History Flashcards

1
Q

Was ist ein Relais/Wie funktioniert es?

A

ein elektrischer Schalter.
Kupfer Spule erzeugt ein magnetfeld welches Anker anzieht und Arbeitskontakt ermöglicht

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2
Q

Warum sind Elektronenröhren besser als Relais

A

1000-2000 x schneller

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3
Q

Wie funktioniert die Elektronenröhre

A

Elektronen werden im Vakuum zur Anode gezogen. Wenn Spannung, ist ein streugitter im Weg; kein strom wird fließen

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4
Q

Was sind die Funktionseinheiten eines VNM-Rechners

A

1&2. I/O-Werk
3&4. (CPU) Steuerwerk/Rechenwerk
5. Arbeitsspeicher

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5
Q

Was passiert mit Daten und Befehlen im VNM konzept

A

sie werden dual codiert und in einem speicher gehalten.
sie werden sequentiell abgearbeitet, mit sprüngen.
sie können modifiziert werden.
sie laufen nicht parallel.

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6
Q

Warum sind Transistoren besser als Relais und Elektronenroehren

A

Sie sind zuverlässiger, in den 50er jahren wurde die röhren nach und nach ersetzt da sie alle kaputt gingen.

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7
Q

Wie funktioniert ein Transistor

A

Der Strom wird zwischen der Source und dem Drain von einem Gate gesteuert. Wenn Spannung auf dem Gate besteht, öffnet dies einen Kanal welcher den Strom erlaubt zu fließen.

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8
Q

Was macht den IBM/360 besonders?

A
  • Verwendete als erstes einen Cache (schneller lokaler speicher)
  • implementiert Mikroprogrammierung
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9
Q

Was ist ein Mikroprogramm?

A

Gibt an wie bei einem Befehlsaufruf, die Logikbausteine gesteuert werden.

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10
Q

Was ist Moores Law

A

Die Anzahl der Transistoren auf einem Mikrochip verdoppelt sich alle 2 jahre/18 monate.
Die Hauptaussage ist jedoch einfach; dass die Anzhal der Transistoren exponentiell wächst

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11
Q

RISC?

A

RISC verwendet einfache befehle, welche in einem Takt durchgeführt werden können. RISC benötigt daher weniger Transistoren. Da alle Befehle in genau der selben zeit ausgeführt werden, kann pipelining verwendet werden.
(Legt den schwerpunkt auf Software)

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12
Q

CISC?

A

CISC hat complexere befehle, welche dafür sorgen dass man so wenig assembly zeilen wie möglich verwenden kann, jedoch steigt dadurch die anzahl der benötigten Takte.
(Legt den schwerpunkt auf Hardware)

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13
Q

Welche 5 Befehle gibts in MIPS

A
  • IF (fetch)
  • ID (decode)
  • EX (execute)
  • MA (memory access)
  • WB (write back)
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14
Q

Was ist ein FLOP

A

Wie viele floatingpoint operations ein computer pro sekunde durchführen kann

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15
Q

Warum führen GPUs in GFLOPS geschwindigkeiten

A

weil sie z.b. dedizierte addierwerke haben, und somit parallel arbeiten können

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16
Q

Wie funktioniert Cache

A

Cache ist ein kleiner, schneller, und lokaler speicher, in welche die daten reingezogen werden für schnellere bearbeitung. sie werden nach der benutzung wieder in den langzeit, lansgamen speicher gespeichert