Hemiplegie Flashcards

1
Q

Définition hemiplegie

A

Eine hemiplegie ist eine zentrale halbseitenlähmung

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2
Q

Ursachen

A
Schädelhirntrauma 
Durchblutungsstörungen 
(80% ischämie 20% Blutung) 
Tumore 
Infektion
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3
Q

Symptome bei eine Schlaganfall am arteria cerebri anterior

A

Kontralateral BEINbetonnte Hemiplegie
ev. Sensibilitätstörungen
Apraxie der Hand

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4
Q

Symptome bei einem Schlaganfall der Arteria cerebri media

A

Kontralaterale brachiofaziale Hemiplegie
Hemihypästhesie
Homonyme laterale hemianopsie
Dominante Seite: Aphasie, Apraxie
Nicht dominante Seite: Neglect, Anosognosie, raümliche Orientierungstörung (pusher)

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5
Q

Symptome bei einem Schlaganfall der Arteria cerebri posterior

A

Kontralaterale Hemiplegie
Homonyme layerale hemianopsie
Hemihypästhesie

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6
Q

Symptome bei einem Schlaganfall der Arteria carotis interna

A

Kontrolaterale Hemiplegie
Dominante Seite: Aphasie
Nicht dominante Seite: Neglect

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7
Q

Test der Oberflächige sensibilität

Schmerz und Temperatur

A

1 Augen zu

2 gesunde Seite : Hand, Finger Fußsohlen stechen

3 auf betroffene Seite

5 Patient muss beide Seiten vergleichen

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8
Q

Test der Oberflächige sensibilität

Taktil

A

1 Augen zu

2 auf gesunde Seite : Lokalisation

3 sukzessiver reiz

4 grafästhesie (xo)

5 zwei Punkt Diskrimination

6 auf der betroffene Seite

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9
Q

Test der tiefe sensibilität

A

1 Pallästhesie

2 Augen zu

3 gesunde Seite : kinästhesie
Zeh/ Daumen seitlich greifen

4 Betroffene Seite

5 Miroring (gesunde Seite bwg!!)

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10
Q

Definition Neglect

A

Alle Reize die von der 1/2 Seite kommen werden nicht war genommen
Kann auch Objekt bezogen sein

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11
Q

Def Globale Aphasie

A

Patienten haben eine reduziert Sprachproduktion und gestörte Sprachverständnis.
Patienten benutzen imler die selbe Wörter oder Satz

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12
Q

Definition Broca Aphasie

A

Das Sprechen ist gestört. spontan sprechen die Patienten nicht fließend. Die Verständnis ist leicht bis Mittel schwer betroffen.

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13
Q

Definition Wernicke Aphasie

A

Sprachfluß gut erhalten aber dafür starke Störung der Sprachverständnis.
Dzs inhalt ist richtig aber past nicht zur Situation

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14
Q

Definition Amnestische Aphasie

A

Große Wortfindungsstörung, Patient benutzt oft ein andere Wort. Die Satz ist korrekt aber plötzlich kommt ein anderes Wort.

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15
Q

Definition ideomotorische Apraxie

A

Die Unfähigkeit gezielte gestische Bewegungen auszuführen, meist bilateral. Der Text sollte ohne Gegenstand durchgeführt werden

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16
Q

Definition ideatorische Apraxie

A

Unfähigkeit eine komplexe Aktivität die mehrere Sequenz beinhaltet durchzuführen. Patient erkennt die Funktion das Gegenstand nicht. Er weißt nicht mehr wie er sein Objekt benutzen soll oder in welche Reihenfolge.

17
Q

Definition Gangapraxie

A

Patient kann die einzelne Bewegungen der Gangbildes durchführen aber nicht kombinieren

18
Q

Rehabilitationsprinzip

A

So früh wie möglich (Arzt entscheidet wann)

24h Stunden Konzept: ganzer Pflege team in die gleiche Richtung

Was kann der Patient machen? Immer probieren, arbeiten wo die Schwäche ist

19
Q

Definition Core Stabilität

A

Postural Kontrolle ist die Fähigkeit bei allem was wir tun, unsere Körperposition gegen die Schwerkraft zu halten

M obliquii, Becken Boden, transversus, multifidi

20
Q

Hands on / off

A

Therapeut macht nur was der Patient nicht machen kann! Ganz in sollte immer die letzte Möglichkeit sein.

21
Q

Schlüsselpunkte /Kontrollzonen

A

Zentral :
Kopf
Sternum

Proximal :
Schulter
Becken

Distal
Damen
Zehen

22
Q

Bedingungen zur normalen Bewegung

A
Stabilität 
Koordination
Körperschema
Gleichgewichtsreaktion
Kraft 
Schmerzfrei
Visuellen kontrollen, Brillen ? 
Beweglichkeit 
Kondition 
Sensibilität tiefe und Oberflächige 
Hören 
Kein Angst 
Orientierung im Raum 
Wahrnehmung
23
Q

Ursache schulterdiastase

A

Hypotonie der Rotatoren manchette und deltoideus

24
Q

Hinweise schulterdiastase

A

Nicht am Arm ziehen, immer eine Approximation bewegen
Keine spritze, Infusion, Blutdruck Messung auf Hemiseite.
Proximaler Griff (Oberarm)
Diese OE so oft wie möglich unterstützen
Schiene fürs Bett und / oder fürs Rollstuhl (Dekubitus Prophylaxe)

25
Q

Therapie Schulterdiastase

A

Stützaktivität
Mobilisation OE über Rumpf
Normalisierung der Muskeltonus Rumof und Schulterblatt Bereich
Neuroluxorthese
Tape moglich (auf der Zustand der Hand arten)

26
Q

Ursache schmerzhafte Schulter

A

Auftret nach 1 Woche oder 2 Patient haben Schmerzen in der Schulter bei BWG (aktiv und passive)
Supraspinatus Sehne zwischen tuberculum und acromion eingeklemmt beim Flexion Abduktion zusammen mit innen Rotation

27
Q

Hinweise Schmerzhafte Schulter

A

Approximation + AR dann BWG

Proximaler Griff

28
Q

Therapie schmerzhafte Schulter

A
KEINE Stützaktivität 
Rumpf Mobilisation 
Skapula Mobilisation 
Normalisierung der Tonus 
Kryotherapie
Ultraschall semi-statisch nur bei gut sensibilität
29
Q

Zeichen Schulter Hand Syndrom (sudeck)

A
Tritt nach 2-4 Monate
Glanzende Haut
Schwellung 
Wärme 
Bwg Einschränkung 
Ruhe Schmerz 
Rötung
30
Q

Therapie Schulter Hand Syndrom

A
Lagerungschiene
Ödeme vermeiden 
Hydro: Wechselbäder
BGM Oberflächige Technik erst auf gesunde Seite 
Fußreflexmassage auf gesunde fuß
31
Q

CIMT

A

Constraint induced movement therapy

Patient wird gezwungen der betroffene OE benutzen in dem der andere OE am Körper fixiert.
Patient muss es 15 aushalten (außer nachts). Patient muss mental sehr stark sein

Anpassung: (während 4 Wochen)
1x2 Stunde
2x1 Stunde

Parlent braucht ein bisschen ABD Schulter und Extension Handgelenk. Sonst ist es nicht möglich

Pb: learn non used: Patient lernt das betroffene OE nicht mehr zu benutzen

32
Q

Spiegel Therapie

A

Ziel: Wahrnehmung zu verbessern (Phantom Schmerz)

Durchführung:
1Std /Tag
Nie auf ein Mal zB 6x10 min

Ohne Führung bilateral
Mit Führung bilateral
Ohne Gegenstände
Mit Gegenstände

Beide Seite sollte gleich sein!
Der Patient kann sich schlecht fühlen vegetativ!

Geht auch für Neglect Patient doorbell muss nur schräge stehen

33
Q

Muskel synergie

FLEX ABD AR (OE)

A

Deltoideus
Teres minor
Infraspinatus

Triceps brachii

Supinator
Biceps brachii

Ext carpi radialis
Ext carpi ulnaris

Ext digitorum communis
Ext digiti minimi
Ext pollicis longus
Ext pollicis brevis