Heilpädagogische principien Flashcards

1
Q
  1. Entwicklungsorientierung- Individualisierung
A

Zeile, Inhalte und Methoden Orientieren sich an den individuellen Besonderheiten des begleiteten Menschen. Vorlieben, Eigenheiten.

Durch Befragen, beobachten oder gemeinsam ausprobieren.
Entwicklung=laufende Beobachtung, Dokumentation und Reflexion von Veränderungen Wichtig um Unter/Überforderung zu vermeiden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q
  1. Anschaulichkeit- Lebensnähe
A

Inhalte und Themen Immer anschaulich dargestellt. Mehre Wahrnehmungsbereiche gleichzeitig
Möglichst Viele Sinne anzusprechen.

Lebensnähe= Konkreten Bezug zum Umfeld des Begleiteten. Praktische Bedeutung für jetziges Leben und als solches Erkennbar

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q
  1. Vorgehen in Kleinen Schritten
A

Entwicklungsprozess in stufen oder Schritten Beschreiben die auf einander aufbauen. Erreichen der Vorherigen Stufe jeweils die Voraussetzung für die Bewältigung der nächsten.

Unser Aufgabe ist es Komplexe Handlungen in Teilschritte zu gliedern= für begleitete Person Logischen Sinnzusammenhang ergeben.

Klein Heißt in diesem fall der Person angemessen und für sie nachvollziehbar.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q
  1. Selbsttätigkeit
A

In der Betreuung und Begleitung Möglichkeiten zum “Selbermachen”, Selber ausprobieren” anzubieten.
Möglichkeiten Zur Selbsttätigkeit anzubieten und der begleiteten Person in ihrem Methodischem Vorgehen anzuregen. Das Fördert lernen durch die eigene Tätigkeit und schafft Sinnzusammenhänge die man durch erklären allein nicht herstellen kann.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q
  1. Festigung- Übung
A

Gelerntes Wird nur behalten durch wiederholte Anwendung und Benutzung. Möglichkeit bieten zur Wiederholung und Regelmäßigem Anwenden für die Festigung von Gelerntem.

Als Begleiter sinnvolle “Übungseinheiten” in tag und im Wochenablauf einbauen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q
  1. Verstärkung
A

Neue Fähigkeit wird am ehesten gelernt und Behalten wenn der lernende Etwas “gewinnt”, Positive Konsequenzen erhält.
Entweder es ist Intrinsische Motivation Vorhanden;
oder wir als Begleiter schaffen Extrinsische Motivation.(Verstärkung)
Verstärker kann aus der Aufgabe selber kommen E.g Gelungener Kuchen
oder vom Begleiter: Lob, Ermutigung, Belohnung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q
  1. Selbstständigkeit- Selbstverantwortung
A

Herangehensweise die Selbständigkeit und Selbstverantwortlichkeit auf dem Weg zu zunehmender Unabhängigkeit fördert.

Nicht nur selber tun (motorische Anwendung) sondern auch selbst entscheiden, Bestimmen, auswählen (Methodische Planung) mit einbeziehen.

≠ sich-selbst-überlassen. Das anbieten von Alternativen und Unterstützung beim treffen von Entscheidungen sind wichtige Schritte zur Selbstverantwortung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q
  1. Offenheit- Beweglichkeit- Flexibilität
A

Es gibt immer Überraschungen Egal wie gut mal geplant hat. Begleiter müssen lernen diese zu erkennen was von methodischen Vorüberlegungen in die Situation passt und was angemessen ist. Wann man auf Anforderungen besteht und man darauf verzichtet.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q
  1. Miteinander- Gemeinsamkeit
A

Darauf achten das mann eine Positive emotionale Basis schafft. Dass das Miteinander für ein Positives Emotionales Klima Sorgt.

Für partnerschaftlichen Umgang sorgen um Über/Unterforderung so wie ein Macht Gefälle Zu vermeiden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q
  1. Vertrauen
A

Vertrauen in der Fähigkeiten des Betreuten Menschen. vertrauen auf ein gutes Gelingen der Begleitung. Positive Optimistische Erwartungshaltung ist eine Voraussetzung für den erfolg.

Betreute muss aber auch ein sicheres Gefühl haben sich auf den Betreuer zu verlassen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly