Haushalttheorie Flashcards

1
Q

Welche Werte haben die Achsenabschnitte der Budgetgeraden?

A

Güter: (x1, x2)
Preise: (p1, p2)
Einkommen: m

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2
Q

Was sagt die Steigung der Budgetgeraden ökonomisch aus?

A

Die Steigung der Budgetgeraden, drückt das Preisverhältnis der beiden Güter aus.

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3
Q

Was sind die Opportunitätskosten?

A

Opportunitätskosten sind entgangene Erlöse, die dadurch entstanden sind, dass vorhanden Möglichkeiten ( Opportunitäten) nicht wahrgenommen wurden.

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4
Q

Was sind Erstaustattungen?

A

Besitz von Gütern, bevor man auf den Markt (w1, w2)

m = w1p1 + w2p2

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5
Q

Was ist eine Mengensteuer?
Beispiel?

Vorher: p1 –> Neuer Preis: “ “
Alte Budgetgerade:
m = x1 p1 + x2 p2
Neue Budgetgerade: m = “ “

Neue Steigung: “ “

Wirkt wie: “ “

A

Eine Mengensteuer ist ein bestimmter Betrag, der je Einheit der Bemessungsgrundlage zu zahlen ist.

Beispiel: Mineralölsteuer

Vorher: p1 —> Neuer Preis: “ p1 - t1 “

Neue Budgetgerade: m = “ x1 (p1 + t1) + x2p2

Neue Steigung: - (p1 + t1)/p2

Wirkt wie Preiserhöhung.

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6
Q

Was ist eine Wertsteuer?
Beispiel?

Vorher: m = x1p1 + x2p2
Neue Budgetgerade: “ “

Neuer Preis: “ “

Wirkt wie: “ “

Neue Steigung: “ “

A

Eine Wertsteuer ist eine Steuer auf den Preis des betrachteten Gutes, bzw. den Wert einer Transaktion und nicht auf die Einheit. Vorstellbar in %)

Beispiel: Mehrwertsteuer

Neue Budgetgerade: m = x1p1 + τ1x1p1 + x2p2
-> m = x1p1 ( 1 + τ1 ) + x2p2

Neuer Preis: ^p1 = (1+ τ1 )p1

Wirkt wie Preiserhöhung

Neue Steigung: (p1(1 + τ1))/p2

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7
Q

Was ist eine Pauschalsteuer?

Auf was?

Budgetgerade mit Pauschalsteuer:

Altes Budget m –> Neues Budget: “ “

Findet eine Änderung der Steigerung statt?

Wirkt wie: “ “

A

Pauschalsteuer ist eine Form der Besteuerung, in der Form eines Vom Steuerzahler zu bezahlenden Pauschalbetrags.

Auf m (Einkommen)

BG mit Pauschalsteuer: m - T = x1p1 + x2p2

Neues Budget: m - T

Nein, es findet keine Änderung der Steigerung statt.

Wirkt wie: gleichmäßige Einkommensänderung

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8
Q

Wenn Einkommen aus “ “ generiert wird, hat eine Inflation “ “ Auswirkungen auf die BG.

A
  1. Erstausstattungen generiert wird

2. KEINE

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9
Q

Axiome:
Benenne die 3 Axiome –>

Für alle x,y gilt ——>

A
  1. Vollständigkeit: x ≥ y oder y ≥ x
  2. Reflexivität: x ≥ x
  3. Transitivität: x ≥ y UND y ≥ z —-> x ≥ z
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10
Q

Nutzenfunktion:

Was macht die Nutzenfunktion?

Was besagt das Ordinale Nutzenkonzept?

Wie sieht eine Nutzenfunktion aus? Beispiel?

A
  1. Die Nutzenfunktion ordnet Güterbündel einem Nutzenniveau zu
  2. Das Ordinale Nutzenkonzept besagt, dass die Nutzenniveaus KEINE Auskunft darüber geben, wie viel Besser etwas ist, sondern LEDIGLICH, dass etwas besser ist.
  3. z.B. u(x1,x2) = x1*x2
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11
Q

Indifferenzkurve:

Was beschreibt die Indifferenzkurve?

A

Die Indifferenzkurve beschreibt die Menge aller Güterbündel, welche dem Konsumenten das Gleiche Nutzenniveau geben.

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12
Q

Welche Präferenzenarten sind die 4 Wichtigsten?

+ kurze Beschreibung

A
  1. Perfekte Substitute -> lineare Funktion, kostante Steigerung, Güter komplett austauschbar
  2. Cobb-Douglas (wichtigste) -> keine konstante Steigerung, bedingt Austauschbar, Funktionen mit Potenzen
  3. Perfekte Komplemente -> Beide Güter sind in bestimmtem Verhältnis nötig: z.B. Teig: 2/3 Mehl 1/3 Wasser -> Festes Verhältnis
  4. Quasilineare Präferenzen -> Ein Gut ist Linear, das andere Nicht. z.B. u(x1,x2) = √x1 + x2
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13
Q

Beispiel Nutzenfunktion für Perfekte Substitute

A

z.B. u (x1,x2) = ax1 + bx2 => u (x1, x2) = 2x1 + x2

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14
Q

Beispiel Nutzenfunktion für Cobb-Douglas

A

z.B. u (x1,x2) = ax1^α + bx2^β => u (x1, x2) = 2x1^2 + x2

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15
Q

Beispiel Nutzenfunktion für Perfekte Komplemente

A

z. B. u (x1,x2) = min {1/2 x1 ; x2 } bei x1 = 2 Räder 2x = 1 Rahmen
- > Verhältnis 2:1

1/2 * 4 = 2 x2 = 2

u = 4

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16
Q

Beispiel Nutzenfunktion Quasilineare Präferenzen:

A

z.B. u (x1,x2) = √x1 + x2

17
Q

Was Gibt eine Ausgabenfunktion an ?

A

Gibt die gegegeben Kosten zum Erreichen von gegebenen Nutzenniveau u(strich) an. (bei gegegeben preisen)

18
Q

Sheppards Lemma:

A

Hick’sche Nachfrage nach einem Gut entsprucht Ableitung der Ausgabenfunktion nach zugehörigem Preis.

19
Q

Kurz: Marshallsche

A

Nutzenmaximierung bei gegebenem Einkommen

20
Q

Kurz: Hick’sche

A

Ausgabenminimierung bei gegebenen Nutzen

21
Q

Die MRS ist = der “ “ der Indifferenzkurve

A

Steigung

22
Q

Slutsky- Zerlegung:

Änderung der Nachfrage, auf Grund von “ “.

A
  • Preisänderungen
23
Q

Konsumentenrente =

A

= Zahlungsbereitschaft - Kosten

24
Q

Der Grenznutzen gibt an, wie sich der “ “ eines Güterbündels “ “, wenn genau eines der beiden Güter “ “ wird.

A
  1. Nutzen
  2. verändert
  3. erhöht
25
Q

Budgetgerade = Das “ “ der Güter.

A

Preisverhältnis

26
Q

Mengensteuer: Aus P wird?

A

P + t

27
Q

Wertsteuer: Aus P wird?

A

P*(1+τ)

28
Q

Pauschalsteuer: Was wird aus m ?

A

m - T

29
Q

Was ist der Optimale Konsumvektor?

A

Der Punkt an dem Indifferenzkurve und Budgetgerade die Gleiche Steigung haben

30
Q

Was wird bei Slutsky konstant gehalten?

A

Realeinkommen ( Kaufkraft) wird konstant gehalten

31
Q

Was wird bei Hick’s konstant gehalten?

A

Nutzenniveau wird konstant gehalten

32
Q

Was ist der Gesamteffekt?

Änderung der “ “ nach einem Gut, auf Grund der “ “.

A

Nachfrage

Preisänderung

33
Q

Der Gesamteffekt, ist die Summe aus 2 Effekten, welche?

A

Substitutionseffekt + Einkommenseffekt

34
Q

Preiselastizität der Nachfrage: Welche Frage stellt sich?

A

” Wie sensibel reagiert Nachfrage auf Preisänderung”

35
Q

Preiselastizität =

A

= %Änderung der Nachfrage / %Änderung des Preises

36
Q

Konsumentenrente =

A

= befriedigte Zahlungsbereitschaft - tatsächliche Kosten