Haushaltstheorie Flashcards

1
Q

Gesetz des abnehmenden Grenznutzen

A

Nutzenzuwachs sinkt mit jeder zusätzlich konsumierten Einheit

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2
Q

Indifferent

A

Wenn jemand sich nicht zwischen zwei Sachen entscheiden kann

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3
Q

Budgetrestriktionen

A

Gibt an, welche Güterbündel bei bestimmten vorgegebenen Einkommen maximal möglich sind

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4
Q

Budgetrestriktionen (Formalisierung der Entscheidung)

A

Es wird die Kombination von Gütern und Dienstleistungen gewählt, die bei einem gegebenen Budget den größten nutzen stiftet

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5
Q

Indifferenzkurvenschar

A

Menge von Indifferenzkurveen, die Präferenzen einer Person für alle Kombinationen der beiden Güter beschreibt

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6
Q

Indifferenzkurve

A

Erfasst alle Kombinationen von Gütern, bei denen Verbraucher den gleichen nutzen genießt

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7
Q

Konsumentenrente (Merke)

A

Die (individuelle) Konsumentenrente ist die Differenz zwischen dem Betrag, den ein Konsument für den Kauf eines Gutes zu zahlen bereit ist, und dem von ihm tatsächlich gezahlten Betrag.

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8
Q

Elastizität

A

Sie misst die Empfindlichkeit einer variablen im Hinblick auf andere variablen und gibt dann prozentuale Änderung einer variablen infolge einer einprozentigen Änderung einer anderen Variablen an

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9
Q

Preiselastizität positiv oder negativ

A

I.d.R. Negativ

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10
Q

Preiselastizität der Nachfrage

A

Die Preiselastizität der Nachfrage nach einem Gut A besagt immer, um wie viel Prozent die Nachfrage nach dem Gut A steigt (positives Vorzeichen) oder sinkt (negatives Vorzeichen), wenn sich der Preis um 1 % verändert.

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11
Q

Preiselastizität der Nachfrage Berechnungsmethoden

A

Ausgangswertmethode

Mittelwertmethode

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12
Q

Ausgangsmethode

A

Preiselastizität = (Menge neu - Menge alt : Menge alt) : (Preis neu - Preis alt : Preis alt)

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13
Q

Steile Nachfragekurve

A

Preisunelastische Nachfrage

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14
Q

NachfrageKurve mit leichter Negativneigung

A

Preiselastische Nachfrage

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15
Q

Güterkategorien der Einkommenselastizität

A

Superiore Güter
Normale Güter
Inferiore Güter

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16
Q

Superiore Güter

A

Hier steigt die Nachfrage im Ausmaß der Einkommenssteigerung und darüber hinaus an

17
Q

Inferiore Güter

A

Hier sinken trotz steigendem Einkommen die Nachfrage für das gut

18
Q

Normale Güter

A

Hier nimmt die Nachfrage bei steigendem Einkommen absolut zu, aber in geringerem Ausmaß als das Einkommen

19
Q

Einkommenselastizität

A

Sie zeigt um wie viel Prozent sich die Nachfrage nach Gut/Dienstleistung verändert, wenn das Einkommen um 1 % steigt

20
Q

Preiselastizität der Nachfrage 2

A

Zeigt wie sensibel Konsumenten auf Preisveränderungen reagieren

21
Q

Einkommenselastizität von normalen Gütern

A

Liegt zw. 0 und 1 -> ist also positiv 

22
Q

Einkommenselastizität von superioren Gütern

A

>1 -> positiv, weil die Nachfrage nach Luxusgüter überproportional mit dem steigendem Einkommen steigt

23
Q

Einkommenselastizität von inferioren Gütern

A

Ist negativ, weil die Nachfrage im Verhältnis zur Einkommenssteigerung singt

24
Q

Wirkung einer Preiserhöhung bei Substitutionsgütern

A

Preiserhöhung des einen Gutes bewirkt eine Nachfragesteigerung für das andere Gut

25
Q

Wirkung einer Preiserhöhung bei Komplementärgütern

A

Preiserhöhung des einen Gutes bewirkt eine Nachfragesenkung des anderen Gutes

26
Q

Kreuzpreiselastizität der Nachfrage

A

Sie besagt, um wie viel Prozent sich die Nachfrage nach Gut/Dienstleistung 1 ändert, wenn sich der Preis für Gut/Dienstleistung 2 um 1 % verändert

27
Q

Kreuzpreiselastizität Formel

A

Prozentuale Änderung der Nachfragemenge von Gut 1 : prozentuale Änderung des Preises von Gut 2