Handeln Mit Medien Flashcards

1
Q

Arbeit 4.0 Veränderungstreiber

A
  1. Maschinen lernen denken
  2. Intelligente Maschinen werden omnipräsent
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Arbeit 4.0 Lösungen

A
  1. Die Auflösung der Organisation
  2. Arbeit in der digitalen Netzwerkökonomie
  3. Änderungen für Führung und Organisation
  4. Mensch und Arbeit neu denken
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Revolutionen

A

Mechanisierung
Elektrifizierung
Automatisierung
Vernetzung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Internet of things (Industrie 4.0)

A

Informations- und Kommunikationstechniken vernetzen eine Infrastruktur von Alltagsgegenständen
-> z.B. Sensoren, Kameras, Maschinen etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

DESI Definition

A

Digital Economy and Society Index

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

DESI Dimensionen

A

Connecivity
Human Capital
Use of Internet
Integration of digital Technologies
Digital Publicity Services

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Connecivity

A

Digitale Infrastruktur für eine digitale Wirtschaft und Gesellschaft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Human Capital

A

Digitales Können
Nutzungskompetenz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Use of Internet

A

Bürger konsumieren
Entwicklung von Breitbandnetzwerken

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Integration of Digital Technology

A

Digitalisierung von Unternehmen
Einsatz von Technologien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Digital Publicity Services

A

Digitale Technologien verbessern Interaktion von Unternehmen und Bürgern
Öffentlicher Sektor wird digitaler

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Folgen der Digitalen Arbeit (Befürchtungen)

A

Arbeitsplatzverluste
Digitaler Graben
Bedrohung Work-Life-Balance
Privacy

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Folgen der digitalen Arbeit (Hoffnungen)

A

Neue Arbeitsfelder
Flexibilisierung
Unabhängigkeit
Bessere Work Life Balance

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Employee sharing

A

Ein Arbeitnehmer wird von einer Gruppe von Arbeitgebern angestellt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Jobsharing

A

Ein Arbeitgeber stellt 2 Personen ein, die den selben Job machen (jeweils Teilzeit)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Voucher-Baseball work

A

Arbeitsaufgaben und Bezahlung richten sich nach „Voucher“ und nicht nach dem Arbeitsvertrag
Status der Arbeitenden liegt zwischen Angestellt und Selbstständig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Interim Management

A

Arbeitnehmer (Experte) wird nur kurze Zeit eingestellt -> um konkretes Problem zu lösen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Casual work

A

Arbeitnehmer ist zwar bei Unternehmen angestellt, wird aber nicht immer mit Arbeit versorgt
Flexibel Abrufbar

19
Q

ICT mobile based work

A

Bestimmtes Arbeitsmuster, dass unabhängig von Zeit und Ort ausgeführt wird
Kann auch unterwegs sein

20
Q

Crowd employment

A

Bei Arbeitgebern die nicht ortsgebunden sind
Größere Aufgabne werden auf kleine Einheiten verteilt

21
Q

Portfolio work

A

Tritt häufig bei Selbstständigen auf, die für viele Klienten Arbeitern, aber überall kleine Aufgaben übernehmen

22
Q

Collaborative Models

A

Kollaborationen werden gebildet
Mehr als Kundenbeziehungen

23
Q

Platform work

A

Bezahlung durch App oder online Platform

24
Q

Technologiegeneration (Sackmann & Weymann)

A

Technikverständis ist Generationen gebunden (15-25)

25
Q

Medienkompetenz

A

Beinhaltet die Fähigkeit, Medien kritisch, selbstbestimmt und verantwortlich nutzen, verstehen und gestalten zu können

26
Q

Medienkomptenez Modell (Baacke)

A

Mediennutzung, Medienkunde, Medienkritik, Mediengestealtung

27
Q

Prozessdimensionen des medienkompetenten Handelns (Groeben)

A

Medienwissen und Medialitätsbewusstsein
Rezeptionsmuster
Genussfähigkeit
Kritikfähigkeit
Selektion und Kombination
Produktive Partizipationsmuster
Anschlusskommunikation

28
Q

Informationskompetenz

A

Schlüsselqualifikationen zur Teilhabe an der Wissensgesellschaft
Komplexe Fähigkeit Informationen selbstorganisiert und problemlösungsorientiert effizient zu suchen, zu finden, zu bewerten und effektiv zu nutzen

29
Q

Datenkompetenz

A

Fähigkeit, quantitative Daten zu verstehen und zu interpretieren
Wissen, wie sie zu standen kommen

30
Q

Big Data

A

Einsatz von Technologien, die es dem Nutzer ermöglichen, zur rechten Zeit die richtigen Informationen aus den Datenbeständen der Gesellschaft zu erhalten

31
Q

Diffusion von Innovationen (Rogers)

A

Relativer Vorteil
Kompatibilität
Komplexität
Erprobarkeit
Beobachtbarkeit

32
Q

Relativer Vorteil

A

Ausmaß, indem eine Innovation als vorteilhafter angesehen wird, als die die die Innovation ersetzt
Je höher der wahrgenommene Vorteil, desto höher Nutzungsbereitschaft

33
Q

Kompatibilität

A

Ausmaß, inwieweit Innovation als kompatibel zu bestehenden Werten und Normen wahrgenommen wird

34
Q

Komplexität

A

Ist Innopvation schwierig oder leicht zu verstehen?

35
Q

Erprobbarkeit

A

Inwieweit ist es möglich Innovation auszuprobiern?
Unsicherheiten lassen sich so reduzieren

36
Q

Beobachtbarkeit

A

Sind Eigenschaften und Ergebnisse der Innovation für andere sichtbar?
Je sichtbarer, desto besser

37
Q

Innovationsdiffusionsmodell Rogers

A

Innovatoren
Early Adopters
Early Majority
Late Majority
Laggards

38
Q

Innovatoren

A

Wissenphase
Befriedigt die Innovation die individuellen Bedürfnisse?
Personen mit hoher Bildung, hoher Medienaffinität, risikofreundlich

39
Q

Early Adopters

A

Überzeugungsphase
Welche Vorteile durch neue Innovation?
Kompatibilität und Komplexität wird bewertet
MEinungsführer, jung, wollen ausprobieren

40
Q

Early Majority

A

Entscheidungsphase
Befürworten MEinungsführer Innovation -> eher Gesellschaftliche Akzeptanz
Es muss Demonstratoren geben
Innovation kann erstmals abgelehnt oder akzeptiert werden
Gehobener Status

41
Q

Late Majority

A

Implementierungsphase
Innovation wird von potentiellen Nutzern ausprobiert
Ist Innovation nützlich oder nicht?
Ist durch allgemeine Skepsis gekennzeichnet

42
Q

Laggards

A

Die letzen die eine Innovation annehmen
Sind traditionsfokussiert
Am besten Bestätigungsphase -> annehmen der Innovation

43
Q

Digitsliserungsindex

A

Zugang
Nutzung
Kompetenz
Offenheit