Ham NAT Flashcards
Log(1)
0
Log(10)
1
Log(0,1)
-1
Schallgeschwindigkeit in Luft
343 m/s
Schallintensität
I=10*log(I/I0) in dB
Watt
Joule/Sekunde
Spezifische Wärmekapazität c
C=Joule/Kelvin*kg
C=Q/T
Wärmeenergie
Q=mcT
Spannung berechnen
U=R*I
Serienschaltung
RGes=R1+R2+R3
Parallelschaltung
1/R= 1/R1+1/R2…
Voltmeter parallel
Gemessene Spannung entspricht der abfallenden Spannung( an den Rs die parallel geschaltet sind)
Temperaturen mischen
M1T1+M2T2/M1+M2
Weglänge berechnen
S=0,5at^2+v0t+s0
Geschwindigkeit berechnen
V=a*t+v0
Auftriebskraft
F=pVg
P=Dichte
G=9,81m/s^2
Dichte von Wasser
1g/cm^3
Natrium Kalium Pumpe
3Na raus 2K rein
EES
0,5mv^2=mgh
Primäres Amin
2Hs
Sekundäres Amin
1H
Tertiäres Amin
0H
EN,Atom/Ionenradien,Metallcharakter, Atommasse
S.o
Elektronenkonfigurationen
- größter Koeffizient bestimmt Periode
- Summe Hochzahlen=OZ/Protonenzahl
- s 2E
- p 6E
- d 10E
Maximale Anzahl an Elektronen
2n^2
ß-Zerfall
Neuron zu Proton (E verloren)
ß+ Zerfall
Proton zu Neutron (Positron verloren)
Y Strahlung
Photon verlässt Kern, metastabil
Positron trifft auf Elektron
Nukleon
Protonen oder Neutronen
Kernladungszahl
Ordnungszahl
Massenzahl
Kernladungszahl+Neutronen
Van der Waals Kräfte
Zwischen unpolaren Molekülen -10kJ/mol
Polare Moleküle
H2O oder Moleküle die O enthalten Hydrophobe Wechselwirkungen (durch H-Brücke wird unpolares verdrängt)
H-Brücken
Wenn 1 H an ein sehr EN Atom gebunden ist->Polarisierung
Z.B O-H
Immer bei Alkoholen=hoher Siedepunkt
Intra
Innerhalb
Inter
Zwischen
C-G
3 H Brücken
A-T
2H Brücken
Suspension
Fest+flüssig
Gemenge
Fest+fest
Aerosol
Fest/flüssig+gas
Emulsion
Flüssig+flüssig
0Klevin
-273 Celsius
25Kelvin
-298 Celsius
Alkane
CnH2n+2
Gleichgewichtskonstante Kc
Kc= c(Produkte)/c(Edukte)
Kc<1
Endergon/nicht freiwillig
K(Geschwindigkeit)
Khin/Krück
Delta G
DeltaH-T*Delta S
G<0 exergon freiwillig
G>0 endergon nicht freiwillig
Delta H
H<0 exotherm Wärme freigesetzt
H>0 endotherm Wärme Aufnahme
Km Wert
Bindungsstärke Enzym-Substrat
Vmax/2
Reaktion 2 Ordnung
Mehrere Edukte
Produktanzahl egal
Reaktion 1 Ordnung
Zerfälle
Le Chatelier
Mehr A/B = rechts
Exergon: mehr T= Edukte GGW
Delta G0
-RTln(kEQ)
R
8,31 J/mol*K
Konzentrationen mischen
C1V1+C2V2=Cz(V1+V2)
Stoffkonzentration c
C=n/V (mol/L)
Stoffmenge n
N=m/M (g/G/mol)=mol
0,5M
0,5 mol/l
Oxalsäure
C2H2O4 Ethan+2Carboxlgruppen
Methanal
Formaldehyd CH2O
O
H H
Buttersäure
Butansäure C4H8O2
Harnsäure
C5H4N4O3
Harnstoff
O
NH2 NH2
1dL
0,1 Liter
Delta E0
E Red- EOx
E0<0 nicht freiwillig
E0>0 freiwillig
Spannungsreihe Prinzip
Das unedlere Element in der red Form kann das edlere Element das weiter unten steht reduzieren
Sp3
Tetrahedron
Sp2
Planar
Sp
Linear
Ester
Carbonsäure+Alkohol-H2O
Ether
Alkohol+Alkohol-H20
Säureanhydrid
Carbonsäure+Carbonsäure-H20
Halbacetal
R0 OH
C
R H Viele Aldosen (Glukose etc)
Nucleophil
Elektronendonor
Elektrophil
Elektronenakzeptor
Hydroxygruppe
-OH
Peptidbindung
Carboxylgruppe+ Amingruppe
D Glukose
0 H C H C 0H H0 C H H C OH H C OH
CH2OH
Vollacetal
R OR
C
H OR bei di und Polysacchariden
Salzsäure
HCl sehr starke Säure
Chloride
Schwefelsäure
H2SO4
Sehr starke Säure
Hydrogensulfate (HSO4-)
Sulfate(SO4 2-)
Salpetersäure
HNO3
Starke Säure
Nitrate(NO3-)
Phosphorsäure
H3PO4
Starke Säure
Dihydrogenphosphate(H2PO4-)
Flusssäure
HF
Starke Säure
Ameisensäure
CH2O2
Starke Säure
Formiate
Schwefelige Säure
H2SO3
Starke Säure
Salpetrige Säure
HNO2
Starke Säure
Oxalsäure
C2H2O4
Starke Säure
Oxalate(C2O4 2-)
Essigsäure
CH3COOh
Mittelstarke Säure
Acetate(CH3COO-)
Schwefelwasserstoff
H2S
Mittelstarke Säure
Hydrogensulfide(HS-)
Sulfide(S 2-)
Kohlensäure
H2CO3
Mittelstarke Säure
Hydrogencarbonate(HC03-)
CArbonate(CO3 2-)
Harnsäure
C5H4N4O3
Mittelstarke Säure
Blausäure
HCN
Schwache Säure
Cyanide(CN-)
Ammoniak
NH3
Schwache Base
Benzoesäure
C6H5COOH
Benzoate
Puffergleichung
PH= pks+log (Base/Säure)
Säure Base Paar
Unterscheidet sich durch ein H+
Säure hat ein H+ mehr
PH Diagramm
PH1 Ziel PH PH2
D1 D2 10^+D3 wenn D1>D2. 10^-D3 wenn D1
Kw
(H3O)*(OH-)
PH berechnen
-log(H+)
POH berechnen
-log(OH-)
Schwache Säure+ Schwache Base
Neutral pH= pks1+pks2/2
Schwache Säure+ starke Base
Schwach basisch
PH= 14-0,5(pkb-log(Base))
Starke Säure+schwache Base
Schwach sauer
PH=0,5(pks-log(Säure))
Starke Säure+Starke Base
Neutral PH bleibt gleich
Faraday Konstante
96,5 KJ/V*mol
Ks berechnen
(H+)*(A-) A=Base
(HA) Säure
kB brechnen
(OH-)*(HB+) HB=Säure
(B) Base
Pks
-log(Ks)
Pks+pkb
14
Schwache Base
POH= 0,5(pks-log(Base))
Schwache Säure
PH= 0,5(pks-log(Säure))
Nernst Gleichung
E=E0+0,06V/z *log(c(ox)/c(red))
VKugel
4/3pir^3
VZylinder
R^2pih
Strom I
Q/t
Leistung P
U*I
Oder Q/t
Radialbeschleunigung ar
V^2/r
Zentripetalkraft
Mw^2r
Kreisfrequenz
F=w/2 pi
Kondensator Formeln
Kapazität c= Q/U
Energie im geladenen Kondensator E=0,5CU^2
Spannenergie
0,5Dx^2
Elastizitätsmodul
Delta Spannung/ Dehnung
Dehnung
Delta Länge/ursprüngliche Länge
Spannung
Kraft in Newton/ Fläche in m^2
Volumenstromstärke
A*v
A=Pi*r^2
1cm^3 in mL
1mL
1dm^3 in L
1L
1 Joule
1Watt* Sekunde
Oder 1 Newton*Meter
1Watt
1 Joule/Sekunde
Oder 1 Volt/Ampere
1Volt
1Joule/ Coulomb
Impuls p
Mv (kgM/s)
Arbeit W
Mgh=Epot
Leistung P
W/t
Druck P
F/A
Wellenlänge landa
C/f
Frequenz
1/ Periodendauer T
Elektrische Arbeit
W=UIt
Federkonstante D
Kraft/ Meter
Umfang Kreis
Pi*d
Fläche Kreis
Pi*r^2
Hookessches Gesetz
F=-D*s
Pyramide
1/3 G*h
Kugeloberfläche
4r^2*pi
Wärmekapazität
Q=C*T
Elektrische Feldstärke
Kraft/Ladung
Newton/Coulomb
Volt/Meter
1Siemens
1/Omega
1eV
1,610^-19 Ws
1Tag in sek
86400
Bahngeschwindigkeit
2pi*r/t
1Umdrehung
2Pi
W=2pi/t
Lichtspektrum
Röntgen Uv Blau grün gelb orange rot infrarot
Spannungsreihe Teil1
Li K Rb Cs Ra(2) Ba(2) Sr(2) Ca(2) Na Mg(2) Be(2) Al(3) Mn(2) Zn(2) Cr(3)
Spannungsreihe Teil2
Fe(2) Ni(2) Pb(2) Fe(3) 2H30+
Cu(2) Cu Hg(2) F2
Linsengleichung
1/f=1/g+1/b
Lachgas
N2O
Anode
Oxidation
Kathode
Reduktion
Redoxreaktion
Findet statt wenn Oxzahl sich ändert
Disproportionierung
Eine Verbindung wird ox&red
Komproportionierung
Eine Atomsorte mit Ox Zahl eine hohe eine niedrig wird zu einer mittleren
Alkene
CnH2n
Alkine
CnH2n-2
Kohlenhydrate
Cn(H20)n
Methan
1
Ethan
2
Propan
1
Butan
2
Pentan
3
Hexan
5
Heptan
9
Octan
18
Saccharose
Glukose+Fructose
Laktose
Glukose+Galaktose
Maltose
Glukose+Glukose
Ox von primären Alkohol
Aldehyd
Ox von sek Alkohol
Keton
Ox von tertiären Alkohol
Nicht oxbar
Ox von aldehyden
Carbonsäure
Primärer Alkohol
2H
Sekundärer Alkohol
1H
Tertiärer Alkohl
0H
Endung al
Aldehyd am letzten c
Endung on
Keton am letzten c
Amin
NR2
Amid
CONR2 Teil einer Säure
Glykolyse
Ohne o2
1 mol Glukose+2 ADP+2Phosphat+ 2NAD= 2Pyruvat+2ATP+2NADH+H
Gap Junctions
Kommunizierende Verbindung
Chemische+elektrische Signale
Tight Junctions
Undurchlässige Verbindung
Verbindet Plasmamebranen aber verhindern Molekülaustausch
Desmosomen
Haftverbindung
Verbinden Zytoskelett
Aktinfilamente Formerhaltung
Zytoplasma
Alles was nicht Zellkern ist
ER
Glattes: keine Ribosomen
Raues:mit Ribosomen
Lumen
Golgi
Doppelmembran
Cis/Trans Seite
Verteilungszentren
Mitochondrien
Doppelmembran
Enthält DNA,RNA und Granula in der Matrix
Eigene DNA
Abstammung von Bakterien
Ribosomen
Eukaryoten 40s+60s= 80s
Prokaryoten 30s+50s=70s (Svedberg)
Bestehen aus rRNA und Proteinen
Frei im Zytoplasma
Lysosomes
Abbau von zellfremden und zelleigenem Material
Exogenes Material=Heterophagie
Endergones Material=Autophagie
Zytoskelett
Mirkotubuli
Mikrofilamente
Intermediärfilamente
Nucleotide
Base Zucker Phosphorsäurerest
Nucleoside
Base Zucker
Prophase
Nucleolus löst sich auf
Zentriole wandern zu Polen
Auflösung Kernmembran
Metaphase
Ausbildung Spindelfasern
Anordnung Chromosomen in Äquatorialebene
Anaphase
Spaltung an der Zentromer Region
Chromatiden ziehen zu Polen
Telophase
Entspiralisierung
Bildung neue Membranen
Cytokinese
Zellteilung Richtige Teilung i d Telophase
Zellzyklus
Mitose+Interphase
Ablauf Zellzyklus
Mitose-G1-S-G2(G0)
Meiose
Nur bei Gameten,2n auf 1n reduziert
1Reifeteilung: Prophase Anlagerung homologe Chromsomen, 4 Chromatide, Chiasmata oder Crossing over
2Reifeteilung: sehr kurze Interphase(keine DNA Replikation)anschließend mitotische Teilung
->aus 1 diploiden Kern wird 4 haploide
Glykogen
Tierische Herkunft
Viel verzweigt
Stärke
Pflanzliche Herkunft
Wenig verzweigt
Fettsäuren
Ester langkettiger Carbonsäuren mit 3 Wertingen Alkohol(Glycerol)
Oft 3 Fettsäuren=1 Triglycerid
Natürliche Fette= grade Anzahl an Cs
Ungesättigte Fettsäuren=1 oder mehr Doppelbindungen(flüssig)
Allosterische Regulation
Anlagerung von Stoffen nicht am aktiven Zentrum, Konformationsänderung
Kompetitive Hemmung
Falsches Substrat besetzt aktives Zentrum (Inhibitor)
Nicht Kompetetive Hemmung
Eigenhemmung
Anlagerung nicht am aktiven Zentrum
Koenzym
Zusätzliches Substrat dass an Reaktion teilnimmt
Nicht Kovalent gebundene Proteingruppe
Zitratzyklus
Oxidativer Abbau von 2 Pyruvat zu CO2+H20
Netto: AcetylCoA+3NAD++FAD+GDP+P+2H20=
2C02+3NADH+H++FADH2+GTP+CoA-SH
Glykolyse+Zitratzyklus
Glukose+10NAD++2FAD+4GDP/ADP+4P+2H20=
6CO2+10NADH+H++2FADH2+4GTP/ATP
2mol Pyruvat für vollständigen Abbau (2mal durchlauf)
Atmungskette
1mol Glukose+6CO2+38ATP+38P=
6CO2+6H20+38ATP
Hypertonie
Wasser strömt aus der Zelle
Zelle schrumpft
Hypotonie
Zelle nimmt Wasser auf
Zelle platzt
Ruhepotential
Inneres gegenüber außen negativ 70mV
NA/K Pumpe arbeitet
K+ diffundiert Konzentrationsgefälle führt K aus der Zelle raus, wenn zu viel K+ diffundiert es wieder rein
NA und Cl haben keinen Einfluss auf Ruhepotenzial
Aktionspotential
Depolarization-Repolarisation-Hyperpolarisation
Depolarization
Na+ Kanäle öffen, Na geht in die Zelle rein
Repolarisation
Abnahme des Na Stroms in die Zelle
Zunahme des K+ Stroms aus der Zelle hinaus
Hyperpolarisation
Verzögerte K+ Leitfähigkeit
Na/K Pumpe nähert GGW an
Autosomal dominant
Gonosomal
1 Eltern betroffen, 50% für Kinder zu erkranken
Geschlecht egal
Autosomal rezessiv
Gonosomal
Ein Eltern betroffen, 25% Risiko für Kinder zu erkranken
Geschlecht egal
X-chromosomal dominant
Alle Träger des Gens erkranken
Anteil Männer und Frauen gleich
X-chromosomal-rezessiv
1 intaktes Gen reicht bei Frauen nicht aus um zu erkranken
Männer häufiger betroffen, da Frauen nur Konduktoren
Konvexlinse
Sammellinse:Brennpunkt hinter der Linse,Kreuzungspunkt der Strahlen
Konkavlinse
Zerstreuungslinse: Brennpunkt vor der Linse
Linsenabbildungen
B/G=b/g
g>2f
Reeles Bild
Höhen und seitenverkehrt
b>f aber b<2f
B
g=2f
Reeles Bild
Höhen und seitenverkehrt
b=2f
B=G
2f>g>f
Reeles Bild
Höhen und seitenverkehrt
b>2f
B>G
g
Virtuelles Bild
Höhen und seitenrichtig
I-bI>g
B>G
Solange g>f
Rückt der Gegenstand auf die Linse zu,so entfernt sich das Bild von der Linse und wird größer
Abbildung einer Zerstreuungslinse
Immer virtuell
Höhen und seitenrichtig
g
Zapfen
Sehen von Farben rot,grün,blau
Stäbchen
Scharfes sehen in der Nacht von kleinen Objekten
Enzym Rückgrat
Verhältnis C:N
2:1