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History7-9 > H7 > Flashcards

H7 Flashcards

1
Q

NSDAP Mitgliedsnummern 1945.

A

8,5 Mill Für Hitler galt als Ideal das Verhältnis 1:10 (Mitglied -Nichtmitglied)

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2
Q

Salier?

A

Konrad II, war der erste (1027 Kaiser), Stammesgebiet Speyer und Worms, Grablege in Speyer

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3
Q

Horthy?

A

bis October 44 Staatschef (nahm Verhandlungen mit Roter Armee auf) wird 45 in Bayern befreit

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4
Q

Seit wann gibt es die UdSSR?

A

Dezember 1922 vorher “Sowjetrussland”

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5
Q

Ungarn im WKII?

A

wurde am 19. März 1944 von deutschen Truppen besetzt (Operation Margarethe).

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6
Q

näheres zum 1. Anwerbeabkommen?

A

1961 kommen die ersten nach Deutschland ursprünglich immer nur für zwei Jahre kommen und nach einem Rotationsprinzip ersetzt werden

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7
Q

wie heißt der Vertrag zwischen Portugal umd England?

A

Methuenvertrag England: Textilien nach Portugal und Kolonien exportieren Portugal: insbesondere Portwein und Wein. verzögerte möglicherweise die Industrialisierung in P

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8
Q

Petersburger Blutsonntag wann? Opfer? Ergebnis?

A

Januar 1905 -140-1000 Tote -Ergebnis:Oktoberreformen und Duda

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9
Q

doppelte Staatsangehörigkeit heißt:

A

Das Abstammungsprinzip (ius sanguinis) wird erweitert um das Geburtsrecht, das ius soli.

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10
Q

„Ja zur Integration, Nein zur doppelten Staatsangehörigkeit“ war was?

A

-Unterschriftenaktion von CDU und CSU -gegen die doppelte Staatsbürgerschaft. -1998/99 von Stoiber und Schäuble (CSU und CDU) -Koch gewinnt in Hessen gegen Hans Eichel. -5 Mill Unterschriften

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11
Q

Russische Revolution: wann? und ausgelöst wodurch?

A

von 1905-1907 -andauernden revolutionären Unruhen -ausgelöst durch den russisch-japanischen Krieg und den Petersburger Blutsonntag von 1905.

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12
Q

Ernst Moritz Arndt

A

war ein wortgewaltiger Flugschriften-Verfasser im Dienst der Stein’schen Politik. Als Achtzigjähriger war er noch an der Revolution von 1848 beteiligt und überbrachte 1848 Angebot der deutschen Kaiserkrone.

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13
Q

“In unserer Zeit“

A

Nostra Aetate 2. Vatikanische Konzil 1965 rechtskräftig verkündete. Sie anerkennt Wahres und Heiliges in den anderen Religionen. Christentum wurzelt im Judentum. Abkehr der römisch-katholischen Kirche von antijüdisch definierten Absolutheitsanspruch.

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14
Q

Ausschwitzprozesse in Frankfurt wann?

A

ab 1963 (insgesamt 6 Prozessrunden)

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15
Q

wer war der letzte König in Frankreich?

A

Louis-Philippe I., auch Roi Citoyen genannt, so genannten Julimonarchie von 1830 bis 1848

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16
Q

was beweist die Staatsangehörigkeit in Deutschland?

A

Dert Staatsangehörigkeitsausweis (auch Staatsangehörigkeitsurkunde)

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17
Q

wie heißt die eine lebensrettende Sofortmaßnahme bei drohender Erstickung wegen Fremdkörper?

A

Das Heimlich-Manöver, auch Heimlich-Handgriff genannt,

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18
Q

Napoleon III? -welche Republik? -und dann?

A

Napoleon III. während der Zweiten Republik von 1848 bis 1852 französischer (Staatsstreich und Diktatur) Staatspräsident und von 1852 bis 1870 als Napoleon III. Kaiser der Franzosen.

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19
Q

wann wird Deutschland von Franzosen und Belgiern besetzt?

A

Am 8. März 1921 Duisburg und Düsseldorf Frankreich sichert sich eine Ausgangsbasis für eine mögliche Besetzung des gesamten rheinisch-westfälischen Industriegebiets.

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20
Q

wer ist der „tolle Christian“?

A

„wilde Herzog“ oder „toller Halberstädter“ genannt -vllt. eigentümlichster Feldherr im Kampf gegen die KL im 30jährigen Krieg.

21
Q

Ost-Äquivalent zu EG? Und seit wann DDR dabei?

A

Nun, die DDR Mitglied im Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) – dem Äquivalent zur Europäischen Gemeinschaft. 1950

22
Q

Wirkt Hallstein Doktrin?

A

Für die politische Elite der USA war die DDR -terra incognita -oder lost German territory

23
Q

Ebert-Groener -Bündnis Nutzen? Nachteil?

A

-stabilisierte anfangs die aus der Revolution WR -verhinderte langfristig aber auch eine demokratische Reform der monarchistisch und republikfeindlich geprägten Reichswehr, die auf Dauer einen Staat im Staate bildete.

24
Q

Sozialistengesetze erfolgreich durch?

A

-Attentat auf Bismarck im Mai 1878 -auf den Kaiser (von Schrot getroffen) -Sommer 1878 furioser Wahlkampf gegen die Sozialdemokraten. Oktober 1878 Sozialistengesetz

25
Q

Gab es eine Zusage des Verzichts der NATO-Osterweiterung?

A

Nein, nicht zur Debatte weil: -sowohl die Sowjetunion als auch der Warschauer Pakt bestanden nach wie vor. -Es gab also kein 2. Jalta

26
Q

Der Vertrag von Rapallo Wann, wo, wer?

A

-April 1922 -am Rande der Finanz- und Wirtschaftskonferenz von Genua -Außenminister Rathenau und Georgi Tschitscherin.

27
Q

wirtschaftliche Inhalte Rapallo

A

-Prinzip der Meistbegünstigung wegen Boykott dt Waren im Westen -Verzicht Reparationen wegen Krieg oder Enteignung -Unterstützung in Baki (Öl)

28
Q

Was war der Rheinbund?

A

-1806 von Frankreich abhängigen Staatenbund -mussten das Reich verlassen -Militärbündnis -viele weitere traten nach und nach bei (Süd-, Mittel- und Norddeutschland)

29
Q

Unterschied zwischen Zentralstaat und Bundesstaat? (Zahlen für 2013):

A

In Paris (ca. 12 Mio.) leben fast 20 % der Franzosen In Berlin (ca. 3,4 Mio.) leben weniger als 5 % der Deutschen

30
Q

Konferenz von Jalta?

A

Februar 1945 -die Regierungschefs der Siegermächte Churchill, Stalin und Roosevelt entscheiden über die Aufteilung Deutschlands und die Machtverteilung in Europa

31
Q

innenpolitische Kontroversen um Rapallo

A

-Reichspräsident Ebert und SPD dagegen -Rathenau ist zögerlich. -Kommunisten dafür -Rechtsextreme dagegen (Rathenau wird wenige Wochen später ermordet)

32
Q

NATO Erweiterungen wer ab wann?

A

Gipfel in Madrid 1997 beschlossen -1999 Polen, Tschechien und Ungarn der NATO bei. -2004 weitere 7 Länder -2009 auch Albanien und Kroatien

33
Q

Konsequenzen Rapallo

A

-Protest der Franzosen -Franzosen befürchten zu Recht (von Seekt) Vorgehen gegen Polen, — -Vorwand für Ruhrbesetzung

34
Q

„Rapallo-Komplex“

A

-Mißtrauen im Westen -Regierung Schröder (Achse „Paris-Berlin-Moskau“) -Adenauers Reise nach Moskau 1955 -Willy Brandts Ostpolitik nach 1970

35
Q

Geld an SU für die Wiedervereinigung?

A

15Mrd

36
Q

Keine Reformen 1990?

A

Nein, ist aber merkwürdig weil: -vor 1989 im Reformstau -Kohl und CDU im Umfragetief -und Genscher kurz vorm Absprung

37
Q

Versprechen die NATO nicht auszuweiten?

A

Nein, hat es nie gegeben. Nur die Zusage eines besonderen Status auf dem Gebiet der noch DDR

38
Q

NATO und EU agressiv im Osten vorgegangen?

A

Nein, vielmehr hat man dem Selbstbestimmungsrecht der Osteuropäer entsprochen

39
Q

Wiedervereinigung war dringend?

A

Ja, es gab 1990 2 Putschversuche gegen Gorbi (erfolgreich dann 1991) die Wiedervereinigung hätte man dann ziemlich vergessen können

40
Q

Beitritt nach Art 23? Im Jahr 1990?

A

Geltungsbereich des GG kann auf hinzukommende Länder übertragen werden.

41
Q

Geschichte KSZE?

A

-schon 1967 von SU vorgeschlagen (USA aus Europa herausdrängen) -Eröffnung 1973 (USA u. CAN aber dabei)

42
Q

Art Auflösung des Reichstags in WR?

A

Art 25

43
Q

Ausrufung Republik - wann genau?

A

Scheidemann 14:00 Liebknecht etwa 16:00

44
Q

CSSR seit wann?

A

seit 1960 vorher CSR

45
Q

Pleonasmus

A

-ein Wort wird vor ein bereits beschreibendes Wort gesetzt. -häufig Verben vor Nomen 1: strahlender Sonnenschein. 2: alter Opa. 3: weißer Schimmel 4: nasser Regen

46
Q

Parenthese

A

Einschiebung von einem Zwischensatz in einen Satz. Beispiel: Es war – und daran zweifelte keiner – nicht die richtige Entscheidung.

47
Q

UdSSR und Völkerbund

A

Die Sowjetunion, seit 1934 Mitglied, wurde 1939 wegen des Angriffs auf Finnland („Winterkrieg“) ausgeschlossen.

48
Q

Deutsches Reich und Völkerbund

A

kündigte Oktober 1933 seinen Austritt an, der wegen einer zweijährigen Kündigungsfrist allerdings erst 1935 in Kraft trat.

49
Q

Reichsrätekongress

A

-tagte im Dezember 1918 -Mit Abstand Mehrzahl MSPD, sonst noch USPD es galt wohl nur die Revolution abzuwickeln

History7-9 (3 decks)

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