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History10-12 > H10 > Flashcards

H10 Flashcards

1
Q
A
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2
Q

Nürnberger Gesetze von? und alternative Bezeichnung?

A

Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze 15. Septembers 1935

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3
Q

Chiasmus

A

Aufeinanderfolgen von zwei Wortpaaren in umgekehrter Reihenfolge. Beispiel 1: Ich weiß nicht was ich will, ich will nicht was ich weiß. Beispiel 2: Er tut nicht was er will, er will nicht was er tut.

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4
Q

Kaltenbrunner

A

seit 1943 Chef des RSHA (Gestapo, Reichskriminalpolizeiamtes und SD (verantwortlich für Einsatzgruppen)

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5
Q

5x 9.11.

A

1918, 1923, 1938, 1939 (Attentat im Bürgerbraukeller nur um 13 Min. gescheitert), 1989

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6
Q

Paragraph 68

A

Reichsverfassung bestimmt die Pressezensur ab 1914

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7
Q

Dolchstoßlegende von wann

A

vom November 1919 durch Hindenburg

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8
Q

Warum wollte Hindenburg dann doch Hitler irgendwie an der Macht beteiligen?

A

Man versucht eine Bewegung der nationalen Konzentration zu erreichen: alle rechten arbeiten zusammen

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9
Q

Bemerkenswertes zur RTWahl März1933?

A

letzte Wahl mit mehreren Parteien 43,9 % hatte die NSDAP nächste Wahl im November 33 mit NS-Einheitsliste

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10
Q

Atlantik-Charta

A

Grundlegendes Dokument für UN (Anlehnung an 14 Punkte ist nicht zu leugnen)

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11
Q

Wie entschuldigt man sich wenn man es gar nicht meint?

A

tut mir leid, das Gen ist bei mir rezeptiv

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12
Q

was passiert im Vorfeld der RTW im Juli 1932?

A

Fast Bürgerkrieg (300 Tote) SA-Verbot (Brüning) von Papen nach 2 Wochen wieder aufgehoben

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13
Q

Hitler-Attentäter von 1939

A

Georg Elser Attentat 2 Monate nach Kriegsbeginn im Bürgerbräukeller

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14
Q

deutscher Kernphysiker aus Rüsselsheim

A

Klaus Fuchs Kernphysiker und Spion in USA und GB. In GB angeklagt, begnadigt und 1988 in DDR verstorben

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15
Q

Nachmal: wahlergebnisse NSDAP Juli November März 33

A

37,4 33,1 43,9 (wieder nicht die absolute Mehrheit)

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16
Q

Was beeinflusste die Wahlen März 1933?

A

-SA, SS, Stahlhelm waren Hilfspolizisten -schon vor dem 27.02. massive Behinderungen der KPD -Reichstagsbrandverordnung und die Verhaftungen von KPD und SPD

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17
Q

Ernst Thälmann

A

Zwei Tage vor der Wahl 1933 verhaftet und 1944 im KZ erschossen bekämpfte auch die SPD gemäß der Sozialfaschismusthese

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18
Q

Volkswahl des Bundespräsidenten eine größere Gefahr für die Demokratie als bei einer Wahl durch die Bundesversammlung?

A

Unsinn, Entscheidend ist allein die verfassungsmäßige Beschränkung der Präsidialmacht und eine vernünftig hinreichende Kontrolle

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19
Q

Prager Frühling?

A

August 1968 beendet

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20
Q

Honecker Chef von?

A

von 44000 hauptamtlichen Mitarbeitern der Partei übrigens auch des Nationalen Verteidigungsrates

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21
Q

Volksbeteiligung in Weimar? Wie oft?

A
  • 8 Begehren beantragt - 4 zugelassen, davon drei durchgeführt, zwei wurden Entscheide, keiner kam durch
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22
Q

Welche Erfahrungen brachten Hitler dazu, den Weg zur Macht über die RT-Wahlen zu nehmen?

A

1923 und der Reinfall der Volksgesetzgebung 1929. (Young und Reparationen)

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23
Q
  1. Bundestagswahl -wann und welcher Ausgang?
A

14.August 1949 großer Verlierer Kurt Schuhmacher

24
Q

Nach Krenz kommt?

A

Modrow (allerdings als Ministerpräsident - Staatsrat verliert wohl an Bedeutung)

25
Q

MfS soll jetzt heißen? (Nach Reformversuch 1989)

A

Amt für Verfassungsschutz - dann stürmen die Bürger

26
Q

wovon ist Milke Chef?

A

MfS 90000 hauptamtliche Mitarbeiter (mehr als Honni hatte??) Informanten nicht mitgezählt

27
Q

Weimar: Wer war der 1. vom Volk gewählte Präsident in Deutschland?

A

Hindenburg, denn Ebert war noch durch die Nationalversammlung gewählt worden

28
Q

Staatsratsvorsitzender zwischen Ulbicht und Honecker?

A

Willi Stoph für 3 Jahre

29
Q

SPD und Petersberger Abkommen?

A

für SPD unannehmbar: Mehr Eigenständigkeit und Souveränität aber auch mehr alliierte Kontrolle über Kohle und Stahl

30
Q

Einige Strippenzieher nach Krenz?

A

Modrow und Gysi, Chef der PDS (vorher SED), bestimmen die Dinge Lothar de Meziere Chef der Ost CDU, ehemals linientreue Blockpartei, jetzt Gehilfe des Westens (als DDR Ministerpräsident)

31
Q

was ist am 1. Juli 1990?

A

Währungs, Wirtschafts- uns Sozialunion (ab dem 2. sind die Kaufhallen voll mit Westwaren)

32
Q

Dramatische Nachtsitzung im August 1990? und Ergebnis für wann?

A

Ja, Volkskammer beschließt Beitritt gem. Art. 23 des GG wann? für den 3. Oktober

33
Q

Staatsoberhäupter DDR teilen sich auf in?

A

-Präsident (nur Pieck), -danach, der Vorsitzender des Staatsrats und (untergeordnet) die Ministerpräsidenten (z.B. Grothewohl)

34
Q

Plebiszitäre Elemente Weimar?

A

Erst Gesetzesvorlage, dann Volksbegehren, dann entweder Annahme oder Volksentscheid. Es gab drei gescheiterte Versuche, darunter der Kampf gegen den Young-Plan

35
Q
  1. Berlinultimatum?
A

folgt dem 1. (1958) 1961 in Wien von Chruschtschow: Friedensvertrg mit DDR (58-61 2. Berlinkrise)

36
Q

Trümmerfrauen?

A

Trümmerfrauen in DDR mehr ein Thema als im Westen

37
Q

Zahlen der geflüchtete, vertriebenen Deutschen?

A

12-14 Millionen geflohen (Westen, Ö, Osten) davon aber nur 8 Mill in den Westen??

38
Q

Junkernland in Bauernhand??

A

1945-46 Großgrundbesitzer landeten ALLE in KZs

39
Q

Existenz der SED?

A

SED seit April 1946

40
Q

wer war DER Held der Arbeit in der DDR?

A

Adolf Hennecke “Es gießt wie Hennecke” “Der rennt wie Hennecke”

41
Q

DDR gegründet??

A

7.Oktober 49

42
Q

Was heißt HO?

A

Handelsorganisation (staatliches Einzelhandelsunternehmen)

43
Q

Wissenswertes zur athener Akropolis

A

-da steht der Parthenon (die Jungfrau) -Stadtgöttin Pallas Athene gewidmet -als Dank für Rettung Athens vor den Persern

44
Q

Fraternisierungsverbot US aufgehoben wann?

A

Oktober 1945

45
Q

Herkunft Borgia?

A

Borgia aus dem niederen spanischen Adel

46
Q

Medici kommen aus?

47
Q

Nachkommen von Alexander VI?

A

Papst Alexander VI (Rodrigo), hat viele Kinder (Lucretia, Cesare, Juan uns andere)

48
Q

St. Nimmerleins-Tag auf Latein

A

ad calendas graecas (es gibt keine calenden im Griechischen)

49
Q

Lucretia Borgia?

A

gilt als die Giftmischerin (das weiße Gift der Borgia) wurde dreimal geschieden

50
Q

Papst zur Zeit Luthers?

A

Leo X (Giovanni de Medici)

51
Q

Oxymoron

A

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) Hallenfreibad, alter Knabe usw.

52
Q

Pleonasmus

A

(“Überfluss“) ist eine rhetorische Figur, die einen Wortreichtum ohne Information zeigt tote Leiche, am optimalsten, sakrosankt usw.

53
Q

3 Arten der Begründung der Ethik

A

Verstandes- bzw. Vernunftethik -Pflichtethik: -Gefühlsethik: (moderne Form ist der Emotivismus)

54
Q

Unterteilung des Idealismus 3x

A

-Objektiver: unabhängige objektive geistige Kraft (Gott) Ursache von allem -subjektiver : menschliche, subjektive Kraft ist Ursprung -absoluter (Hegel): objektiver und subjektiver Geist eigentlich identisch

55
Q

Hindenburg wann in Pension? Name des Schäferhunds? Alter 1932?

A

-1911 in Pension -Rolf -85

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