Güter / Prokura / Unternehmens- & Marktformen Flashcards
Nennen Sie zwei Güterarten + Definition
- Wirtschaftliche Güter : Werden hergestellt und verkauft,
unterliegen der Knappheit. - Frei Güter : In unbegrenzter Menge vorhanden und kostenfrei
Wozu dienen Güter?
Zur befriedigung von Bedürfnissen.
Unterteilen Sie: Wirtschaftliche Güter.
- materielle Güter
- immaterielle Güter
Welche materiellen Güter gibt es? ( + Unterkategorien und Beispiel)
- Produktionsgüter (Investitionsgüter) : Verbrauchsgüter (Rohstoffe: Holz, Kohle,…) und Gebrauchsgüter (Maschinen).
- Konsumgüter : Verbrauchsgüter (Lebensmittel, Kaffeepulver,…) und Gebrauchsgüter (Haushaltsgeräte,…)
Welche immateriellen Güter gibt es? ( + Unterkategorien und Beispiele)
- Dienstleistungen : Personenbezogen (Beratung, Arztbesuch) oder Sachbezogen (TÜV, Reperatur am Haus,…)
- Rechte (Patente, Markenrechte)
Nennen Sie die drei Arten materieller Verbrauchsgüter (+Beispiele).
Rohstoffe (Holz, Stahl, …)
Hilfsstoffe (Schrauben, Leim, …)
Betriebsstoffe (Energie, Diesel, …)
Erklären Sie das “Minimalprinzip” + Beispiel.
Ein gegebenes Ziel mit möglichst geringen Mitteln erreichen:
Für eine Sache möglichst wenig bezahlen.
Erklären Sie das “Maximalprinzip” + Beispiel.
Mit gegebenen Mitteln größtmöglichen Nutzen erzielen:
Für eine bestimmte Geldsumme möglichst viel erhalten.
Erklären Sie das “Optimalprinzip” + Beispiel.
Mischung aus Minimal- und Maximalprinzip.
Optimales Verhältnis zwischen eingesetzten Mitteln und größtmöglichem Nutzen:
Etwas zum besten Preis- Leistungsverhältnis zu erhalten.
Was ist die notwendige Vorraussetzung zur Leistungserstellung?
Das vorhandensein benötigter Produktionsfaktoren.
Womit beschäftigt sich die BWL?
Mikroökonomie (Sachverhalte und Vorgänge im Unternehmen).
Welche Produktionsfaktoren beinhaltet die BWL?
Dispositiver Faktor : Leitende Arbeit
Elementarfaktoren : Ausführende Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe.
Was wird in einem Wirtschaftskreislauf dargestellt?
- Die Geldströme zwischen Wirtschaftssubjekten.
- Verbindung zwischen Haushalt, Unternehemen und Staat.
- Zahlungsbilanz als Differenz zwischen Im- und Exporten über das Ausland.
Welche Marktform liegt hier vor? :
Ein Nachfrager / Ein Anbieter
(bilaterales) Monopol
Welche Marktform liegt hier vor? :
Ein Nachfrager / Wenige Anbieter
Beschränktes Nachfrage-Monopol
Welche Marktform liegt hier vor? :
Ein Nachfrager / Viele Anbieter
Nachfrage-Monopol
Welche Marktform liegt hier vor? :
Wenige Nachfrager / Ein Anbieter
Beschränktes Angebots-Monopol
Welche Marktform liegt hier vor? :
Wenige Nachfrager / Wenige Anbieter
(bilaterales) Oligopol
Welche Marktform liegt hier vor? :
Wenige Nachfrager / Viele Anbieter
Nachfrage-Oligopl
Welche Marktform liegt hier vor? :
Viele Nachfrager / Ein Anbieters
Angebots-Monopol
Welche Marktform liegt hier vor? :
Viele Nachfrager / Wenige Anbieter
Angebots-Oligopol
Welche Marktform liegt hier vor? :
Viele Nachfrager / Viele Anbieter
Poypol
Wodurch zeichnet sich ein vollkommener Markt aus?
- Fehlen von Präferenzen von Anbieter und Nachfrager
- Vollkommene Markttransparenz
- Homogenität der Güter
- Zielsetzung der Gewinnmaximierung bei allen Marktteilnehmern
- Sofortige Reaktion aller Marktteilnehmer auf Änderungen der Marktvariablen
Was unterscheidet den Unvollkommenen vom Vollkommenen Markt?
- Vollkommener Markt exisitiert nur im Modell
- Im unvollkommenen Markt fehlen ein oder mehr Merkmale des vollkommenen Marktes
- Kapitalmarkt kommt dem Vollkommenen Markt am nächsten.