Grundlagen Und Prinzipien Flashcards

1
Q

zelle definition

A

grundeinheit des lebens, selbst ein lebewesen

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2
Q

Antoni van leewenhoek

A

animalcules-> entdeckte für das auge unsichtbares leben mit mikroskop

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3
Q

robert hooke

A

definierte zellenbegriff nach dem er kork unter dem mikroskop beobachtet hat

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4
Q

miksroskopie

A

= motor der zellbio
- lichtmikroskop (250nm)
-elektronenmikroskop (1nm) -> Transmission EM und Scannning EM

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5
Q

Zellbio als motor de mirkoskopie

A
  • gfp -> fluoreszenzmikroskopie
  • dynamisceh prozesse können zeitaufgelöst und qunatitativ analysiert werden
  • marker (tumor, transgene tiere)
    -gehirnkartierung
    -fortbewegung
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6
Q

modellorganismen

A
  • hefe
  • fruchtfliege
  • zebrafisch
  • maus
  • ackerschmalwand
  • krallenfrosch eier
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7
Q

zellgrössen

A

zellen können unterschiedlich gross sein
volumen vergleich
durchmesser vs.länge

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7
Q

verschiedene energiequellen

A

phototroph
litotroph
organotroph

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7
Q

eigenschaften über welche alle zellen verfügen

A
  1. Erbinformation (DNA und RNA als zwischen form, replikation/Trakskription)
  2. Proteine als katalysatoren
  3. Biochemische Fabrik (gleiche grundbausteine)
  4. Plasmamembran (nährstoffe und abfallstoffe können durch membran passieren)
  5. Energie wird benötigt
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7
Q

zelle genaue definition

A
  • von membran umhülltes abgeschlossenes system
  • nutzen energie für chemische prozesse
  • schaffen und erhalten ordnung
  • erschaffen neue komponenten aus grundkomponenten
  • können sich selbst vermehren
  • nachkommen von gleicher art
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7
Q

lithothroph

A
  • anorganische lichtquelle

mineralische umgebung(Eisen, schwefel, mangan)

für einzeller welche in unwirtilichen umgebungen leben

areobe und anareobe energieerzeugung möglich

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8
Q

phototroph

A
  • anorganische lichtquelle

beziehen energie aus licht

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8
Q

organotroph

A

substanzen die von lebewesen gebildet werden

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9
Q

domänen des lebens

A

organismen werden aufgrund ihrer zellen in donänen aufgeteilt

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10
Q

Sauerstoffkatastrophe

A

erklärung für eukaryoten

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11
Q

prokaryoten vs eukaryoten

A

sim: DNA/RNA/proteine
diff:
- prokaryoten haben grosse bichemische diversität
- eukaryoten haben organellen und zellkern

12
Q

pflanzen

A
  • offene mitose (zellkern ist offen)
  • zellwand als aussenhülle
  • Vakuolen und plasmide
  • Stärke als Carbstorage
  • autotroph
13
Q

pilze

A
  • geschlossene mitose (zellkern bleibt zu)
  • zellwand als aussenhülle
  • vakuolen
  • glykogen = speicher
  • spezieller L-Lysin Syntheseweg
  • heterotroph
14
Q

tiere

A

-offene mitose (zellkern bleibt +- offen)
- Extrazelluläre Matrix (nicht alle)
- Lysosomen
- Glykogen
- heterotroph

15
Q

kompartimentierung von eukaryotischen zellen

A

einzelen kompartiment = viee verschiedene funktionelle bereiche welche slebst zerstückelt sein können
arbeitsteilung ermöglicht differenzierung was leistungssteigerung ermöglicht

  • voraussetzung für komplexere differenzierte organismen
16
Q

cytoplasma

A

gelartige substanz, in der organellen und zellbestandteile eingeschlossen sind

17
Q

zellkern

A

enthält die genetische information

18
Q

nukleolus

A

produziert und montiert ribosomen

19
Q

golgi apparat

A

modifiziert, sortiert und versendet protetine

20
Q

centrosom

A

nur tiereische und niedere pflanzen
hauptorganisator der mikrotubuli, beteiligt an zellteilung und zellstruktur

21
Q

Endoplasmatisches reticulum

A

glatt und rau
stellt lipide und proteine her

22
Q

vesikel arten

A

kleine membranumhüllte bläaschen, die stoffe innerhalb der zelle transporteieren

23
Q

Zilien/Microvilli

A

kleine, häärähnlihce zellfortsätze für bewegung und sensorik

23
Q

mitochondrien

A

produzieren ATP (Energie für die Zelle)

24
Q

vakuolen

A

Pflanzen und pilze
speicehrung von stoffen und regulation des zelldrucks

25
Q

plastiden

A

pflanzen
doppelmembran-organellen, darunter chloroplasten für phostosynthes bei pflanzen

26
Q

organellen definition

A

intrazelluläre kompartimente (abgeschlossene Bereiche), oft membran umhüllt mit definierter sruktur, kompisition und funktion

  • cytoplasma = kompartiment aber kein organell
  • einzelenes mitochondrium = organell
    alle mitochondrien zusammen = kompartiment
27
Q

komponente

A
  • cytoskelet
  • zentriolen
  • extrazeluläre matrix
  • zellwand
  • chromosomen/DNA
  • RNA
  • Lipide
  • proteine/ proteinkomplexe
  • Nähsrtoffe, mineralien, salze
  • wasser
28
Q

wasser why lebenselexier?

A
  • chemische rkt des lebens entwickelten sich im wasser
  • zellen bestehen aus 70% wasser
  • dient als lösungsmittel
  • dient als umgebung für die meisten rkt
  • dichteanomalie (eis schwimmt)
  • polarisierung der ladung (hoherschmelz und siedepunkt)
  • oberflächenspannung
  • hydrophober effekt
  • zentrales molekül in zelle
  • kovalente bindungen