Grundlagen BWL Flashcards

1
Q

Auf welche zwei Arten, kann man wirtschaftliche Probleme lösen?

A

Mit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip
-Maximumprinzip:
Man möchte Hier mit einem gegebenen Input
möglichst viel Output erreichen.
-Minimumprinzip:
Hier möchte man mit einem möglichst geringen
Input einen gegebenen Output erreichen.

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2
Q

Auf was lässt sich Wirtschaftlichkeitsprinzip sonst noch anwenden?

A

Sie lässt sich noch analog auf viele andere Sachverhalte anwenden.

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3
Q

Aufwand = (……………….)

A

Aufwand = (wertmässiger Verbrauch)

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4
Q

Erlös = (………………….)

A

Erlös = (Erlös aus dem Verkauf von Produkten und Dienstleistungen)

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5
Q

Bedürnis ?

A

Gefühl eines Mangels

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6
Q

Nachfrage

A

Wenn ein Mensch die Bereitschaft hat eine Ware zu erwerben.

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7
Q

Wann entsteht der Markt?

A

Der Markt entsteht, wenn Produkte und Dienstleistungen angeboten und nachgefragen
werden

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8
Q

Beispiele für Kennzahlen

A

Produktivität => Mengenverhältnis

Wirtschaftlchkeit => Wertverhältnisse

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9
Q

Problemlöseschema

A

1.) Problem der Ausgangslage erkennen
2) Ziele festlegen
3.) Festlegen einer Alternative und eine auswählen,
die der Problemlösung am nächsten steht
4.) Verfahren und Mittel für die Alternative festlegen
5.) Realisierung
6.) Überprüfung

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10
Q

Wann ergibt sich die eigentliche Wertschöpfung?

A

SIe ergibt sich, wenn man sich fragt, welchen Unterschied es zwischen Output und Input
gibt.

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11
Q

Was kann mit dem Gewinn machen?

A

Entweder kann man Sie investieren oder an die Eigentümern verteilen.

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12
Q

Was muss man prüfen und analysieren, bevor man ein Problem lösen möchte?

A
  • Voraussetzungen
  • allgemeine Umfeld
  • Markt
  • Situations des Unternehmens
  • Persönliche Situation
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13
Q

Wie kann Problem der Ausgangslage erkennen?

A

1.) Ursachen analysieren und Probleme beschreiben
2.) Beurteilen, ob es sich lohnt das Problem
anzustreben

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14
Q

Wie kann man das wirtschaftliche schaffen beurteilen und berechnen?

A

Durch Kennzahlen

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15
Q

Wie müssen Probleme in der Arbeitswelt vorgegangen werden?

A

Sie müssten systematisch vorangegangen werden, weil unsere Arbeitswelt mittlerweile so komplex ist.

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16
Q

Wie wird Gewinn erwirtschaftet?

A

Indem Aufwand kleiner ist als der Erlös.

17
Q

Wie wird der Mehrwert geschaffen?

A

Mehrere Faktoren kommen da ins Spiel:
planmässige & systematische Kombination von
menschlicher Arbeitskraft, Informationen,
Werkstoffen und Potenzialfaktoren.

18
Q

Wieso möchte man überhaupt ein Unternehmen gründen?

A

Um Gewinn zu erwirtschaften

19
Q

Wie kann man die BWL als Wissenschaft unterteilen?

A
  • Sozialwissenschaft
  • Realwissenschaft
  • Geisteswissenschaft
  • Teil der Wirtschaftwissenschaft
20
Q

Welche andere wissenschaftliche Disziplinen müssen berücksichtigt werden?

A
  • Statistik und Mathematik
  • Informatik
  • Psychologie
  • Rechtswissenschaften
  • Sozialwissenschaften
21
Q

Was müssen für einzelne Bereiche des Unternehmens gemacht werden?

A

Ziele müssen konkret präzisiert und aufeinander abgestimmt werden.
Verfahren und Mittel müssen ausserdem auch festgelegt werden.

Dies führt dann zum Unternehmenskonzept

22
Q

Nach welchen Reichweiten kann man die Unternehmen unterteilen?

A
  • International
  • National
  • Regional
  • Lokal
23
Q

Welche sind die verschiedene Standortfaktoren?

A
  • Arbeitsmarktorientiert
  • Absatzorientiert
  • Abgabeorientiert
  • Politische-rechtlich
  • Verkehrsorientiert
  • Umweltorientiert
  • Infrastrukturorientiert
  • Grundstückorientiert
  • Material- und rohstofforientiert
24
Q

Arbeitsmarktorientiert

Was ist ausschlaggebend?

A

Kosten der Arbeitskräfte sind ausschlaggebend sobald nach wenig Know-how bei der Produktion gefragt wird wie zum Beispiel bei der Bekleidungsindustrie

25
Q

Wie hoch sind die Kosten für material- und rohstofforientierte Standortfaktoren?

A

-Hohe Kosten

26
Q

Was wäre eine gute Lösung für die material- und rohstofforientierte Standortfaktor?

A

Nahe und verkehrsgünstige

27
Q

Welche Industrien sind an diesen hohen Kosten betroffen bei der material - und rohstofforientierte Standortfaktor?

A
  • Bergbau
  • Konservierungsfabriken
  • Verhüttungsindustrie
28
Q

Was ist entscheidet bei leicht verderblichen Waren?

A

Der Distanz vom Beschaffungsort zu Absatzort

29
Q

Wie kann man die Transportkosten niedrig halten bei der verkehrsorientiert Standortfaktor?

A

Günstige Verkehrsanbindung

30
Q

Welches Problem stellt sich bei der verkehrsorientierte Standortfaktoren?

A

Durch Ausbau und Anzahl der Verkehrsverbindungen entsteht das Problem der Erreichbarkeit

31
Q

Beim Grundstückorientierte Standortfaktor ist die Schweiz von was abhängig?

A

In der Schweiz sind Raum und Boden bedingt knapp, deshalb ist auch teuer.

32
Q

Was ist für viele Unternehmen von entscheidender Bedeutung beim absatzorientierte Standortfaktor?

A

Nahe zur Kundschaft

33
Q

Wer meidet direkte Konkurrenz(absatzorientiert)?

A

Waren des täglichen Gebrauchs wie zum Beispiel

Bäckereien.

34
Q

Wer sucht die Nähe zu Konkurrenz?

A

Anbieter die Gebrauchsartikel anbieten wie z.B. Kleider

35
Q

Was entsteht mehr zum Schutz der Umwelt(umweltorientiert)?

A

Mehr gesetzliche Regelungen
-Abgaswerte
-Verbote schädliche Stoffe
Diese Regelungen können übrigens je nach Standort unterschiedlich streng sein sowie das Budget mehr oder weniger belasten.

36
Q

Was nützen die Unternehmen aus?(abgabeorientiert)

A

Zwischen den Gemeinden, Kantonen und Staaten nützen die Unternehmen das Steuergefälle aus.

37
Q

Was ist im Internationalen Handel auch zu berücksichtigen?(abgabeorientiert)

A

Zollkosten

38
Q

Was gehört zu Infrastrukturorientierte Standortfaktor?

A
  • Einrichtungen
  • Versorgungen
  • Entsorgungen
  • Kommunikation
39
Q

Was braucht ein Unternehmen um langfristig planen zu können? (politisch-rechtliche Standortfaktor)

A
  • Stabile politische Verhältnisse
  • Rechtssicherheit
  • Wirtschaftsfreundliche Gesetzgebung
  • kurze Bewilligungsverfahren