Grundlagen Flashcards
Vollkomener Kapitalmarkt
Vollständiger Kapitalmarkt
- Alle Teilnehmer verfügen über die gleiche Information
- Keine Transaktionskosten u. Steuern
- Keine Marktzugangsbeschränkungen
- Der Zinsatz für Geldaufnahme u. Geldalage ist gleich
Vollständiger Kapitalmarkt:
Geldaufnahme u. Abgabe ist für belibiger Höher und Zu beliebiger Zeit möglich
Zahlungsunfähigkeit
Überschuldung
Zahlungsunfähigkeit:
Der Schuldner ist Zahlungsunfähig wenn er nicht in der Lage ist die zahlunfsverpflichtungen zu erfüllen
Überschuldung:
Überschuldung liegt vor wenn das Vermögen die Verbindlichkeiten nicht mehr deckt.
Unterschied: Ein-Auszahlunge
Erträge u. Aufwendungen
Ein und Auszahlungen sind Aus finanzwirtschaftlicher Sicht betrachtete zu und Abflüsse.
Dagegen sind Erträge und Aufwendungen Erfolgswirksam und haben einfluss auf das Reinvermögen.
Zahlungsunwirksame Erträge/Aufwendungen
Erträge die keine Einzahlung mit sich bringen.
Z.B. Ertrag: Erbringung einer Dienstleistung gegen Rechnungstellung mit eringeräumten Zahlungsziel
Aufwendung : Abschreibung
Erfolgsneutrale ein und Auszahlungen
Einzahlungen und Auszahlungen die kein Änderung des Rheinvermögens mit sich bringen.
z. b.- Zahlungseingang für Zielverkaufsrechnungen.
- Maschinenkauf
Erfolgswirksame Ein und Auszahlungen
Ein und Auszahlungen die die das Veränderung des Rheinvermögens mit sich bringen.
Z.B. Diensleistung gegen Barzahlung
Zahlungsstrom
Breite
Länge
Risiko
Zahlungstrom(Cash FLow) ist allgemein einen Geldfluss innerhalb einer bestimmten Zeitspanne bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt
Breite: Beitrag der zufließenden finanziellen Mitteln
Länge: Zeitliche Dauer, über die die Mittel zufließen
Risiko: der Grad zu dem der Zufluss der Mittel sicher oder unsicher ist.
Indiffirenzkurve
Kurven die Konsumpläne beschreiben, denen der Entscheider ein identisches Nutzenniveau beimisst(also denen gegenüber er Indifferent ist.
Grenzrate der Subistution
-dC1/dCo Absolutbetrag der Steigung einer Indiffirenzkruve
Separationstheorem von Fisher
- Es werden alle Investitionen durchgeführt, deren Zahlungsreihe durch Z1>Z0(1+i) charakterisiert ist. Hierdurch wird das nutzerniveau insgesamt gesteigert (ohne einzelne Nutzerfunktionen zu kennen)
- Von den nach Durchführung der Investitionen realisierbaren Konsumplänen wird derjenige ausgewählt, der den individuellen Nutzen des spezifischen Unternehmens maximiert.
finanzieller Gleichgewict
-Ist die Zahlungsfähigkeit sowie die Schuldendckungsfähigkeit eines Unternehmens gegeben spricht man von finanziellen Gleichgewicht.
Reinvermögen
Saldo zwischen der auf der Aktivseite ausgewiesenen Vermögen un den auf der passivseite ausgewiesenen Verbindlichkeiten eines Unternhemens
Zahl der Gründer
Zwei bei Personengesellschaften
Einer bei Kapitalgesellschaften (Ein-Mann-AG/GmbH)
Gezeichnetes Kapital
- “Grundkapital” der AG, “Stammkapital” der GmbH
- satzungsmäßig fixierte Nennwertsumme aller ausgegebenen Kapitalanteile
- Aktien/GmbH-Geschäftsanteile
- verpflichtende Mindesteinlage der Gesellschafter
- satzungsmäßig fixierte Nennwertsumme aller ausgegebenen Kapitalanteile
Gleichung Bilanzgewinn
Jahresüberschuss (+) / Jahresfehlbetrag (-)
+ Gewinnvortrag ./. Verlustvortrag (Vorjahr)
+ Auflösung von Rücklagen
./. Bildung von Rücklagen
= Bilanzgewinn (-verlust)