Grundlage Des Wirtschaftens Flashcards

1
Q

Was ist ein Bedürfnis?

A

Ein Bedürfnis ist das Empfinden eines Mangels. Um diesen Mangel zu beseitigen, werden Güter bereitgestellt.

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2
Q

Was für Bedürfnisse gibt es?

A

Es gibt materielle und immaterielle Bedürfnisse.

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3
Q

Was ist Bedarf?

A

Bedürfnisse, die sich der Mensch finanziell leisten kann.

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4
Q

Wie entsteht Nachfrage?

A

Nachfrage entsteht, wenn der Bedarf nach einem Gut vorhanden ist.

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5
Q

Ein anderes Wort für Einkommen?

A

Kaufkraft.

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6
Q

Erklärung zu Güter.

A

Güter werden von der Wirtschaft her- und bereitgestellt, um die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen.

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7
Q

Erklärung zur Einteilung von Gütern.

A

Es gibt Sachgüter (materielle Güter) und Dienstleistungen (immaterielle Güter).
Von den Sachgüter gibt es zwei: Investitionsgüter und Konsumgüter.

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8
Q

Was sind Investitionsgüter?

A

Diese Sachgüter dienen der Herstellung anderer Güter und Dienstleistungen. Sie werden vom Unternehmen verwendet.

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9
Q

Was sind Konsumgüter?

A

Diese Sachgüter dienen dem Gebrauch bzw. Verbrauch. Sie werden vom Konsumenten (Endverbraucher) nachgefragt.

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10
Q

Was ist wirtschaften?

A

Wirtschaften ist die planvolle und rationale Schaffung oder Bereitstellung von Gütern zur Bedürfnisbefriedigung.

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11
Q

Was ist das Wirtschaftlichkeitsprinzip?

A

Es bedeutet, sinnvoll und vernünftig zu wirtschaften. Dabei wird versucht, viele Bedürfnisse (Ziele) trotz der begrenzten Mittel (Kaufkraft) zu befriedigen.

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12
Q

Was sind die unterschiedlichen Wege des Wirtschaftlichkeitsprinzipes?

A

Das Minimalprinzip und das Maximalprinzip;

Nach dem Minimalprinzip handelt man, wenn man ein bestimmtes Ziel mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreichen will.

Nach dem Maximalprinzip handelt man, wenn man mit gegebenen Mitteln ein möglichst hohes Ziel erreichen will.

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13
Q

Wer sind Wirtschaftsteilnehmer?

A

Jeder von uns bzw. alle Personen und Institutionen, die am Wirtschaftsleben teilnehmen, wie z.B. Unternehmen, Banken, Haushalte, Staat.

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14
Q

Wie wird der Wirtschaftskreislauf dargestellt?

A

Das Zusammenwirken aller Wirtschaftsteilnehmer kann in einem sogenannten Wirtschaftskreislauf dargestellt werden.
- funktioniert nach dem Prinzip «geben und nehmen»

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15
Q

Was ist die wichtigste Beziehung im Wirtschaftskreislauf?

A

Die wichtigste Beziehung im Wirtschaftskreislauf besteht zwischen Unternehmen und Haushalten.

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16
Q

Was verlangt der Staat von allen Wirtschaftsteilnehmern? Und wozu werden sie verwendet? Gib Beispiele.

A

Steuern und Abgaben.
Sie werden verwendet, um:
- bei Unternehmern Güter zu kaufen (Schulmöbel)
- die Arbeitskraft der Staatsbediensteten zu bezahlen (Lehrer)
- Unternehmen zu unterstützen (Forschung)
- Haushalte zu unterstützen (Familienbeihilfe)
-Kredite gemeinsam mit den Zinsen zurückzuzahlen.

17
Q

Was ist die Arbeitsteilung?

A

Das Teilen von Arbeit, durch Spezialisierungen.
Spezialisierung bedeutet, dass einige Menschen/ Unternehmen nur bestimme Sachgüter herstellen oder Leistungen anbieten, weil sie über Spezialwissen verfügen oder dafür besonders begabt sind.

18
Q

Was nennt man Markt?

A

Den Ort, an dem Waren gegen Geld getauscht werden. Hier treffen Anbieter auf Nachfrager/ Verkäufer an Käufer, und es werden Waren gegen Geld getauscht.

19
Q

Wie wird der Preis am Markt bestimmt? Gib Beispiele.

A

Er wird von Angebot und Nachfrage bestimmt.
Steigt der Preis eines Gutes, sinkt die Nachfrage.
Sinkt der Preis eines Gutes, steigt die Nachfrage.

20
Q

Wann ist der Markt im Gleichgewicht?

A

Wenn die nachgefragte Menge mit der angebotenen Menge übereinstimmt.

21
Q

Was ist der Gleichgewichtspreis?

A

Es ist der Preis, bei dem genau die angebotene Menge nachgefragt wird.

22
Q

Welche Wirtschaftsformen gibt es?

A

Es gibt die freie Marktwirtschaft, die soziale Marktwirtschaft und die Planwirtschaft.

23
Q

Erkläre mir die verschiedenen Wirtschaftsformen.

A

-Freie Marktwirtschaft:
baut auf das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage. Der Staat greift in diesen Kreislauf möglichst wenig ein.
-soziale Marktwirtschaft: Weiterentwicklung der freien Marktwirtschaft, bei der der Staat auch ins wirtschaftliche Geschehen eingreift, um einen sozialen Ausgleich zu schaffen. (Der Staat greift bei Markt Versagen ein und wenn öffentliche Wohlfahrt gefährdet ist.)
-Planwirtschaft:
Wirtschaftsordnung, in der alle ökonomischen Prozesse einer Volkswirtschaft von einer zentralen, staatlichen Stelle geplant und gesteuert werden.

24
Q

Was sind Wirtschaftspolitische Maßnahmen bei der sozialen Marktwirtschaft?

A

-Intensive Bildungspolitik
-Restriktive Wettbewerbspolitik
- Korrektur der Einkommensverteilung