Grundlage Flashcards

1
Q

Tierische Lebewesen

A

Aufnahme von Stoffen mit hohem chem. Pot., niedriger Entropie

- > Umsetzung zu Energie (Wärme)
     - > Ausscheidung von Stoffen mit niedrigem chem. Pot, hoher Entropie
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2
Q

Zytoskelet

A

-Mikrotubulli sind innen in Zellkernnähe weil dort Stabilität von Nöten ist, außerdem für den Stofftransport wichtg
(Stichwort Dynein, Kinesin)
-Mikrofilamente außen für Beweglichkeit
->Aktin=Bewegung
-Intermediärfilament zwischen Mikrotubuli und Mikrofillamente

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3
Q

Motorproteine

A

-Vesikel über adapterproteine an Dynein
-Dynein klappt Beinchen um,jedes umklappen kostet 1ATP
-Dynein transportiert in die Peripherie(Richtung Synapse)
-Kinesin ist der Gegenspieler und transportiert Richtung Kern
[ Dynein zum negativen MIkrotubuliende
Kinesin zum positiven Mikrotubuliende ]

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4
Q

Membranen

A
  • Schließt Zellen ab und bildet Reaktionsräume
  • Tight junctions (verschlusskontakte aus Okoiden, sorgt dafür das Zellen so eng sind das nichts durchkommt also kein Stofftransport [ verhindern Bewegung von (trans-) Membranproteinen (Lipid Rafts)]
  • Desmosomen (setzten Mikrotubuli sich dran) sind Haftkontakte
  • gapjunction (aus Conexone mit Connexine) Ladungstransport oder einfacher Stoffwechsel
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5
Q

Flüssigmosaikmodell

A

-Aufbau: bilayer => zwei Fettsäurereste an Glycerin, daran Phosphatdiester
-Membranzusammensetzung: 55% Proteine, 25% Phosphorlipide, 13% Cholesterin
-Eigenschaften:Fluidität, Permeabilität
-Warm -> Flüssig,kristallin
-Kalt -> Gel
-Fluidität durch Anteil der ungesättigten Fettsäuren, würde man bei Organismen vermuten die in Kaltem Leben
-Cholesterin verhindert Erstarrung, da es in die Membran eingelagert ist, es stabilisiert die Fluidität bei hohen Temperaturen
=> Flüssigmosaikmodell
-Gefrierbruchtechnik : Schockfrosten von Zellen, aufbrechen der Zellen um hineinzuschauen

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6
Q

Lipidrafts

A
  • Bereiche welche eine höhere Fluidität aufweisen => durch viele Glykoproteine und Cholesterine
  • “transportieren” (trans-)Membran Proteine(komplexe) auf Membranoberfläche
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7
Q

Membranproteine

A
  • einzelne Membrandurchspannende Alpha Helix
  • mehrere Membrandurchspannende Alpha Helix
  • [einfach/mehrfach durchspannende Alpha-Helix]
  • Beta Barrel
  • peripheres Membranprotein [ mit Glykolipidanker]
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8
Q

Membrantransport

A

-passive Diffusion von fettlöslichen Moleküle, kleine Moleküle mit dem Konzentrationsgradienten
-Erleichterte passive Diffusion über Kanäle, Transportmoleküle(Carrier)
-Aktiver Transport (primär Pumpen) gegen den Konzentrationsgradienten unter ATP Verbrauch,(sekundär und tertiär Carrier)
=>Stichwort Permeabilität

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9
Q

Ionenkanäle Steuerung

A
  1. Spannungsgesteuert
  2. Ligandengesteuert
  3. Mechanisch gesteuert
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10
Q

Fick‘sche Diffusionsgesetz

A

j(r)=-D mal umgedrehtes Dreieck[ v mit strich drüber] c(r)

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11
Q

Transporter

A

Co Transport mit Anitport und Symport

  • Symport Carrier
  • Symport Kanal
  • Symporter Pumpe // Antiporter

-> NaKPumpe wird auch NaKAtpase genannt
Herraustranpsortieren ist extrem wichtig!

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12
Q

Symporter

A

Primär
NAKATP‘ase
na muss raus und das dauerhaft

Sekundär
Symporter wie Na Glucose Symporter SGLT1 2 Na gegen [“mit” da SYMporter] Glucose
=>Salzstangending

Tertiäre
Symporter Analog [zu sek. Symporter]

Inder Zellen,ehr Carrier als Kanäle mehr Pumpen als Carrier
[schnell und wenige: Kanäle - Carrier - Pumpen : langsam und viele]

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13
Q

Osmose =>H2O

A

=> Stichwort semipermeable Membran

  • Ausgleich des Verhältnis von H2O zu gelösten Stoffen (Urohr Experiment)
  • Gibbs-Donnan Gleichgewicht: beschreibt Kombination von Ladungs- und Konz.-Gleichgewicht bei Selektivpermeablenmembranen
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14
Q

Nernstgleichung

A

-membranpotential hängt ab von konzentration des Kalium [ Na!! und Cl - Abhängig] [bildet sich aus Spannungs- und Konzentrationsgradient]
-Nernstgleichung als Elektrisches Ersatzschaltbild für die [einzel] Potentialbildung über einer Membran
[-Goldman- Hodgkin- Katz-Gleichung beschreibt das Gesamtpotential,
Anlagerung von Ionen an die Membran (Kondensator-Effekt) beeinflusst das Gesamtpotential]
[ Na-Konz. gegenläufig zu K-Konz.]

E=E0durch z mal f la kanaussen durch k innen
Istgleich minus 61 log k außen durch k innen
Istgleich ungefähr -70mv = Normalpotential

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15
Q

Deduktion und Induktion

A

Deduktion: Herleitung
Induktion: Beobachtung und Vergleich

                 -> Frage -> Hypothese -> Experiment -> Bestätigung/Widerlegung der Hypothese -> meist neue Fragen
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