Grundbegriffe Flashcards

1
Q

Opportunitätskosten

A

Die entgangenen Vorteile der nicht gewählten Alternative

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2
Q

Transformationskurve

A

Zeigt die produktionsmöglichkeit also die ressourcenverfügbarkeit für die Produktion zweiter güter

hab die karte weiter unten nochmal beantwortet, deine is nicht falsch

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3
Q

Grenzprodukt

A

Die zuletzt hergestellte Einheit eines Produkte

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4
Q

Betriebsminimum

A

Schnittpunkt aus durchschnittlichen variablen Kosten und grenzkosten, es ist der Punkt an dem ein Unternehmen keinen Gewinn mehr macht

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5
Q

Zunehmende skalenerträge

A

Wenn bei größerer produktionsmenge die Kosten pro Stück sinken.
Veränderung der faktoreinsatzmenge -> überproportionale Veränderung der produktionsmenge

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6
Q

Sinkende skalenerträge

A

Veränderung der faktoreinsatzmenge -> unterproportionale Veränderung der produktionsmenge

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7
Q

Konstante skalenerträge

A

Veränderung der faktoreinsatzmenge -> proportionale Veränderung der produktionsmenge

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8
Q

Grenzrate der technischen substitution

A

Steigung der isoquante in einem beliebigen Punkt.
Anzahl der Einheiten, die man bei konstantem output von einem Faktor mehr benötigt, wenn man den anderen Faktor um eine Einheit reduziert.

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9
Q

Konsumentenrente

A

= Zahlungsbereitschaft - Preis

Vorteil den ein Konsument bei einem Marktpreis hat, der unter der eigentlichen zahlungsbereitschaft des Kunden liegt

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10
Q

Einkommenselastizität

A

Ist die prozentualeveränderung eines gutes (bei Angebot oder Nachfrage) wenn sich der Preis dieses gutes um 1 Prozent ändert

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11
Q

Inferiores gut

A

Im gegensatz zu einem normalen Gut, wenn der Preis dieses Gutes sinkt, wird nicht mehr gekauft davon, sondern weniger.

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12
Q

Indifferenzkurve

A

?

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13
Q

Ertragsgesetz

A

?

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14
Q

Grenzkosten

A

Ableitung der Kostenfunktion.

=delta K geteilt durch delta Q

= Kostenanstieg pro zusätzliche Einhiet

= w * (delta L) / (delta Q)

Bytheway.: (delta L) / (delta Q) = Kehrwert des Grenzprodukts

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15
Q

Öffentliches Gut

A

?

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16
Q

Isokostengerade

A

?

17
Q

Externe Effekte

A

Wir haben Preise, diese sind aber falsch. Einem unbeteiligten Dritten sind Vorteile / Nachteile entstanden die nicht im Preis sind.

Negativer Effekt: AC/DC auf voller Lautstärke -> trommelfelle der Nachbarn platzen
Positiver Effekt: Sich impfen lassen -> Niemanden mehr anstecken

18
Q

Was ist ein Modell?

A

Ein Modeel is die Reduktion der Wirklichkeit auf einige wesentliche Zusammenhänge.

19
Q

Um was kümmert sich die VWL?

A

Um gesamtwirtschaftliche Phänomene

20
Q

Was heißt ceeris paribus?

A

unter sonst gleich bleibenden Umständen

21
Q

Endogene Variable

A

Die Variable die erklärt wird

22
Q

Exogene Variable

A

Die erklärende Variable: Die unabhängige: Die Ursache

23
Q

Was ist das Kernproblem der Wirtaschaftswissenschaften und durhc was kann es gemindert werden?

A

Knappheit, durch Arbeitsteilung

24
Q

Wie setzen wir unsere Produktionsfaktoren ein?

A

Mit dem Rationalprinzip. Es gibt zwei ausprägungen davon

25
Q

Welche sind die Ausprägungen des Rationalprinzips?

A

Minimalprinzip und Maximalprinzip

26
Q

Def Minimalprinzip

A

Ein vorgegebenes Ziel mit minimalen Mitteln erreichen

27
Q

Def Maximalprinzip

A

Mit vorgegebenen / fixen Mitteln ein maximales Ziel erreichen

28
Q

Was stellt die Transformationskurve dar?

A

Wie viel ich maximal von Gut 1 und Gut 2 produzieren kann, wenn ich meine Produktionsfaktoren maximal einsetze. davon alle mögliche Kombinationen.

29
Q

Auf welchem rationalen Prinzip basiert die Transformationskurve?

A

Dem Maximalprinzip

30
Q

Wo begegnet man den Opportunitätskosten?

A

kalkulatorische Zinsen, kalkulatorische Löhne, kalkulatorische Mieten

31
Q

Öffentliches Gut 2 Kriterien:

A
  1. Nicht ausschließbarkeit

2. Nicht Rivalität im konsum

32
Q

Was heißt nicht rivalitäöt in konsum?

A

keine beeinträchtigung wenn es ein anderere konsumiert

33
Q

bsp.: öff. gut

A

Landesverteidigung

34
Q

welche drei marktversagen gibts?

A
  1. öffentliche Güter.
  2. Exerne Efekte
  3. unvollständige Konkurrenz
35
Q

Welche Marktseite bei angebot nachfrage Marktungleichgewichten setzt sich immer durch?

A

Immer die kürzere!

36
Q

Wenn sie im elastischen Bereich sind und die Preise anheben, dann führt das zum…

A

Erlösrückgang.

37
Q

Wenn sie im unelastischen Bereich sind und die Preise anheben, dann führt das zum…

A

Erlös steigt

38
Q

Wenn sie im elastischen Bereich sind und die Preise senken, dann führt das zum…

A

Erlös steigt

39
Q

Wenn sie im unelastischen Bereich sind und die Preise senken, dann führt das zum…

A

Erlösrückgang