Glykolyse Flashcards
Frage
Antwort
Citratzyklus - Welche Funktion hat der Citratzyklus?
Antwort: Der Citratzyklus dient der vollständigen Oxidation von Acetyl-CoA zu CO2 und generiert energiereiche Moleküle wie NADH und FADH2.
Zusammenhänge:
- Liefert Elektronen für die oxidative Phosphorylierung
- Liefert Vorläufermoleküle für anabole Stoffwechselwege
Klinische Relevanz: Defekte in Enzymen des Citratzyklus führen zu schwerwiegenden metabolischen Erkrankungen.
Makroanatomie - Welche Knochen bilden die Schädelbasis?
Antwort: Die Schädelbasis besteht aus Os frontale, Os sphenoidale, Os temporale, Os occipitale und Os ethmoidale.
Funktion:
- Trennung von Hirn- und Gesichtsbereich
- Schutz des Gehirns
Klinische Relevanz: Schädelbasisfrakturen können zu Liquorfisteln und Nervenschäden führen.
Herzphysiologie - Wie funktioniert die Erregungsleitung im Herzen?
Antwort: Die Erregung beginnt im Sinusknoten und breitet sich über den AV-Knoten, das His-Bündel und die Purkinje-Fasern aus.
Ionale Mechanismen:
- Depolarisation: Na+-Einstrom
- Plateauphase: Ca2+-Einstrom
- Repolarisation: K+-Ausstrom
Klinische Relevanz: Störungen führen zu Arrhythmien wie AV-Block oder Vorhofflimmern.
Makroanatomie - Welche Knochen bilden die Schädelbasis?
Antwort: Die Schädelbasis besteht aus Os frontale, Os sphenoidale, Os temporale, Os occipitale und Os ethmoidale.
Funktion:
- Trennung von Hirn- und Gesichtsbereich
- Schutz des Gehirns
Klinische Relevanz: Schädelbasisfrakturen können zu Liquorfisteln und Nervenschäden führen.
Makroanatomie - Welche Knochen bilden die Schädelbasis?
Antwort: Die Schädelbasis besteht aus Os frontale, Os sphenoidale, Os temporale, Os occipitale und Os ethmoidale.
Funktion:
- Trennung von Hirn- und Gesichtsbereich
- Schutz des Gehirns
Klinische Relevanz: Schädelbasisfrakturen können zu Liquorfisteln und Nervenschäden führen.
Lungenphysiologie - Wie erfolgt der Gasaustausch in der Lunge?
Antwort: O2 diffundiert von den Alveolen ins Kapillarblut, während CO2 in umgekehrter Richtung diffundiert.
Faktoren für effiziente Diffusion:
- Hoher Partialdruckgradient
- Große Austauschfläche
- Dünne Alveolar-Kapillar-Membran
Klinische Relevanz: Einschränkungen der Diffusionskapazität (z. B. Lungenfibrose) führen zu Hypoxie.
Herzphysiologie - Wie funktioniert die Erregungsleitung im Herzen?
Antwort: Die Erregung beginnt im Sinusknoten und breitet sich über den AV-Knoten, das His-Bündel und die Purkinje-Fasern aus.
Ionale Mechanismen:
- Depolarisation: Na+-Einstrom
- Plateauphase: Ca2+-Einstrom
- Repolarisation: K+-Ausstrom
Klinische Relevanz: Störungen führen zu Arrhythmien wie AV-Block oder Vorhofflimmern.
Citratzyklus - Welche Funktion hat der Citratzyklus?
Antwort: Der Citratzyklus dient der vollständigen Oxidation von Acetyl-CoA zu CO2 und generiert energiereiche Moleküle wie NADH und FADH2.
Zusammenhänge:
- Liefert Elektronen für die oxidative Phosphorylierung
- Liefert Vorläufermoleküle für anabole Stoffwechselwege
Klinische Relevanz: Defekte in Enzymen des Citratzyklus führen zu schwerwiegenden metabolischen Erkrankungen.
Herzphysiologie - Wie funktioniert die Erregungsleitung im Herzen?
Antwort: Die Erregung beginnt im Sinusknoten und breitet sich über den AV-Knoten, das His-Bündel und die Purkinje-Fasern aus.
Ionale Mechanismen:
- Depolarisation: Na+-Einstrom
- Plateauphase: Ca2+-Einstrom
- Repolarisation: K+-Ausstrom
Klinische Relevanz: Störungen führen zu Arrhythmien wie AV-Block oder Vorhofflimmern.
Herzphysiologie - Wie funktioniert die Erregungsleitung im Herzen?
Antwort: Die Erregung beginnt im Sinusknoten und breitet sich über den AV-Knoten, das His-Bündel und die Purkinje-Fasern aus.
Ionale Mechanismen:
- Depolarisation: Na+-Einstrom
- Plateauphase: Ca2+-Einstrom
- Repolarisation: K+-Ausstrom
Klinische Relevanz: Störungen führen zu Arrhythmien wie AV-Block oder Vorhofflimmern.
Citratzyklus - Welche Funktion hat der Citratzyklus?
Antwort: Der Citratzyklus dient der vollständigen Oxidation von Acetyl-CoA zu CO2 und generiert energiereiche Moleküle wie NADH und FADH2.
Zusammenhänge:
- Liefert Elektronen für die oxidative Phosphorylierung
- Liefert Vorläufermoleküle für anabole Stoffwechselwege
Klinische Relevanz: Defekte in Enzymen des Citratzyklus führen zu schwerwiegenden metabolischen Erkrankungen.
Herzphysiologie - Wie funktioniert die Erregungsleitung im Herzen?
Antwort: Die Erregung beginnt im Sinusknoten und breitet sich über den AV-Knoten, das His-Bündel und die Purkinje-Fasern aus.
Ionale Mechanismen:
- Depolarisation: Na+-Einstrom
- Plateauphase: Ca2+-Einstrom
- Repolarisation: K+-Ausstrom
Klinische Relevanz: Störungen führen zu Arrhythmien wie AV-Block oder Vorhofflimmern.
Lungenphysiologie - Wie erfolgt der Gasaustausch in der Lunge?
Antwort: O2 diffundiert von den Alveolen ins Kapillarblut, während CO2 in umgekehrter Richtung diffundiert.
Faktoren für effiziente Diffusion:
- Hoher Partialdruckgradient
- Große Austauschfläche
- Dünne Alveolar-Kapillar-Membran
Klinische Relevanz: Einschränkungen der Diffusionskapazität (z. B. Lungenfibrose) führen zu Hypoxie.
Glykolyse - Welches Enzym katalysiert den geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Glykolyse?
Antwort: Phosphofruktokinase-1 (PFK-1) katalysiert die Umwandlung von Fructose-6-phosphat zu Fructose-1,6-bisphosphat.
Regulation:
- Aktivatoren: AMP, Fructose-2,6-bisphosphat
- Inhibitoren: ATP, Citrat
Klinische Relevanz: Störungen in der Regulation von PFK-1 können zu Stoffwechselkrankheiten führen, insbesondere in Geweben mit hohem Energieverbrauch.
Neuroanatomie - Welche Hirnnerven steuern die Augenmuskeln?
Antwort: Die Augenmuskeln werden durch N. oculomotorius (III), N. trochlearis (IV) und N. abducens (VI) innerviert.
Funktion:
- N. oculomotorius: Lidheber, vier äußere Augenmuskeln
- N. trochlearis: M. obliquus superior
- N. abducens: M. rectus lateralis
Klinische Relevanz: Läsionen führen zu Diplopie (Doppelbildern) und Bewegungseinschränkungen des Auges.
Neuroanatomie - Welche Hirnnerven steuern die Augenmuskeln?
Antwort: Die Augenmuskeln werden durch N. oculomotorius (III), N. trochlearis (IV) und N. abducens (VI) innerviert.
Funktion:
- N. oculomotorius: Lidheber, vier äußere Augenmuskeln
- N. trochlearis: M. obliquus superior
- N. abducens: M. rectus lateralis
Klinische Relevanz: Läsionen führen zu Diplopie (Doppelbildern) und Bewegungseinschränkungen des Auges.
Citratzyklus - Welche Funktion hat der Citratzyklus?
Antwort: Der Citratzyklus dient der vollständigen Oxidation von Acetyl-CoA zu CO2 und generiert energiereiche Moleküle wie NADH und FADH2.
Zusammenhänge:
- Liefert Elektronen für die oxidative Phosphorylierung
- Liefert Vorläufermoleküle für anabole Stoffwechselwege
Klinische Relevanz: Defekte in Enzymen des Citratzyklus führen zu schwerwiegenden metabolischen Erkrankungen.
Lungenphysiologie - Wie erfolgt der Gasaustausch in der Lunge?
Antwort: O2 diffundiert von den Alveolen ins Kapillarblut, während CO2 in umgekehrter Richtung diffundiert.
Faktoren für effiziente Diffusion:
- Hoher Partialdruckgradient
- Große Austauschfläche
- Dünne Alveolar-Kapillar-Membran
Klinische Relevanz: Einschränkungen der Diffusionskapazität (z. B. Lungenfibrose) führen zu Hypoxie.
Herzphysiologie - Wie funktioniert die Erregungsleitung im Herzen?
Antwort: Die Erregung beginnt im Sinusknoten und breitet sich über den AV-Knoten, das His-Bündel und die Purkinje-Fasern aus.
Ionale Mechanismen:
- Depolarisation: Na+-Einstrom
- Plateauphase: Ca2+-Einstrom
- Repolarisation: K+-Ausstrom
Klinische Relevanz: Störungen führen zu Arrhythmien wie AV-Block oder Vorhofflimmern.
Glykolyse - Welches Enzym katalysiert den geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Glykolyse?
Antwort: Phosphofruktokinase-1 (PFK-1) katalysiert die Umwandlung von Fructose-6-phosphat zu Fructose-1,6-bisphosphat.
Regulation:
- Aktivatoren: AMP, Fructose-2,6-bisphosphat
- Inhibitoren: ATP, Citrat
Klinische Relevanz: Störungen in der Regulation von PFK-1 können zu Stoffwechselkrankheiten führen, insbesondere in Geweben mit hohem Energieverbrauch.
Herzphysiologie - Wie funktioniert die Erregungsleitung im Herzen?
Antwort: Die Erregung beginnt im Sinusknoten und breitet sich über den AV-Knoten, das His-Bündel und die Purkinje-Fasern aus.
Ionale Mechanismen:
- Depolarisation: Na+-Einstrom
- Plateauphase: Ca2+-Einstrom
- Repolarisation: K+-Ausstrom
Klinische Relevanz: Störungen führen zu Arrhythmien wie AV-Block oder Vorhofflimmern.
Neuroanatomie - Welche Hirnnerven steuern die Augenmuskeln?
Antwort: Die Augenmuskeln werden durch N. oculomotorius (III), N. trochlearis (IV) und N. abducens (VI) innerviert.
Funktion:
- N. oculomotorius: Lidheber, vier äußere Augenmuskeln
- N. trochlearis: M. obliquus superior
- N. abducens: M. rectus lateralis
Klinische Relevanz: Läsionen führen zu Diplopie (Doppelbildern) und Bewegungseinschränkungen des Auges.
Neuroanatomie - Welche Hirnnerven steuern die Augenmuskeln?
Antwort: Die Augenmuskeln werden durch N. oculomotorius (III), N. trochlearis (IV) und N. abducens (VI) innerviert.
Funktion:
- N. oculomotorius: Lidheber, vier äußere Augenmuskeln
- N. trochlearis: M. obliquus superior
- N. abducens: M. rectus lateralis
Klinische Relevanz: Läsionen führen zu Diplopie (Doppelbildern) und Bewegungseinschränkungen des Auges.