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Q

Abnahmetest

A

Eine Teststufe mit dem Schwerpunkt zu bestimmen, ob ein System abgenommen werden kann.

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2
Q

abnahmetestgetriebene Entwicklung

A

Ein auf Zusammenarbeit basierender Test-First-Ansatz, der Abnahmetests in der Fachsprache der Stakeholder definiert.

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3
Q

agile Softwareentwicklung

A

Eine auf iterativer und inkrementeller Entwicklung basierende Gruppe von Softwareentwicklungsmethoden, wobei sich Anforderungen und Lösungen durch die Zusammenarbeit von selbstorganisierenden funktionsübergreifenden Teams entwickeln.

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4
Q

Akzeptanzkriterien

A

Diejenigen Kriterien, die eine Komponente oder ein System erfüllen muss, um durch den Benutzer, Kunden oder eine bevollmächtigte Instanz abgenommen zu werden.

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5
Q

Alpha-Test

A

Eine Art Abnahmetest, der in der Testumgebung des Herstellers durch Akteure außerhalb der Herstellerorganisation durchgeführt wird.

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6
Q

Anforderung

A

Eine Vorschrift die zu erfüllende Kriterien enthält.

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7
Q

Anomalie

A

Ein Zustand, der von der Erwartung abweicht.

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8
Q

Anweisungstest

A

Ein White-Box-Testverfahren, bei dem die Testfälle im Hinblick auf die Ausführung von Anweisungen entworfen werden.

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9
Q

Anweisungsüberdeckung

A

Die Überdeckung von ausführbaren Anweisungen.

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10
Q

API-Test

A

Testen durch das Übermitteln von Anfragen an das Testobjekt über dessen Programmierschnittstelle.

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11
Q

Äquivalenzklasse

A

Eine Teilmenge des Wertebereichs einer Variablen innerhalb einer Komponente oder eines Systems, für die aufgrund der Spezifikation erwartet wird, dass alle Werte gleichartig behandelt werden.

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12
Q

Äquivalenzklassenbildung

A

Ein Black-Box-Testverfahren, bei dem die Testbedingungen Äquivalenzklassen sind, und für jede Klasse ein repräsentatives Element ausgeführt wird.

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13
Q

Audit

A

Die unabhängige Überprüfung eines Arbeitsergebnisses oder Prozesses, die durch eine dritte Partei durchgeführt wird, um die Übereinstimmung mit Spezifikationen, Standards, vertraglichen Vereinbarungen oder anderen Kriterien zu bewerten.

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14
Q

auf Zusammenarbeit basierender Testansatz

A

Ein Testansatz, der durch Zusammenarbeit zwischen Stakeholdern auf Vermeidung von Fehlerzuständen fokussiert.

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15
Q

Auswirkungsanalyse

A

Die Ermittlung aller Arbeitsergebnisse, welche durch eine Änderung beeinflusst werden, inklusive einer Abschätzung der erforderlichen Ressourcen, um die Änderung bewerkstelligen zu können.

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16
Q

Befund

A

Ein Ergebnis einer Bewertung, das eine wichtige Fehlerwirkung, ein Problem, oder eine Möglichkeit beschreibt.

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17
Q

Benutzerabnahmetest

A

Eine Art Abnahmetest, der durchgeführt wird um festzustellen, ob vorgesehene Benutzer das System abnehmen.

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18
Q

Benutzererlebnis

A

Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Softwareproduktes resultieren.

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19
Q

bestanden

A

Der Status eines Testergebnisses, wenn erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.

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20
Q

Beta-Test

A

Eine Art Abnahmetest, der an einem zur Testumgebung des Entwicklers externen Standort durch Akteure außerhalb der Herstellerorganisation durchgeführt wird.

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21
Q

betrieblicher Abnahmetest

A

Eine Art Abnahmetest, der durchgeführt wird um festzustellen, ob der Betrieb und/oder die Systemadministration ein System abnehmen können.

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22
Q

Black-Box-Test

A

Testen auf der Grundlage einer Analyse der Spezifikation der Komponente oder des Systems.

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23
Q

Black-Box-Testverfahren

A

Ein Testverfahren, das auf einer Analyse der Spezifikation einer Komponente oder eines Systems basiert.

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24
Q

Breitband-Delphi

A

Ein expertenbasiertes Verfahren zur Testschätzung, mit dem Ziel, durch Einbeziehung von Teammitgliedern zu einer möglichst genauen Schätzung zu kommen.

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25
Q

checklistenbasierter Test

A

Ein erfahrungsbasiertes Testverfahren, bei dem die Testfälle entworfen werden, um Elemente einer Checkliste auszuführen.

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26
Q

checklistenbasiertes Review

A

Ein Reviewverfahren, das entlang einer Liste an Fragen oder geforderten Eigenschaften geführt wird.

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27
Q

Dashboard

A

Eine Darstellung der dynamischen Messung der operationalen Leistung von Unternehmen oder Aktivitäten. Dazu werden visuelle Darstellungen der Metriken mittels Zeiger- oder Zählerinstrumenten genutzt, die an das Amaturenbrett eines Autos erinnern, so dass der Effekt von Ereignissen oder Aktivitäten leicht verstanden und zu operationalen Zielen in Beziehung gesetzt werden kann.

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28
Q

Debugging

A

Der Prozess der Aufdeckung, Analyse und Entfernung der Ursachen von Fehlerwirkungen in einer Komponente oder einem System.

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29
Q

dynamischer Test

A

Testen, das die Ausführung des Testelements beinhaltet.

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30
Q

Effektivität

A

Der Umfang in welchem richtige und vollständige Ziele erreicht werden.

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31
Q

Effizienz

A

Der Grad, zu dem Mittel verwendet werden im Verhältnis zu den erzielten Ergebnissen.

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32
Q

Eingangskriterien

A

Die Menge an Bedingungen für den offiziellen Start einer bestimmten Aufgabe.

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33
Q

Eintrittswahrscheinlichkeit des Risikos

A

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Risiko eintritt.

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34
Q

Endekriterien

A

Die Menge an Bedingungen für den offiziellen Abschluss einer bestimmten Aufgabe.

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35
Q

Entscheidungstabellentest

A

Ein Black-Box-Testverfahren, bei dem Testfälle im Hinblick auf die Ausführung von Kombinationen der Bedingungen und aus ihnen resultierender Aktionen einer Entscheidungstabelle entworfen werden.

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36
Q

erfahrungsbasiertes Testverfahren

A

Ein Testverfahren, das auf der Erfahrung, dem Wissen und der Intuition der Tester basiert.

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37
Q

erschöpfender Test

A

Ein Testansatz, bei dem die Testsuite alle Kombinationen von Eingabewerten und Vorbedingungen umfasst.

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38
Q

erwartetes Ergebnis

A

Das beobachtbare vorausgesagte Verhalten eines Testelements unter bestimmen Bedingungen, basierend auf seiner Testbasis.

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39
Q

explorativer Test

A

Ein Testansatz, bei dem die Tester auf der Grundlage ihres Wissens, der Erkundung des Testobjekts und der Ergebnisse früherer Tests dynamisch Tests entwerfen und durchführen.

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40
Q

Feature-getriebene Entwicklung

A

Ein iterativ inkrementeller Softwareentwicklungsprozess, der mit Blick auf die Funktionalitäten mit Kundenwert (Features) betrieben wird. Feature-getriebene Entwicklung wird meist bei agiler Softwareentwicklung genutzt.

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41
Q

Fehlerangriff

A

Ein Testverfahren zur Bewertung eines bestimmten Qualitätsmerkmals eines Testobjekts, indem versucht wird, bestimmte Fehlerwirkungen auszulösen.

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42
Q

Fehlerbericht

A

Die Dokumentation des Auftretens, der Art und des Status eines Fehlerzustands.

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43
Q

Fehlerdichte

A

Die Anzahl der Fehlerzustände pro Größeneinheit eines Arbeitsergebnisses.

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44
Q

Fehlerfindungsanteil

A

Die Anzahl der Fehlerzustände, die in einer Teststufe gefunden wurden, dividiert durch die Gesamtzahl der Fehlerzustände, die in dieser Teststufe und danach mit jeglichen Mitteln gefunden wurden.

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45
Q

Fehlermanagement

A

Der Prozess der Erkennung, Aufzeichnung, Klassifizierung, Untersuchung, Lösung und Schließung von Fehlerzuständen.

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46
Q

Fehlernachtest

A

Eine Art änderungsbezogenes Testen, das nach der Behebung eines Fehlerzustands durchgeführt wird, um zu bestätigen, dass eine Fehlerwirkung nicht mehr auftritt.

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47
Q

Fehlerschweregrad

A

Der Grad der Auswirkungen, den ein Fehlerzustand auf Entwicklung oder Betrieb einer Komponente oder eines Systems hat.

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48
Q

Fehlerwirkung

A

Ein Ereignis in welchem eine Komponente oder ein System eine geforderte Funktion nicht im spezifizierten Rahmen ausführt.

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49
Q

Fehlerzustand

A

Eine Unzulänglichkeit oder ein Mangel in einem Arbeitsergebnis, sodass es seine Anforderungen oder Spezifikationen nicht erfüllt.

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50
Q

fehlgeschlagen

A

Der Status eines Testergebnisses, wenn erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.

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51
Q

Fehlhandlung

A

Die menschliche Handlung, die zu einem falschen Ergebnis führt.

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52
Q

formales Review

A

Ein Review, das einem definierten Prozess folgt und ein formell dokumentiertes Ergebnis liefert.

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53
Q

funktionale Angemessenheit

A

Der Grad, zu dem die Funktionen die Erfüllung spezifizierter Aufgaben und Ziele ermöglichen.

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54
Q

funktionale Korrektheit

A

Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System die richtigen Ergebnisse mit der erforderlichen Genauigkeit liefert.

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55
Q

funktionale Vollständigkeit

A

Der Grad, zu dem die Menge der Funktionen alle spezifizierten Aufgaben und Benutzerziele abdeckt.

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56
Q

funktionaler Test

A

Testen, welches durchgeführt wird, um die Erfüllung der funktionalen Anforderungen durch eine Komponente oder ein System zu bewerten.

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57
Q

Gebrauchstauglichkeit

A

Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um festgelegte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.

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58
Q

Gebrauchstauglichkeitslabor

A

Eine Testeinrichtung, in der eine unaufdringliche Beobachtung der Reaktionen und Erwiderungen der Teilnehmer auf Software stattfindet.

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59
Q

Gebrauchstauglichkeitstest

A

Testen mit dem Ziel herauszufinden inwieweit das System durch spezifizierte Benutzer in einem bestimmten Kontext mit Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit genutzt werden kann.

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60
Q

Grenzwert

A

Der kleinste oder der größte Wert einer geordneten Äquivalenzklasse.

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61
Q

Grenzwertanalyse

A

Ein Black-Box-Testverfahren, bei dem die Testfälle unter Nutzung von Grenzwerten entworfen werden.

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62
Q

Grundursache

A

Die Ursache eines Fehlerzustands. Wenn man sie behebt, dann wird das Vorkommen der Fehlerart reduziert oder eliminiert.

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63
Q

Grundursachenanalyse

A

Ein Analyseverfahren, das die Grundursache eines Fehlerzustands identifizieren soll.

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64
Q

Gutachter

A

Ein Teilnehmer eines Reviews, der Fehlerzustände im Arbeitsprodukt identifiziert.

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65
Q

Heuristik

A

Eine allgemein anerkannte Faustregel, die dabei hilft, ein Ziel zu erreichen.

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66
Q

informelles Review

A

Ein Review, das keinem definierten Prozess folgt und kein formell dokumentiertes Ergebnis liefert.

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67
Q

Inkrementelles Entwicklungsmodell

A

Eine Art von Softwareentwicklungslebenszyklusmodell, bei dem das Arbeitsergebnis durch inkrementelle Anteile entwickelt und getestet wird, bis das System in seiner Gesamtheit implementiert ist.

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68
Q

inhärisches Risiko

A

Das Risiko eines Ereignisses oder einer Situation, bei dem oder bei der keine spezifischen Gegenmaßnahmen implementiert wurden.

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69
Q

Inspektion

A

Ein Reviewverfahren, das dazu genutzt wird, Arbeitsergebnisse zu bewerten, um Fehlerzustände zu identifizieren.

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70
Q

Integrationsstrategie

A

Ein Plan für die schrittweise Integration von Komponenten oder Systemen zu einem Ganzen.

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71
Q

ISO (Internationale Organisation für Normung)

A

Unabhängige, nichtstaatliche internationale Organisation für die Entwicklung von Standards.

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72
Q

iteratives Entwicklungsmodell

A

Eine Art von Softwareentwicklungslebenszyklusmodell, bei dem Projektphasen oder -aktivitäten mehrfach ausgeführt werden, innerhalb der Projektlaufzeit, durch inkrementelle Weiterentwicklung eines Arbeitsergebnisses.

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73
Q

kompatibilitätstest

A

Testen zur Bewertung der Fähigkeit eines Systems oder einer Komponente mit einer oder mehreren spezifizierten Komponenten zu interagieren.

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74
Q

komponentenintegrierter Test

A

Eine Teststufe, die sich auf die Interaktionen zwischen Komponenten innerhalb eines Systems konzentriert.

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75
Q

Komponententest

A

Eine Teststufe, die sich auf Testen von Komponenten konzentriert.

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76
Q

Komponententestbasis

A

Die formale Dokumentation, die als Ausgangsbasis verwendet wird, um Testfälle zu entwickeln.

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77
Q

Konfigurationskontrolle

A

Die Aufgabe, Änderungen an Konfigurationselementen zu bewerten, zu koordinieren, zu genehmigen oder abzulehnen.

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78
Q

Konfigurationsmanagement

A

Disziplinierter Ansatz zur Kontrolle und Verwaltung der Auslieferung, Qualität und Entwicklung von Software-Produkten.

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79
Q

Konfigurationsmanagementwerkzeug

A

Ein Werkzeug, das die Konfigurationsverwaltung unterstützt, indem es die Identifikation und Steuerung von Konfigurationselementen automatisiert.

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80
Q

Konfigurationstest

A

Testen zur Bestätigung, dass ein System mit verschiedenen Konfigurationen der Software und Hardware ordnungsgemäß funktioniert.

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81
Q

Kontext

A

Die Rahmenbedingungen eines Ereignisses, einer Handlung oder einer Entscheidung, die in Bezug auf die Umgebung, in der sie auftreten, bedeutend sind.

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82
Q

kontinuierliches Testen

A

Testen während der gesamten Software-Entwicklung, typischerweise durch eine Automatisierung.

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83
Q

Kritikalität

A

Das Maß, wie stark das Fehlverhalten eines Systems, eine Komponente oder eine Funktion die operationale Leistung und/oder Geschäftstätigkeit beeinträchtigen kann.

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84
Q

Kritikalitätsanalyse

A

Eine Technik zur Identifizierung von wesentlichen Schwachstellen, um notwendige Korrekturmaßnahmen festzulegen.

85
Q

Kritikalitätsindex

A

Ein Maß für die potenziellen Auswirkungen eines Fehlers oder eines Risikos.

86
Q

Kritische Erfolgsfaktoren

A

Wesentliche Bereiche der Aktivitäten, in denen zufriedenstellende Ergebnisse für den Erfolg eines Unternehmens oder Projekts entscheidend sind.

87
Q

Kritischer Pfad

A

Die längste Sequenz von Aktivitäten in einem Projektplan, die den kürzest möglichen Projektabschluss darstellt.

88
Q

Kundenerwartung

A

Die Einschätzung, was der Kunde von einem Produkt oder Service erwartet.

89
Q

Kundenwert

A

Der wahrgenommene Nutzen und die Zufriedenheit eines Kunden bei der Nutzung eines Produkts oder Dienstes.

90
Q

Lasttest

A

Testen zur Bewertung des Verhaltens eines Systems unter Lastbedingungen.

91
Q

Lebenszyklustest

A

Testen, das in mehreren Phasen des Softwareentwicklungslebenszyklus durchgeführt wird.

92
Q

linearer Ablauf

A

Ein Testansatz, bei dem alle Testfälle in einer festgelegten Reihenfolge ausgeführt werden.

93
Q

Metrik

A

Eine Messgröße, die eine quantitative Einschätzung ermöglicht.

94
Q

Modellbasiertes Testen

A

Ein Testansatz, der formale Modelle zur Ableitung von Testfällen verwendet.

95
Q

nicht-funktionaler Test

A

Testen zur Bewertung nicht-funktionaler Qualitätsmerkmale eines Systems.

96
Q

Pareto-Prinzip

A

Ein Prinzip, das besagt, dass ein kleiner Anteil an Ursachen für einen großen Anteil an Wirkungen verantwortlich ist.

97
Q

Priorität

A

Ein Maß für die Bedeutung oder Dringlichkeit einer Aufgabe.

98
Q

Produktlebenszyklus

A

Die Zeitspanne von der Konzeption bis zur Außerdienststellung eines Produkts.

99
Q

Projekt

A

Ein Vorhaben, das aus mehreren Phasen und Aktivitäten besteht, um ein spezifisches Ziel zu erreichen.

100
Q

Projektmanagement

A

Die Anwendung von Wissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Techniken, um die Anforderungen eines Projekts zu erfüllen.

101
Q

Projektplan

A

Ein Dokument, das die Ziele, den Umfang, den Ansatz und die zeitliche Planung eines Projekts beschreibt.

102
Q

Prozess

A

Eine Reihe von zusammenhängenden Aktivitäten, die einen definierten Input in einen definierten Output transformieren.

103
Q

Prozessaudit

A

Die Bewertung eines Prozesses, um die Konformität mit festgelegten Anforderungen zu bestimmen.

104
Q

Prozessimprovement

A

Die systematische Verbesserung von Prozessen, um die Effizienz und Effektivität zu erhöhen.

105
Q

Prozessreifegrad

A

Ein Maß für die Qualität und Konsistenz eines Prozesses.

106
Q

Prozesssteuerung

A

Die Anwendung von Prozessen und Verfahren zur Kontrolle und Steuerung von Aktivitäten und Ergebnissen.

107
Q

Prototyp

A

Ein Modell eines Systems oder einer Komponente, das zur Demonstration, Validierung oder Erprobung verwendet wird.

108
Q

Prototyping

A

Der Prozess der Erstellung und Nutzung von Prototypen.

109
Q

Qualitätsattribut

A

Eine Eigenschaft oder Merkmal eines Systems, das dessen Qualität beeinflusst.

110
Q

Qualitätsbewertung

A

Die Bewertung der Qualität eines Produkts oder Prozesses.

111
Q

Qualitätskontrolle

A

Die Aktivitäten, die unternommen werden, um die Qualität eines Produkts oder Prozesses zu sichern.

112
Q

Qualitätsmanagement

A

Die Gesamtheit der Maßnahmen, die darauf abzielen, die Qualität eines Produkts oder Prozesses zu verbessern.

113
Q

Qualitätsmerkmal

A

Eine Eigenschaft eines Produkts oder Prozesses, die dessen Qualität bestimmt.

114
Q

Qualitätsmodell

A

Ein Rahmenwerk, das die Qualitätsmerkmale eines Produkts oder Prozesses definiert.

115
Q

Qualitätssicherung

A

Die Gesamtheit der geplanten und systematischen Maßnahmen, die erforderlich sind, um zu gewährleisten, dass ein Produkt oder Prozess die festgelegten Qualitätsanforderungen erfüllt.

116
Q

Qualitätssicherungsplan

A

Ein Dokument, das die Qualitätsziele und die Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele beschreibt.

117
Q

Qualitätsverbesserung

A

Die systematische Erhöhung der Qualität eines Produkts oder Prozesses.

118
Q

Regressionstest

A

Ein Test, der nach einer Änderung durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass die Änderung keine neuen Fehler verursacht hat.

119
Q

Release

A

Eine spezifische Version eines Produkts, die an die Benutzer ausgeliefert wird.

120
Q

Release-Plan

A

Ein Dokument, das die Inhalte und den Zeitplan eines Releases beschreibt.

121
Q

Review

A

Eine formale Bewertung eines Arbeitsergebnisses, um dessen Qualität zu beurteilen.

122
Q

Risikobasiertes Testen

A

Ein Testansatz, der die Risiken als Basis für die Testplanung und -ausführung verwendet.

123
Q

Risikomanagement

A

Die systematische Identifikation, Analyse, Bewertung und Behandlung von Risiken.

124
Q

Risikominderung

A

Die Maßnahmen, die ergriffen werden, um die Eintrittswahrscheinlichkeit oder die Auswirkungen eines Risikos zu reduzieren.

125
Q

Risikopriorität

A

Die Reihenfolge, in der Risiken behandelt werden sollten, basierend auf ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und ihren Auswirkungen.

126
Q

Risikoquantifizierung

A

Die Bewertung der potenziellen Auswirkungen eines Risikos.

127
Q

Risikoüberwachung

A

Die kontinuierliche Beobachtung und Bewertung von Risiken.

128
Q

Rückverfolgbarkeit

A

Die Fähigkeit, den Lebenszyklus eines Arbeitsergebnisses von der Anforderung bis zur Auslieferung zu verfolgen.

129
Q

Schätzung

A

Die Vorhersage von Aufwand, Kosten oder Dauer eines Projekts oder einer Aufgabe.

130
Q

Scrum

A

Ein agiles Rahmenwerk zur Steuerung und Durchführung von Projekten.

131
Q

Sicherheitsanforderung

A

Eine Anforderung, die die Sicherheitsaspekte eines Systems oder einer Komponente spezifiziert.

132
Q

Sicherheitsaudit

A

Die Bewertung eines Systems, um dessen Sicherheitskonformität zu überprüfen.

133
Q

Sicherheitslücke

A

Ein Schwachpunkt in einem System, der für Angriffe ausgenutzt werden kann.

134
Q

Sicherheitsrisiko

A

Ein potenzielles Ereignis, das die Sicherheit eines Systems beeinträchtigen kann.

135
Q

Sicherheitstest

A

Testen zur Bewertung der Sicherheitsaspekte eines Systems.

136
Q

Softwarearchitektur

A

Die grundlegende Organisation eines Systems, dargestellt durch seine Komponenten, deren Beziehungen zueinander und zur Umgebung, sowie die Prinzipien, die seinen Entwurf und seine Entwicklung leiten.

137
Q

Softwareentwicklungslebenszyklus

A

Die Phasen und Aktivitäten, die bei der Entwicklung und Wartung von Software durchlaufen werden.

138
Q

Softwareentwicklungsprozess

A

Ein strukturierter Ansatz zur Entwicklung und Wartung von Software.

139
Q

Softwarequalität

A

Der Grad, zu dem eine Software die Anforderungen und Erwartungen der Benutzer erfüllt.

140
Q

Softwaretest

A

Der Prozess der Bewertung eines Systems oder einer Komponente, um festzustellen, ob es die spezifizierten Anforderungen erfüllt.

141
Q

Softwarewartung

A

Die Aktivitäten, die unternommen werden, um die Software nach ihrer Auslieferung zu modifizieren oder zu verbessern.

142
Q

Spezifikation

A

Ein Dokument, das die Anforderungen und Eigenschaften eines Systems oder einer Komponente beschreibt.

143
Q

Stakeholder

A

Eine Person oder Gruppe, die ein Interesse an einem Projekt oder einem System hat.

144
Q

Stakeholderanalyse

A

Die Identifikation und Bewertung der Interessen und Einflüsse von Stakeholdern.

145
Q

Statischer Test

A

Testen ohne die Ausführung des Testelements.

146
Q

Strukturierter Ansatz

A

Ein systematischer Ansatz zur Durchführung von Aktivitäten.

147
Q

Testansatz

A

Die Strategie, die für das Testen eines Systems oder einer Komponente verwendet wird.

148
Q

Testautomatisierung

A

Die Verwendung von Softwarewerkzeugen zur Durchführung von Tests.

149
Q

Testbasis

A

Die formalen Dokumente, auf denen die Testfälle basieren.

150
Q

Testbericht

A

Ein Dokument, das die Ergebnisse und Erkenntnisse eines Tests zusammenfasst.

151
Q

Testfall

A

Eine Gruppe von Eingabewerten, Vorbedingungen, Ausführungsschritten und erwarteten Ergebnissen, die zur Überprüfung eines bestimmten Aspekts eines Systems oder einer Komponente verwendet wird.

152
Q

Testdatengenerator

A

Ein Werkzeug, das zur Erstellung von Testdaten verwendet wird.

153
Q

Testdurchführung

A

Die Ausführung von Testfällen und die Erfassung der Ergebnisse.

154
Q

Testendekriterien

A

Die Kriterien, die festlegen, wann die Testaktivitäten abgeschlossen sind.

155
Q

Testfallentwurf

A

Die Erstellung von Testfällen basierend auf der Testbasis.

156
Q

Testfallentwurfstechnik

A

Eine Methode zur Erstellung von Testfällen.

157
Q

Testfallrealisierung

A

Die Implementierung der Testfälle, die im Testfallentwurf erstellt wurden.

158
Q

Testfallverwaltung

A

Die Organisation und Verwaltung der Testfälle.

159
Q

Testfortschrittsbericht

A

Ein Dokument, das den Fortschritt der Testaktivitäten beschreibt.

160
Q

Testdurchführung

A

Die Ausführung von Testfällen und die Erfassung der Ergebnisse.

161
Q

Testumgebung

A

Die Hardware, Software und andere Werkzeuge, die für die Durchführung von Tests erforderlich sind.

162
Q

Testfälle

A

Die Eingabewerte, Vorbedingungen, Ausführungsschritte und erwarteten Ergebnisse, die zur Überprüfung eines bestimmten Aspekts eines Systems oder einer Komponente verwendet werden.

163
Q

Testmanagement

A

Die Planung, Überwachung und Steuerung der Testaktivitäten.

164
Q

Testmanagementwerkzeug

A

Ein Werkzeug, das die Planung, Überwachung und Steuerung der Testaktivitäten unterstützt.

165
Q

Testmethode

A

Eine Methode zur Durchführung von Tests.

166
Q

Testobjekt

A

Das System oder die Komponente, die getestet wird.

167
Q

Testplan

A

Ein Dokument, das die Teststrategie, den Testumfang, die Testziele und die Testaktivitäten beschreibt.

168
Q

Testprozess

A

Der Prozess der Planung, Durchführung und Bewertung von Tests.

169
Q

Teststrategie

A

Die übergeordnete Herangehensweise, die für das Testen eines Systems oder einer Komponente verwendet wird.

170
Q

Testüberdeckung

A

Ein Maß für den Umfang der getesteten Funktionen oder Anforderungen.

171
Q

Testüberdeckungsanalyse

A

Die Analyse der Abdeckung von Testfällen in Bezug auf die getesteten Funktionen oder Anforderungen.

172
Q

Testverfahren

A

Ein systematischer Ansatz zur Durchführung von Tests.

173
Q

Testwerkzeug

A

Ein Werkzeug, das die Durchführung von Tests unterstützt.

174
Q

Testrahmenwerk

A

Ein Rahmenwerk, das die Struktur und Organisation der Testaktivitäten definiert.

175
Q

Testen

A

Der Prozess der Bewertung eines Systems oder einer Komponente, um festzustellen, ob es die spezifizierten Anforderungen erfüllt.

176
Q

Testfallentwurf

A

Die Erstellung von Testfällen basierend auf der Testbasis.

177
Q

Testfallrealisierung

A

Die Implementierung der Testfälle, die im Testfallentwurf erstellt wurden.

178
Q

Testfallverwaltung

A

Die Organisation und Verwaltung der Testfälle.

179
Q

Testfortschrittsbericht

A

Ein Dokument, das den Fortschritt der Testaktivitäten beschreibt.

180
Q

Testdurchführung

A

Die Ausführung von Testfällen und die Erfassung der Ergebnisse.

181
Q

Testumgebung

A

Die Hardware, Software und andere Werkzeuge, die für die Durchführung von Tests erforderlich sind.

182
Q

Testfälle

A

Die Eingabewerte, Vorbedingungen, Ausführungsschritte und erwarteten Ergebnisse, die zur Überprüfung eines bestimmten Aspekts eines Systems oder einer Komponente verwendet werden.

183
Q

Testmanagement

A

Die Planung, Überwachung und Steuerung der Testaktivitäten.

184
Q

Testmanagementwerkzeug

A

Ein Werkzeug, das die Planung, Überwachung und Steuerung der Testaktivitäten unterstützt.

185
Q

Testmethode

A

Eine Methode zur Durchführung von Tests.

186
Q

Testobjekt

A

Das System oder die Komponente, die getestet wird.

187
Q

Testplan

A

Ein Dokument, das die Teststrategie, den Testumfang, die Testziele und die Testaktivitäten beschreibt.

188
Q

Testprozess

A

Der Prozess der Planung, Durchführung und Bewertung von Tests.

189
Q

Teststrategie

A

Die übergeordnete Herangehensweise, die für das Testen eines Systems oder einer Komponente verwendet wird.

190
Q

Testüberdeckung

A

Ein Maß für den Umfang der getesteten Funktionen oder Anforderungen.

191
Q

Testüberdeckungsanalyse

A

Die Analyse der Abdeckung von Testfällen in Bezug auf die getesteten Funktionen oder Anforderungen.

192
Q

Testverfahren

A

Ein systematischer Ansatz zur Durchführung von Tests.

193
Q

Testwerkzeug

A

Ein Werkzeug, das die Durchführung von Tests unterstützt.

194
Q

Testrahmenwerk

A

Ein Rahmenwerk, das die Struktur und Organisation der Testaktivitäten definiert.

195
Q

Testen

A

Der Prozess der Bewertung eines Systems oder einer Komponente, um festzustellen, ob es die spezifizierten Anforderungen erfüllt.

196
Q

Traceability

A

Die Fähigkeit, die Lebenszyklusaktivitäten eines Arbeitsergebnisses von den Anforderungen bis zur Auslieferung zu verfolgen.

197
Q

UAT (User Acceptance Test)

A

Eine Art Abnahmetest, der durchgeführt wird, um festzustellen, ob vorgesehene Benutzer das System akzeptieren.

198
Q

überwachter Test

A

Ein Test, der von einem Testleiter oder einer Testmanagerin beaufsichtigt wird.

199
Q

Überwachung

A

Die kontinuierliche Beobachtung und Bewertung von Prozessen und Aktivitäten.

200
Q

Usability

A

Der Grad, zu dem ein System oder eine Komponente von bestimmten Benutzern in einem bestimmten Kontext verwendet werden kann, um festgelegte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.

201
Q

Usability-Labor

A

Eine Testeinrichtung, in der eine unaufdringliche Beobachtung der Reaktionen und Erwiderungen der Teilnehmer auf Software stattfindet.

202
Q

Usability-Test

A

Testen mit dem Ziel herauszufinden, inwieweit das System durch spezifizierte Benutzer in einem bestimmten Kontext mit Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit genutzt werden kann.

203
Q

Verifikation

A

Die Überprüfung, ob ein Produkt den spezifizierten Anforderungen entspricht.

204
Q

Version

A

Eine spezifische Ausprägung eines Produkts.

205
Q

Versionsverwaltung

A

Die Verwaltung und Kontrolle von Versionen eines Produkts.

206
Q

Volumentest

A

Testen zur Bewertung des Verhaltens eines Systems unter Volumenbedingungen.

207
Q

White-Box-Test

A

Testen auf der Grundlage einer Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems.

208
Q

White-Box-Testverfahren

A

Ein Testverfahren, das auf einer Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.