glossar Flashcards

1
Q

arbeitsproduktivität

A

leistung, wertschöpfung, produzierte einheit/ma in gewissen zeit oder pro Arbeitsstunde.

je besser die leistung umso günstiger der preis d. produktes

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2
Q

europ. währungsunion

A

einheitliche europ. währung sicherstellen durch maastrichter verträge. =alle länder, welche den euro haben

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3
Q

fiskalquote

A

steuern und soz.vers. beiträge in % zum bip ( alles was der staat ir weg nimmt, und ich nicht mehr darüber verfügen kann)

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4
Q

Angebotskurve

A

Menge der Anbieter zu unterschiedlichen preisen

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5
Q

flex. wechselkurs

A

wechselkurs bildet sich nach angebot und nachfrage, ohne intervention der nationalbank.

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6
Q

konjunktur

A

zyklische schwankungen der Wirtschaft.
kurz- und mittelfristige Schwankungen im auslastungsgrad d. produktionspotentials. komjunkturverlauf wird anhang der wachstumsraten des realen bip dargestellt.

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7
Q

ökon. prinzip

A

handeln damit der nutzen maximiert wird.

minimumprinzip: mit geringstem einsatz bedürfnisse befriedigen
maximumprinzip: mit gegebenen mittel möglichst hohe bedürfnissbefriedigung erreichen

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8
Q

antizyklische finanzpolitik

A

einsatz der Finanzpolitik(staat) gegen konj.verlauf.

bei rezession ausgaben erhöhen, im aufschwung ausgaben kürze nd einnahmen erhöhe .

geld und devisenpolitik = snb

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9
Q

bip

A

in einem jahr alle erbrachten wertschöpfungen (produkte und dienstleistungen)

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10
Q

devise

A

fremdwährung im inland gehalten ( ich hab euro zuhause)

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11
Q

exportquote

A

anteil d. ausfuhr eines landes in % zum bip

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12
Q

lenkungsabgaben

A

abgabe des staats, um unerwünschte aktivitäten zu verringern.
( tabakst, kehrichtdackgebühren)

abgabe. an umweltbereich (co2 abgaben) so,lten ganz an wirtschaftssubjekt zurückbezahlt werden, mind. zweckgebunden einsetzen.
( es lenkt das verhalten der konsumenten)

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13
Q

makrtwirtschaft

A

wirtschaftssystem. was, wie,für wen wird produziert.

makrt bestimmt preis, angebot/nachfrage steuert den markt

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14
Q

preisindex

A

(auch LIK= landesindex d. konsumentenpreise)
erfassen die preisbewegung und beobachten des preisniveaus. es wird anhand des warenjirbs berechnet.

es verändert die preise von produkten und dienstleistungen-> teuerung

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15
Q

buchgeld

A

jederzeit ind bargeld umwandelbare bankguthaben, welche dem bargeldlosen zahlungsverkehr dienen.( sieht das geld nicht effektiv aber kann es i. physisches geld umwandeln)

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16
Q

deflation

A

rückgang des preisniveaus über längere zeit. das geld gewinnt an wert, steiger g der nachfrage, man kann sich mehr fürs selbe geld kaufen)

17
Q

expansive geldpolotik

A

einsatz d. geldpolitischen instrumente der snb zur vegrösserung der geldmenge

18
Q

gesamtnachfragekurve

A

menge der güter, welche UN, haushalte und staat zu unterschiedlichen preisen reit sind zu kaufen

19
Q

monopol

A

entweder nur ei anbieter oder nur ei nachfrager auf dem markt

20
Q

progressive steuer

A

prozentual stärkere Besteuerung von höheren als von niedrigen einkommen

21
Q

staatsversagen

A

fehlentscheid vom staat-> volk geht es schlecht

polotische fehlsteuerung

22
Q

binnenmarktprogramm

A

wohlstand steigern und handel erleichtern durch freizügigkeiten ( güter, DL, kapital, personen)

23
Q

effizienzlohntheorie

A

lohnerhöhung zwar kostensteigernd, aber auch anreiz für höhere leistung -> kostensenkend (nicht in Hotellerie)

24
Q

geldschöpfungsmultiplikator

A

geschäftsbanken schöpfen geld. sie halten einen teil der einlagen für sich (mind. reserve) und der rest vergeben sie weiter mit krediten. so vermehrt sich das geld virtuell

25
Q

inflation

A

abnahme des geldwertes, erhöhung des preisniveaus, gemessen an entwicklung d. landesindex des konsuementenpreise

26
Q

maastricher verträge

A

vertrag zw. staaten der eu.

gemeinsame aussen-und sicherheitspolitik, zusammenarbeit im bereich justiz und inneres, wirtschafts- und währungsunion, schaffung einer unionbürgschaft, verankerung des subsidaritätsprinzip

27
Q

mindestreserven

A

snb kann gb verpflichten auf ein sperrkonto zu hinterlegen nd somit die geldschöpfungsspielraum beeinflussen

28
Q

produktionspotential

A

max. produzierende güter/DL bei voll ausgelasteten Produktionsfaktoren, max. für die wirtschaft eines Landes

29
Q

disinflation

A

verminderung der inflation, aber nicht eine deflation (sinken des preisniveaus)
inflationsrate einer vw zu reduzieren

30
Q

goldene finanzierungsregel

A

zur beurteilung d. staatsverschuldung

budgetdefizit soll die höhe der staatsinvestitionen nicht übersteigen

31
Q

importierte inflation

A

Preissteigerung durch zunahme des exports oder höhere importpreise

32
Q

investitionsfalle

A

wegen schlechter Zukunftserwartung investieren Unternehmen nicht, trotz sinkender zinse, geldmengeerhöhung bleibtunwirksam

33
Q

LiK landesindex der konsumentenpreise

A

preisänderung eines repräsentativen korbes von waren und DL

34
Q

libor-satz

A

dreimonatssatz unter Banken pder grosse UN für ausleihen von geld.
wird täglich in london angepasst
( londoner interbank offered rate)

35
Q

nationalbank

A

aufgabe geldumlauf zu regeln, zahlungsverkehr zu erleichtern, und im interesse des landes dienende kredit- und währungspolitik zu führen

36
Q

arbeitslosigkeit

A

friktionelle arb.losigk. : aufgrund von suchprozess wegen stellenwechsel

konjunkturelle arb.losigk. : konj.bedingter rückgang der nachfrage

strukturelle arb.losigk.: angebot und nachfrage stimmen nicht überein in qualitativer, regionaler, branchenmässiger Hinsicht

sockelarbeitslosigkeit: nach jedem konj. einbruch bleiben arbeitslose, welche auch bei aufschwung bleiben

37
Q

depression

A

konj. phase

hohe arbeitslosigkeit, geringe kapazitätsuslastung, sinkende löhne

38
Q

eur. währungssystem

A

ews ist ein regime fixer wechselkurse.

zur gewährung von krediten