Gleichungen Flashcards

1
Q

Gini-Koeffizient

A

Der Gini-Koeffizient setzt an der sogenannten Lorenzkurve an:

Haushalte werden nach der Höhe ihres Einkommens in eine aufsteigende Rangfolge gebracht

Ermittlung, wie viel Prozent des gesamten Einkommens von den X % einkommensstärkeren Haushalten vereinnahmt wird

Gini-Koeffizient misst, wie stark die tatsächliche Verteilungskurve von der diagonalen hypothetischen Verteilungsgeraden abweicht, wenn alle Menschen dasselbe Einkommen hätten

Ist auf den Wertebereich zwischen 0 und 1 normiert und liegt in den meisten Industrieländern bei 0,3 bis 0,4

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2
Q

Bruttoproduktionswert

A
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3
Q

Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen

A
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4
Q

gesamtwirtschaftliche Nachfrage

A
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5
Q

Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen Definition

A

BIPm - D

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6
Q

Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Definition

A
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7
Q

Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten Definition

A

Subtraktion des Saldos aus indirekten Steuern und Subventionen vom NIPm resultiert im Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten

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8
Q

Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten Verwendungsseite

A

NIPm - (Ti-Z)

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9
Q

Bruttosozialprodukt / Bruttonationaleinkommen zu Markpreisen

A
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10
Q

Nettosozialprodukt / Nettonationaleinkommen zu Markpreisen (Primäreinkommen)

A
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11
Q

Nettosozialprodukt / Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten (Volkseinkommen)

A
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12
Q

Herleitung BNEm mit EX’ und IM’

A
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13
Q

gesamtwirtschaftliches Einkommen

A
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14
Q

Gesamtwirtschaftliche Lohnquote

A
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15
Q

gesamtwirtschaftliche Gewinnnquote

A
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16
Q

Bereinigte Lohnquote

A
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17
Q

Polarisierungsindex

A

Durchschnittseinkommen reichste 20% / Durchschnittseinkommen ärmste 20%

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18
Q

Armutsquote

A

Anteil Haushalte mit weniger Einkommen als 60% des Medians

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19
Q

Human Development Index

A
20
Q

Eigennutzaxiom (Mikro-Grundlagen)

A
21
Q

Grundlegende Annahmen Mikroökonomik

A

Eigennutzaxiom:
Alle Wirtschaftssubjekte lassen sich in ihrem Handeln von dem Ziel leiten, den eigenen Nutzen / Gewinn zu maximieren

Vollständige Information:
Alle Wirtschaftssubjekte haben vollständige Informationen über sämtliche für ihre Entscheidungen relevanten Daten

Homogenitätsannahme:
Die betrachteten Güter und Faktorleistungen sind homogen und beliebig teilbar

22
Q

generelle Nachfragefunktion

A
23
Q

Ceteris paribus

A

Eine einzige Einflussvariable wird

verändert bei Konstanz aller anderen Variablen

24
Q

spezielle Nachfragefunktion

A
25
Q

nomale Nachfrage grafisch

A
26
Q

Prohibitivpreis A

A

Preis zu dem die Nachfrage 0 ist (Y-Achsenabschnitt)

27
Q

Sättigungsmenge B

A

Maximale Nachfrage beim Preis 0

28
Q

normale Nachfrage

A

Nachfrage steigt, wenn Preis sinkt

29
Q

Substitutions- und Einkommenseffekte

A

Substitutionseffekt: Bei Preissteigerung ausweichen auf andere Produkte
Einkommenseffekt: Höhere Nachfrage mit höheren Einkommen

30
Q

Preisunabhängige (unelastische) Nachfrage

A
31
Q

Preisunabhängige (unelastische) Nachfrage

A
32
Q

Preiselastizität Formel

A
33
Q

Preiselastizität Ergebnisse

A

Normale Nachfrage: epsilon(x,p) < 0 (also negativ), weil die nach-gefragte Menge fällt, wenn der Preis steigt, und umgekehrt
Anormale Nachfrage: epsilon(x,p) > 0 (also positiv), weil die nach-gefragte Menge steigt, wenn der Preis steigt, und umgekehrt
(Fast) preisunabhängiger Nachfrage: epsilon(x,p) = 0 (oder zumindest nahe null), weil die nachgefragte Menge (nahezu) unverändert bleibt, wenn der Preis steigt oder fällt

34
Q

Keuzpreiselastizität

A
35
Q

Kreuzpreiselastizität andere Güter

A

Nachfrage für Gut k nimmt zu, falls der Preis von Gut j steigt
“Substitutive Güter“, die mehr oder weniger gut gegeneinander ausgetauscht werden können. epsilon(Xk,Pj) > 0

Nachfrage für Gut k steigt, wenn der Preis für Gut j fällt
„Komplementäre Güter“, die durch einen hohen Grad der Verbundenheit im Konsum gekennzeichnet sind. epsilon(Xk,Pj) < 0

Keinen empirisch belegbarer Zusammenhang:
„Unverbundene Güter“, die in der Realität der Regelfall sind epsilon(Xk,Pj) = 0

36
Q

Einkommenselastizität der Nachfrage

A
37
Q

Einkommenselastizität der Nachfrage Güter-Arten

A

Superior: Nachfrage wächst mit Einkommen (epsilon>0)
Inferior: Nachfrage sinkt bei steigenden Einkommen (epsilon<0)
Einkommensunabhängig: Nachfrage gleich

38
Q

Normative und positive Analyse

A

Positive Analyse:
- Beschreibung und empirische Erfassung von wirtschaftlichen
Aktivitäten
- Aufbauend auf theoretischen Überlegungen
- Induktive Vorgehensweise
Normative Analyse:
- Anforderungen an wirtschaftspolitische Ziele; Formulierung von
Ideen über wünschenswerte Zustände in der Volkwirtschaft
- Formulierung von Theorien
- Deduktive Vorgehensweise

39
Q

Aufgaben der VWL Forschung und Praxis

A

Beschreibung / Diagnose:
systematische empirische Erfassung der handelnden Wirtschaftssubjekte und der Beziehungen zwischen ihnen

Erklärung / Theorie:
Erklärung beobachteter Fakten basierend auf Vermutungen über statistische Regelmäßigkeiten im Verhalten der Wirtschaftsakteure durch Hypothesen über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge

Vorhersage / Prognose:
bedingte Vorhersagen über zu erwartende wirtschaftliche Ereignisse und unter bestimmten Ausgangsbedingungen

Beratung / Therapie:
theoretisch fundierte zum Einsatz bestimmter Mittel (Ursachen), um vorab definierte wirtschaftspolitische Ziele (Wirkungen) zu erreichen

40
Q

5 wesentliche Bereiche der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

A

Sozialproduktrechnung:
Was wird wie produziert?
Welche Einkommen entstehen durch Produktion?

Außenwirtschaftsrechnung:
Wie war IM, EX, Yi, Ya

Input-Output-Rechnung:
Welche Liefer- und Vorleistungsverflechtungen bestehen den verschiedenen Wirtschaftszweigen?

Vermögensrechnung:
Welche Höhe hat das Sach- und Geldvermögen verschiedener Sektoren der Volkswirtschaft?

Finanzierungsrechnung:
Wie haben sich die Forderungen und Verbindlichkeiten innerhalb der Volkswirtschaft verändert?

41
Q
  1. Gossensches Gesetz
A
42
Q
  1. Gossensches Gesetz
A
43
Q

Gesamtnutzen und Grenznutzen (verbal und graphisch)

A

Der Grenznutzen ist der zusätzliche Nutzen einer weiteren Einheit eines Gutes.
Grenznutzenfunktion ist die Ableitung der Gesamtnutzenfunktion.

44
Q

Marktformen

A
45
Q

Güterkategorien

A
46
Q

Marktgleichgewicht

A