Geschäftsprozesse Flashcards

Der Bilanzsscheiß + die Ganzen Grundsätze und Prinzipien

1
Q

Was muss in der Bilanz ausgewiesen werden, obwohl es nicht realisiert wurde?

A

Nicht realisiert Verluste

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2
Q

Was zeichnet das Vorsichtsprinzip aus?

A

Gewinne sind erst bei Realisierung auszuweisen, Verluste bereits vor Realisierung, für diese müssen Rückstellungen gebildet werden

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3
Q

Was ist der Anhang der Bilanz?

A

Erläuterung der Bilanz (Gehört zum Jahresabschluss) z.B. Worterklärung zu den Zahlen der Bilanz

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4
Q

Was ist der Lagebericht?

A

Erläuterung von Gegenwart und Zukunft (z.B. Pläne) gefordert von großen bis mittelgroßen Kapitalgesellschaften

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5
Q

Was ist das Niederstwertprinzip?

A

Von den möglichen Wertansätzen muss stets der niedrigere gewählt werden (Aktiva)

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6
Q

Was ist das Höchstwertprinzip?

A

Werte müssen zum höchstmöglichen Wert erfasst werden (Passiva)

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7
Q

Wie werden aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten noch genannt?

A

Transitorische Rechnungsabgrenzungsposten (Vor dem Bilanzstichtag)

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8
Q

Wie berechnet man das Bruttoergebnis vom Umsatz?

A

Umsatzerlöse - Herstellkosten des Umsatzes = Bruttoergebnis vom Umsatz

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9
Q

Wie berechnet man das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit?

A

Bruttoergebnis vom Umsatz - Vertriebskosten - allg. Verwaltungskosten + sonst. Betrieb.Erträge + sonst. Betrieb. Aufwendungen = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

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10
Q

Wie berechnet man das außerordentliche Ergebnis?

A

Außerordentliche Erträge - Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis

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11
Q

Wie berechnet man den Jahresüberschuss?

A

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit + Außerordentlichen Ergebnis - Steuern = Jahresüberschuss

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12
Q

Wie berechnet man die Herstellkosten des Umsatzes?

A

Materialaufwendungen + Personalaufwendungen +Abschreibungen - Aktivierte Eigenleistungen - Bestandserhöhungen = HK des Umsatzes

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13
Q

Was unterscheidet das Umsatzkostenverfahren vom Gesamtkostenverfahren?

A

Das Umsatzkostenverfahrn unterteilt die Kosten und Erträge zusätzlich in Betriebsrelevante und außerordentliche Aufwendungen und Erträge (Kostenstellen sind die Grundlage für das Umsatzkostenverfahren)

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14
Q

Was sagt das Maßgeblichkeitsprinzip aus?

A

Die bei der Handelsbilanz geltenden Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung gelten ebenfalls für die Steuerbilanz. Ausnahme: Wenn im Einkommenssteuergesetz andere Vorschriften vorgeschrieben sind -> getrennt ausweisen.

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15
Q

Erkläre die Wertaufhellung.

A

Fälle die im vorherigen Geschäftsjahr entstanden sind aber erst im jetztigen bekannt werden und rückwirkend ausgebucht werden müssen. Z.B. Insolvenzverfahren

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16
Q

Aus welchen Posten besteht das Eigenkapital?

A
  1. Gezeichnetes Kapital 2. Rücklagen (Kapital- und Gewinnrücklagen) 3. Gewinn- bzw. Verlustrvortrag
17
Q

Wie werden sonstige Forderungen bzw. Verbindlichkeiten noch genannt?

A

Antizipative Posten

18
Q

Nenne die Allgemeinen Bewertungsgrundsätze.

A
  1. Grundsatz der Bilanzidentität
  2. Grundsatz der Unternehmensfortführung
  3. Grundsatz der Einzelbewertung
  4. Grundsatz der Stichtagsbezogenheit
  5. Vorsichtsprinzip
  6. Grundsatz der Periodenabgrenzung
  7. Grundsatz der Bewertungsstetigkeit