generell Flashcards

1
Q

Was sind permanente Konten?

A

Diese Konten existieren so lange, wie das Vermögensgut oder der Kapitalposten existiert

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2
Q

Was sind Abschlussbuchungen?

A

Buchungen, die ein Konto auf null setzt und der Kontosaldo auf ein anderes Konto übertragen wird

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3
Q

Wie wird ein Konto abgeschlossen?

A

Unterkonten werden abgeschlossen und auf Oberkonto verbucht

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4
Q

Was sind langfristig liquide Vermögensgüter?

A

Vermögensgüter die nur indirekt etwas mit der Produktion zu tun haben (z.B. Grundstücke, Gebäude, Maschinen etc.)

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5
Q

Was sind kurzfristig liquide Vermögensgüter?

A

Umlaufvermögen: Vermögensgüter, die Teil des direkten Wirtschaftskreislauf des Unternehmens sind (z.B. Geld, Handelsware, Personal, aktiver Rechnungsabgrenzungsposten)

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6
Q

Was ist das Prinzip der stellenbezogenen Kalkulation?

A

Unternehmen in Stellen zerlegen, damit die Kosten und Erlöse besser zugerechnet werden können

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7
Q

Was ist das größte Problem bei der Stellenbezogenen Kalkulation?

A

Bestehende Leistungsverflechtungen im Unternehmen

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8
Q

Wie teilt man die Divisionen bei der stellenbezogenen Kalkulation ein?

A

Cost Center
Profit Center
Investment Center

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9
Q

Was ist das Hauptproblem bei der Einteilung der Divisionen?

A

Divisionsleiter handeln oft nicht unternehmenszielkonform. Daher sollten Anreize durch geeignete Verrechnungspreise gesetzt werden - Hierfür werden oft Marktpreise als Vergleich für interne Preise herangezogen

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10
Q

Nach welchen Kriterien kann man Unternehmensteile zum Zwecke der Zurechnung einteilen?

A

räumlichen, funktionalen, verantwortungstechnischen oder abrechnungstechnischen Gesichtspunkten

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11
Q

Wo ist der Unterschied zwischen einer Vor- und Endkostenstelle?

A

Vorkostenstelle stellt nur Zwischenerzeugnisse her, Endkostenstelle stellt absatzfähige Produkte und Zwischenerzeugnisse her

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12
Q

Was sind sekundäre Koste?

A

Kosten, die durch Leistungsverflechtungen durch andere Kostenstellen für die Kostenstelle anfallen, deren Kosten man bestimmen möchte

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13
Q

Was ist der Betriebsabrechnungsbogen?

A

Tabelle, die aus der Verrechnung der Kosten innerbetrieblicher Leistungen hervorgeht

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14
Q

Welche Arten der Erfassung des Umsatzaufwandes existieren?

A

Periodische Erfassung: regelmäßige Bestandsaufnahme

Kontinuierliche Erfassung: Jede Entnahme aus Lager wird sofort erfasst - danach Inventur nötig um tatsächlichen Bestand mit Aufzeichnungen zu überprüfen

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15
Q

Welche Rabatte auf den Einkaufspreis gibt es?

A

Mengenrabatte - keinen speziellen Buchungssatz, da direkt auf Nettobetrag verrechnet
Barzahlungsrabatte (Skonto) - Zusatzbuchung notwendig, da Skonto erst bei Zahlungseingang verbucht wird

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16
Q

Wie müssen Herstellungsausgaben bei produzierenden Unternehmen verrechnet werden?

A

Als Aufwand - Gesamter Aufwand wird verrechnet und hinterher die nicht verkaufte Ware dem Extraposten Lagerbestandsmehrung zugeschrieben

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17
Q

Vom wem wird die Umsatzsteuer getragen?

A

Vom Endverbraucher

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18
Q

Auf welchen Teil wird im Unternehmen die Umsatzsteuer erhoben?

A

Auf den im Unternehmen erzeugten Mehrwert

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19
Q

Wie wird die vom Unternehmen bezahlte Mehrwertsteuer bezeichnet, wenn Ware eingekauft wird, die wieder zum Verkauf dient?

A

Vorsteuer

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20
Q

Wo werden Forderungen aus der Vorsteuer verbucht?

A

Auf dem Vermögenskonto unter dem Posten Forderungen Vorsteuer

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21
Q

Wofür dient das externe Rechnungswesen?

A

Zur Abbildung der Beziehungen zwischen Unternehmen und Umwelt

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22
Q

Wie werden Verzerrungen und Bewertungsprobleme verhindert?

A

Wirtschaftsprüfer prüfen die Einhaltung vorgegebener Verhaltensregeln

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23
Q

Wovon hängt die Ausgestaltung des Rechnungswesen eines Unternehmens ab?

A

Von der Rechtsform des Unternehmens

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24
Q

Welche drei verschiedenen Rechtsformen von Unternehmen existieren?

A

Einzelunternehmen
Personengesellschaften
Kapitalgesellschaften

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25
Q

Was sind Personengesellschaften?

A

Ein Unternehmen mit mindestens zwei Personen, bei denen einer mit dem Privatvermögen haftet

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26
Q

Was ist das besondere an Kapitalgesellschaften bezüglich Haftung und Informationspflicht?

A

Anteilseigner haben nur ein begrenztes persönliches Risiko, da Kreditgeber bei Zahlungsunfähigkeit nur auf Unternehmensvermögen zurückgreifen können. Die Unternehmensleitung verpflichtet sich zur Veröffentlichung finanzieller Berichte

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27
Q

Wer gibt die Anforderungen an die Abbildung von Ergebnissen in Deutschland vor?

A

Vorschriften des AGB

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28
Q

Wer gibt die Anforderungen an die Abbildung von Ergebnissen international vor?

A

Internatioanl Financing Reporting Standards (IFRS) oder International Accounting Standards (IAS)

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29
Q

Der Unternehmer ist Residualanspruchsberechtigter: Rechtliche Ansprüche werden erst nach den Ansprüchen aller anderen Anspruchsberechtigten erfüllt

A

Welche Ansprüche an das Vermögen hat der Unternehmer?

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30
Q

Welchen Prinzipien und Annahmen unterliegt das externe Rechnungswesen?

A

Ergebnismessung bei Leistungsabgabe , Annahme der Unternehmensfortführung , Verlässlichkeit und Relevanz von Informationen , Vergleichbarkeit , Bewertung zu Anschaffungsausgaben als Grundlage , Vorsichtsprinzip nach deutschem AGB, keine Berücksichtigung von Geldwertschwankungen

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31
Q

Welche Arten von Kalkulationsverfahren existieren?

A

Divisionskalkulation für Massenfertigung

Zuschlagskalkulation für Einzelfertigung

Äquivalenzziffernrechnung für Sortenfertigung

Geeignete Prozesskostenrechnung für Abrechnung bei Fertigung mehrerer Sorten von Leistungseinheiten

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32
Q

Wofür ist die Divisionskalkulation geeignet?

A

Massenfertigung

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33
Q

Was besagt das Prinzip der Zuschlagsrechnung?

A

Man rechne dem Kostenträger i die eindeutig messbaren Rechengrößen zu und zusätzlich einen Zuschlag um die nicht eindeutig messbaren Rechengrößen

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34
Q

Welche Zuschlagsarten bei der Zuschlagsrechnung existieren?

A

Mengenbasierter Zuschlag

Wertbasierter Zuschlag

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35
Q

Was ist die elektive Zuschlagskalkulation?

A

Hier werden verschieden Zuschlagsbasen zur Verrechnung der Gemeinerlöse verwendet

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36
Q

Was ist das Prinzip der Äquivalenzziffernrechnung?

A

Äquivalenzziffern geben an, das Wievielfache des Erlöses oder der Kosten der Referenzleistungseinheit bei dem Erlös oder den Kosten der zu kalkulierenden Leistungseinheit äquivalent sind

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37
Q

Was sind Kuppelprodukte?

A

Kuppelprodukte sind Nebenelemente, die bei verbundenen Produktionsvorgänge entstehen

38
Q

Welche zwei verschiedenen Zurechnungsmethoden bei Kuppelprodukten existieren?

A

Marktwertmethode

Restwertmethode

39
Q

Was ist ein T-Konto?

A

Linke Seite: Soll-Seite

Rechte Seite: Haben-Seite

40
Q

Wo sind die Zugänge von Vermögensgütern zu vermerken?

A

Auf der Soll-Seite

41
Q

Wo sind die Zugänge auf Kapitalkonten zu vermerken?

A

Auf der Haben-Seite

42
Q

Wo findet die Ereignisbeschreibung in einem Unternehmen statt?

A

Im Journal

43
Q

Wie lautet das Schema nachdem Geschäftsvorfälle im Journal abzubilden sind?

A

Analyse der Quellbelege

Kontenbestimmung

Bestimmung für jedes Konto ob Zu- oder Abnahme ausgelöst wird

Eintrag des Geschäftsvorfalls

Konteneintrag

44
Q

Wo wird der Endbestand eines Kontos verbucht, wenn die Summe der Soll-Seite die Summe der Haben-Seite übersteigt?

A

Auf der Soll-Seite

45
Q

Was ist die vorläufige Saldenbilanz?

A

Liste mit allen Konten und den jeweiligen Kontoständen nach Berücksichtigung aller Geschäftsvorfälle, jedoch vor Erfassung derjenigen Ereignisse, die zwar berücksichtigt werden müssen, jedoch nicht zu den Geschäftsvorfällen gehören

46
Q

Was gilt für die Summen der Kontostände links und rechts in der vorläufigen Saldenbilanz?

A

Die Summen müssen sich entsprechen

47
Q

Welche Fehler können bei Differenz zwischen Soll- und Haben-Seite in der vorläufigen Saldenbilanz aufgetreten sein?

A

Übertragung eines Kontos vergessen

Buchungssatz nur teilweise auf Konto übertragen

Betrag auf falscher Seite eines Kontos eingetragen

Kommafehler, Zahlendreher bei Übertragung

48
Q

Worin zeigt sich eine Mehrung des Eigenkapitals?

A

In einem Überschuss der Haben- über die Soll-Seite bei den Eigenkapitalunterkonten

49
Q

Wie lautet die Definition für den Erlös?

A

Der Erlös ist der betriebswirtschaftlich verstandene Ertrag

50
Q

Wofür dient das interne Rechnungswesen?

A

Das interne Rechnungswesen dient zur internen Aufzeichnung der Geschäftsvorfälle für den Unternehmer/Vorstand etc.

51
Q

Wie lautet die Definition von Einzelkosten?

A

Messbare Kosten, die einer einzelnen Erzeugniseinheit zugeschrieben werden können

52
Q

Was sind Selbstkosten?

A

Summe aller Kosten, die von der Entwicklung bis hin zum Betrieb für das Kalkulationsobjekt anfallen

53
Q

Was sind Gemeinerlöse?

A

Erlöse, die man einer Erzeugniseinheit zurechnet, obwohl diese nicht explizit für diese Erzeugniseinheit einzeln angewiesen werden können

54
Q

Was besagt das Finalprinzip?

A

Jene Kosten sind Kostenträgern zuzurechnen, die bewusst in Kauf genommen werden, damit Kostenträger erstellt werden kann

55
Q

Wie gelangt man von der vorläufigen zur endgültigen Saldenbilanz?

A

Durch weitere Korrekturbuchungen

56
Q

Was ist das leistungsabgabeorientierte Konzept?

A

Leistungsmessung am Leistungsabgabezeitpunkt orientiert - Ergebnis von Unternehmen wird nur für einen Teilzeitraum der gesamten Unternehmenstätigkeit betrachtet

57
Q

Welche Prinzipien zur leistungsabgabeorientierten Ergebnismessung existieren?

A

Realisationsprinzip

Prinzip der sachlichen Abgrenzung

Prinzip der zeitlichen Abgrenzung

Prinzip der zeitraumbezogenen Abgrenzung

Prinzip der Berücksichtigung erwarteter Verluste

58
Q

Was ist das Prinzip der sachlichen Abgrenzung bei der leistungsabgabeorientierten Ergebnismessung?

A

Ausgaben, die sachlich mit der Abgabe von Gütern oder Dienstleistungen zusammenhängen sind in dem Augenblick als Aufwand zu verrechnen, in dem die sachlich zugehörigen Erträge zu verbuchen sind

59
Q

Was ist das Prinzip der zeitlichen Abgrenzung bei der leistungsabgabeorientierten Ergebnismessung?

A

Einnahmen und Ausgaben, die nicht durch Abgabe von Leistungen am Markt entstehen (z.B. Spenden, Reparaturen) werden zu dem Zeitpunkt verbucht, in dem man die rechtsverbindliche Zusage erhält

60
Q

Was ist das Prinzip der zeitraumbezogenen Abgrenzung bei der leistungsabgabeorientierten Ergebnismessung?

A

Einnahmen und Ausgaben, die als zeitraumbezogen klassifiziert sind (z.B. Miete, Versicherungsprämien, Gehälter) werden anteilig in einem Abrechnungszeitraum zu Ertrag und Aufwand verrechnet

61
Q

Was ist der transitorische Rechnungsabgrenzungsposten?

A

Eine Zahlung hat schon stattgefunden, Ergebniswirkung folgt allerdings erst später

62
Q

Was ist ein antizipativer Rechnungsabgrenzungsposten?

A

Ergebniswirkung ist schon zu berücksichtigen, obwohl Zahlung noch nicht erfolgt ist

63
Q

Was ist der aktive Rechnungsabgrenzungsposten?

A

Rechnungsabgrenzungsposten?

Geleistete Vorauszahlungen, die später als Aufwand zu verrechnen sind (z.B. Mieten)

64
Q

Was ist ein passiver Rechnungsabgrenzungsposten?

A

Gehaltene Vorauszahlungen für künftige Lieferung von Leistungen, die erst in zukünftigen Abrechnungsräumen Erträge generieren - Stellen Fremdkapital dar

65
Q

Was ist das pagatorische Konzept?

A

Man leitet die Werte aus den Zahlungen her, die in das Unternehmen fließen oder dieses verlassen

66
Q

Was ist das kalkulatorische Konzept?

A

Flexible Bewertung von Gütern - Berücksichtigung von zusätzlichen Wertkomponenten wie kalkulatorischer Unternehmerlohn oder kalkulatorischer Eigenkapitalzins

67
Q

Was sind die kalkulatorischen Zusatzkosten beim kalkulatorischen Konzept?

A

Kosten, die im pagatorischen Konzept noch nicht berücksichtigt wurden

68
Q

Wann werden kalkulatorische Kosten verwendet?

A

Wenn die Einkommensermittlung auf bessere Art gelingt als nach dem pagatorischen Konzept

69
Q

Wie werden die kalkulatorischen Personalkosten bestimmt?

A

Betrag, der bei Wiedereinsatz des Personals aufzubringen wäre

70
Q

Welche zwei Konzepte zur kalkulatorischen Bestimmung von Abschreibungen existieren?

A

Nominalkapitalerhaltung

Substanzkapitalerhaltung

71
Q

Wie berechnet man Abschreibungsbeträge gemäß der Nominalkapitalerhaltung?

A

Abschreibungsbeträge sind vom Anschaffungswert aus zu berechnen

72
Q

Was ist das Abzugskapital?

A

Von Auftraggebern zinslos zur Verfügung gestelltes Kapital

73
Q

Was ist das betriebsnotwendige Vermögen?

A

Jene Vermögensgüter, die zur Durchführung eines Auftrages nötig sind

74
Q

Wie berechnet sich Eigenkapital grundsätzlich?

A

Eigenkapital = ökonomische Ressourcen - Ansprüche Fremder

75
Q

Wie heißen finanzielle Verpflichtungen des Unternehmens gegenüber Fremden?

A

Verbindlichkeiten

76
Q

Wie lautet die intratemporale Bilanzgleichung?

A

Vermögensgüter = Fremdkapital + Eigenkapital

77
Q

Wie lautet die intertemporale Bilanzgleichung?

A

Anfangsbestand - Abgänge + Zugänge = Endbestand

78
Q

Wie bezeichnet man es, wenn der Ertrag den Aufwand übersteigt?

A

Jahresüberschuss

79
Q

Was ist das Gegenteil vom Jahresüberschuss?

A

Jahresfehlbetrag

80
Q

Wie lautet die Ergebnisrechnung?

A

Ertrag - Aufwand = Eigenkapitalveränderungen - Eigenkapitaltransfers

81
Q

Wofür dient eine Bilanz?

A

Eine Bilanz listet zu einem Zeitpunkt Vermögensgüter, Fremdkapital und Eigenkapital auf

82
Q

Welche finanziellen Berichte sind zeitraumbezogen?

A

Gewinn- und Verlustrechnung

Eigenkapitalrechnung

Zahlungsstrom- oder Kapitalflussrechnung

83
Q

Welche Vermögensposten gibt es?

A

Zahlungsmittel

Forderungen aus Verkauf

Forderungen aus Vorauszahlungen

Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten

Betriebs- und Geschäftsausstattung

Grundstücke

Gebäude

Handelsware, Maschinen

84
Q

Welche Fremdkapitalposten existieren?

A

Verbindlichkeiten aus Kauf von Gütern und Dienstleistungen

Verbindlichkeiten aus erhaltenen Vorauszahlungen

Passiver Rechnungsabgrenzungsposten

Verbindlichkeiten aus Darlehen

Sonstige Verbindlichkeiten

Rückstellungen

85
Q

Was ist der Passive Rechnungsabgrenzungsposten?

A

Ein Unternehmen erhält Vorauszahlungen, die anteilig in mehrere Ergebnisrechnungen einfließen sollen

86
Q

Was sind Rückstellungen?

A

Rechtliche oder wirtschaftliche Verpflichtungen gegenüber Dritten bei denen nicht sicher ist, ob eine tatsächliche Verpflichtung besteht und in welcher Höhe diese ausfällt. Es existieren gewisse Anforderungen, damit der Ungewissheitsgrad nicht zu hoch angesetzt werden kann

87
Q

Welche Eigenkapitalposten gibt es?

A
Eigenkapital
Einlagen
Entnahmen
Ertrag
Aufwand
88
Q

Was sind Einlagen?

A

Einzahlungen der Eigenkapitalgeber

89
Q

Wie lautet die Definition für den Eigenkapitalposten Ertrag?

A

Eigenkapitalerhöhung durch Vorgang, der keine Einlage darstellt - hauptsächlich durch Verkauf von Gütern und Dienstleistungen

90
Q

Wie lautet die Definition für Konto?

A

Ein Konto ist ein gesonderter Datenträger, der finanzielle Ereignisse eines Postens erfasst

91
Q

Wie lautet die Definition für Geschäftsvorfälle?

A

Geschäftsvorfälle sind relevante Ereignisse mit Auswirkungen auf finanzielle Berichte, die mit physischen oder rechtlichen Vorgängen im Unternehmen zusammen hängen