gdm Flashcards
Beatmung
Grundeinstellung
Grundeinstellung ???? 10/min 6 ml/kgKG AZV 100ml/ kgKG AMV inspiratorischen Sauerstofffraktion:FiO2 : 0,3 bis 1,0 (30 –100 %) So schonend wie möglich !!!!!! O2-Toxizität !! Barotrauma, Volutrauma !!
Überwachung der Beatmung
Patient
Klinischer Zustand:
Zyanose (Blausucht)????
(Unterversorgung des Blutes mit Sauerstoff oder wie bei einer zu geringen Sauerstoffkonzentration in der Atemluft)
Allgemeinsymptome
Technisch: O2 / CO2 ???
SaO2 Pulsoximetrie(Sauerstoffsättigung)
pECO2 Kapnometrie
paO2, paCO2 Blutgasanalyse
Überwachung der Beatmung: Gerät
Druck Fluss Volumen FiO2 Frequenz Sauerstoffmangel-Alarm !!!!!!!! Diskonnektion / Stenose !!!!!! Stromversorgung !!!!!!!!!!!!
Komplikationen der Beatmung
Infektionen Tubuskomplikationen Barotrauma/Volutraum Sauerstofftoxizität (Gerätedefekte)
Womit beschäftigt sich ein
Anästhesist
A-I-N-S Anästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie
Narkose ist ????…..
ein(e) ärztlich induzierte(s) reversible – Vergiftung / Koma, in dem Operationen schmerzfrei durchgeführt werden können.
Grundlagen der Anästhesie
dreirecke
Schmerzblockade(TOP)
Gase/Dämpfe(LEFT) Narkose Vegetative Dämpfung Intravenöse Narkose(RIGHT)
Schlaf(BOTTUM LEFT)
Muskellähmung(BOTTUM RIGHT
Das ideale Anästhetikum
7
- Universell einsetzbar
- Einfach dosier- und applizierbar
- Preiswert
- Ubiquitär verfügbar
- Gut (schnell) steuerbar
- Atoxisch / große therapeutische Breite
- Keine Nebenwirkungen
Vollnarkose und Teilnarkose
Vollnarkose: Gas\Dämpfung, Intravenöse
vollteil:totale Abschirmung: Von Geräuschen und Gerüchen bekommt der Patient nichts mit.
Ausgeschaltete Reflexe: Operationen an Organen, die sich ständig bewegen (z. B. Darm), sind nur mit einer Allgemeinanästhesie möglich
nachteil: verschluckungsgefahr
Teilnarkose:
vorteil:Kontrolle:
Sofort wieder essen und trinken: Dieser Aspekt ist besonders für Diabetiker wichtig, um Unterzucker zu vermeiden.
nachteil: Querschnittssymptome
Nervenblockaden
SPA(Spinalanästhesie\Der Epiduralraum)
PDK(Periduralkatheter)
Freihalten der Atemwege
Intubation
• Oxigenierung
• Ventilation
• Aspirationsschutz
Anästhesie
Aufrechterhaltung / Operation
Anästhesie-Vitalfunktionen Lebenswichtige Funktionen: ZNS Atmung Kreislauf Temperatur Ernährung
Grundkrankheit:
Internistisch
Chirurgisch
Pädiatrisch
Der Patientenweg
Symptome / Beschwerden Befragung / Anamnese klinische ( !!! ) Untersuchungen technische ( ! ) Untersuchungen Diagnose Therapie
Klinische Untersuchungen
„IPPAF“ Inspektion Palpation Perkussion Auskultation Funktionsprüfung
Aufgaben der Intensivmedizin
Überwachung und Behandlung von Patienten, bei
• denen lebenswichtige Funktionen reversibel
gestört sind!
Beispiele ……….
– Dekapitation
– Karzinom
– Patellaluxation
Chronischer Schmerz führt zu
Schlafstörungen und Müdigkeit Gereiztheit Aktivitätsminderung Berufsunfähigkeit Finanziellen Problemen Isolation Depression
Schmerz
WHO-Stufenschema (mod.)
Koanalgetika und Adjuvantien
Nichtopioide(periphere
Analgetika)Koanalgetika und Adjuvantien
Schwache Opiode und Nichtopioide
(periphere Analgetika)
Starke Opioide und Nichtopioide
(peripChirurgische Komplikationenhere Analgetika)
EKG - Interpretation
stepgrChirurgische Komplikationen öß 1mv -p < 0.1s pq Strecke =pq < 0.2s -QRS < 0.1s, r Spitz. -ST Strecke -T welle =QT<0.32-0.39 U am ende
R-R intevall = 1 lf
Elektrokardiogramm
= Bild der elektrischen
Herzaktivität
(Nicht der Pumpfunktion!!!)
Was ist ein Herzschrittmacher?
Ersetzt den Impulsgeber des Herzens Besteht aus • Batterie (= Aggregat / Impulsgeber) und • Elektroden zur Stimulation und/oder Wahrnehmung spontaner Eigenaktionen.
Reizbildungssystem
Reizleitungssystem
• Arbeitsmuskulatur
Chirurgische Komplikationen
Intraoperativ • Herzrhythmusstörungen • Myokardpenetration (mit Perikardtamponade) • Pneumothorax • Luftembolie
Postoperativ • Nachblutung / Hämatom • Wundheilungsstörung • Drucknekrosen (Schrittmachertasche /Sonde) - Hautperforation - Sekundärinfektion - Sepsis • allergische Fremdkörperreation
Funktionen der Atmung ??????
Lebensnotwendigem Sauerstoff vorsorgt
Sauerstoff O2: 3 ml / kg KG x min ein 21% aus 17%
Kohlendioxid CO2: 3,5 ml / kg KG x min ein0.03% aus 4%
Lunge, Atmung und Beatmung-Anatomie
obere Luftweg Mund-Nase-Rachen.
Gastransport
Gasaustauschzone
Lunge, Atmung und Beatmung
Physiologische Grundlagen
Inspiration • Aktiv Exspiration • Passiv Resistance – Widerstand Compliance – Dehnbarkeit
Spirometrie
total capazität ca.5L
Atemzugvolumen(AZV 2.1-2.5L, 500ml)
Vitalkapazität(1.1-5L, 1100-4500ml)
Residualvolumen(bis 1.1, ca.1100ml)
inspiratorisches Resevevolum(2.6L-max, 2000-300ml)
Exspiratorisches Reservevoulumen(1.1-2.6, 1000ml)
Funktionelle Residualkapazität(FRC,bis1.1L, 1100ml)
Regelkreis der Atmung
AZ->+Atemmuskulatur-> +AZV+AF -> pCO2+
pO2 ->+Chemo-rezeptoren->AZ
Notfall und Erste Hilfe
Bewusstlosigkeit
Atemstillstand
Kreislaufstillstand
A = Atmung B = Beatmung C = Circulation D = Drugs E = EKG / Elektrotherapie
Das Blut
…..ist ein …
5-6L
42%=Eythrozyten+Leukozyten+Trombozyten
Das Blut
…..ist ein …
5-6L 8 % des KG
Festbestandteile 42%=Eythrozyten+Leukozyten+Trombozyten.
Plasma 58% = 90%Wasser+8%Proteine
Das Blut
Formen des Sauerstofftransportes !!!!!
Physikalisch gelöster O2 (Bunsenscher Löslichkeitskoeffizient)
0,3 ml O2 / 90 mbar Partialdruck*100 ml Blut
Chemisch gebundener O2 Hämoglobin 1 Mol Hb -- 4 Mol O2 1 g Hb -- 1,39 ml O2
Die Bluttransfusion
Blutgruppen
EK: Universalspender
= 0 Rh. neg.
FFP: Universalspender = AB Rh. pos.
Beatmung / Herzdruckmassage
30 / 2 Beatmung
/ 30 / 2 Beatmung
/ 30 ………………
f: 100 / min Herzdruckmassage
Beatmung / Herzdruckmassage
Laienreanimation 30 / 2 Beatmung / 30 / 2 Beatmung / 30 .................. f: 100 / min Herzdruckmassage etwa Tiefe: 4-6cm
Anatomie:
Begriffsdefinition ?????
Wissenschaft vom Bau der Lebewesen
- Lebewesen, Organe,Gewebe, Zellen,Organelle
Regionale\Funktional Gliederung
Anatomie:
Begriffsdefinition ?????
Wissenschaft vom Bau der Lebewesen
- Lebewesen, Organe,Gewebe, Zellen,Organelle
Regionale Gliederung:
Kopf - Caput
- Hals - Collum
- Rumpf - Truncus - Brustkorb - Thorax
- Bauch - Abdomen
- Gliedmaßen - Extremitäten
Funktionale Gliederung
Kommunikation und Steuerung :
Nervensystem
Sinnesorgane
Haut
Bewegungsapparat:
Skelett: passiv
Muskulatur: aktiv
Eingeweide: Kreislauf Atmung Verdauung Stoffwechsel Endokrinium Urogenitalsystem
Physiologie: Begriffsdefinition ???????
Wissenschaft von den Lebensvorgängen und Lebensäußerungen
Funktionen
Anatomie
Physik
Chemie Biochemie
AnästhesieabteilungGesundheit
Definition der WHO ?????
Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens
Herz - Anatomie und Physiologie
Umwälzpumpe Herz + Gefäße = Kreislaufsystem Muskuläres Hohlorgan Lage: im Thorax Herz
Herz/Großer Kreislauf - Sauerstoffabgabe an Gewebe
Kleiner Kreislauf - Sauerstoffaufnahme / Lunge
Arterien – Venen ????
Definition ???
Definitionsgemäß bezeichnet man alle Gefäße, die Blut vom Herzen wegführen, als Arterien, hingegen alle Gefäße, die Blut zum Herzen führen, als Venen
Arterielles Blut ???? Venöses Blut ????
Sauerstoffreich
Sauerstoffarm
Herz membran
epikard
Myokard
Endokard
Herzklappen
• Duplikaturen des Endokards
Mitralklappe LV/LK0
Aortenklappe LK/Aorta
Trikuspidalklappe RV/RK
Pulmonalklappe RK/Arota
intrinsic conduction system of the heart
Sinusknoten \ RV AV-Knoten His-Bündel Tawara-Schenkel Purkinje-Fasern Ventrikel-Myokard
Herz - Pumpfunktion
Systole Kontraktion auswurfung
Diastole Erschlaffung füllung
Gerichtete Strömung Ventilwirkung der Klappen
Herzzeitvolumen
70 Schläge pro Minute
70 ml pro Schlag
70 * 70 = 4.900 ml/min
Cardiac Index ≥ 2,5 l/min/m²
Herz Drucke
5er-Regel !!!!!
Rechter Vorhof: 5 mmHg
Rechte Kammer: 5^2 mmHg
Linker Vorhof: 2 x 5 mmHg
Linke Kammer: (2x5)^2 mmHg
Der Herzinfarkt KHK
Koronare Herzkrankheit
Koronararteriensklerose
Stenose>Verschluss>Infarkt
Anatomisch2 RCA(RIP,RPLA)/LCA(RIVA=LAD ,CX) Funktionell3 RCA,RIVA ,CX
Kollateralisation !!!! RCA – LCA
- PLA und Sagittaläste
Blutfluss: 1 ml/g*min = 250 ml/min
Normalversorger- 80%
LCA = 200 ml/min- 20% RCA = 50 ml/min
Durchblutung links nur während der Diastole !!!!!
KHK Pathophysiologie
Koronarstenosen • Arteriosklerose • Plaque: -Ruptur • Thrombose • (Embolie)
Minderdurchblutung • O2-Mangel - Funktionsstörung »Pumpfunktion » Rhythmus • Myokardnekrose = Infarkt
KHK-Symptome
Angina pectoris !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
• Atemnot !!!!!!!!!!!!!!
Infarkt – Prognose???
Infarkt – Prognose??? • Von allen Betroffenen versterben „Zeit ist Muskel !!!!!!!“ < 20 (– 50) % am Infarkt • Davon - 50% in den ersten 15 Minuten - 30% nach 30 bis 60 Minuten - 20% 1 - 24 h nach dem Infarkt
KHK-Erstmaßnahme
Hilfe rufen Sedierung Analgesie Sicherung der Vitalfunktionen
Erste Hilfe
Erkennen des Notfalles • Ansprechen • Sehen • Hören • Fühle
Rettungskette
Anästhesiologie• Eigen – und Fremdschutz
• Rautek-Griff
• Notruf 112
Störung von Vitalfunktionen
•ZNS
• Atmung
• Kreislauf
• Atemstillstand
- Sehen
- Hören
- Fühlen
Kreislaufstillstand
- Fühlen: Puls tasten
wenn Atem- und Kreislaufstillstand
Herzlungenwiederbelebung
CPR
Herzdruckmassage
Voraussetzungen Reversibler Zustand !!! (• Bewusstlosigkeit • Atemstillstand • Kreislaufstillstan)
Großhirn-Frontalllappen
Frontalllappen: Kurzzeitgedächtnis Höher psychische Leistungen Höhere geistige Leistungen Ausfälle dieser Region fallen besonders stark auf unter(Motorisches Sprachzentrum ) hinter der Großhirn Ursprungsort für Willkürbewegung
Großhirn Parietallappen –
Scheitellappen
vorner Gyrus postcentralis: primär somatosensible Rinde • Impulse aus Haut • Impulse aus Gelenken • Impulse aus Muskelspindeln • Impulse aus Gleichgewichts- organ Fasern kommen aus der gegenüber liegenden Körperhälfte Empfindungen wie Schmerz, Druck, Temperatur und Berührung
hinterober Orientierung im
3D-Raum
hinterunter Gyrus Angularis- Verknüpfen von visuellen
Impulsen und sprachlicher Zuordnung
Großhirn-Occipitallappen
Primäre Sehrinde:
Afferente Fasern aus u.a. dem II. Hirnnerven (N. opticus)
Bewußtwerdung visueller Impulse ohne Interpretation
oder Zuordnung des Wahrgenommenen
Sekundäre Sehrinde:
Zuordnung des Wahrgenommenen
Unterstützende Areale reichen bis in den
Temporallappen hinein
Großhirn-Teporallappen
Primäre Hörrinde: Dr. Andreas Höft Oberarzt ÄLRD Stadt Braunschweig Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH Klinik für Anästhesie Sekundäre Hörrinde: Interpretationsfrei Bewußtwerdung audiatorischer Impulse aus dem Innenohr à Wahrnehmen einzelner Laute Keine Worte o-ä.
Interpretative Verarbeitung der Signale
aus der Primären Hörrinde
à Laute werden zu Worten, Melodien und
Erkennen von Geräuschen
Mittelhirn
Das Mesencephalon – Mittelhirn ist Teil des
Hirnstammes
Teilnahme an der gesamten Bewegungssteuerung
Unter anderen Steuerung der Augenmuskel über
den 3. Hirnnerv (N. oculomotorius)
Zuständig für die Sensibilität der Kaumuskeln,
des Kiefergelenkes und der Augenmuskeln
über Teile des 5. Hirnnerv
Ist am Pupillenreflex beteiligt
Beteiligt an der Schmerzwahrnehmung
Initiation von adäquater Reaktion auf Sinnesreize
Zwischenhirn
Diencephalon Gliederung des Diencephalons: • Thalamus • Hypothalamus Epithalamus Subthalamus Kerngebiete mit starker Vernetzung in alle Hirnbereiche
Thalamus (Kerngebiet) ungiert als Tor zum Bewußtsein • Filtern und Verteilen von eingehenden Informationen (Sinneswahrnehmungen) bis auf Riechen • Entscheidung, welche Wahrnehmungen in das Bewußtsein gelangen
Hypothalamus
Vermittler zwischen Hormon- und
Nervensystem
Hormonelle Steuerung von Tag-Nacht-Rhythmus,
Hunger, Durst, Sexualtrieb, Schmerzempfindung
aber auch Thermoregulation
Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) als hormonelles
Ausführungsorgan
Kleinhirn-Cerebellum
Höchste Kontrollinstanz für die Koordination aller Bewegungsabläufe Im Rahmen der Gleichgewichtsregulation dient es „nur“ als nebengeordnetes Zentrum • Informationen werden in normale Bewegungsabläufe eingearbeitet und die Motorik reguliert Feinabstimmung des Muskeltonus der gesamten Motori
Brücke-Pons
Durchgangsbereich für alle Bahnen, die
davor und danach liegende Bereiche des ZNS
miteinander verbinden
• Sowohl aufsteigend
• Als auch absteigend (Tractus Kortikospinalis)
Setzt durch Querverbindungen Groß- und
Kleinhirn miteinander in Verbindung
Schaltstelle und Kreuzen von Fasern auf die
Gegenseite
Verlängertes Rückenmark
Medulla oblongata
Beherrbergt wichtige Regulationszentren • Atmung • Kreislauf • Reflexzentrum für Schutzrefelexe • Schlucken • Husten • Niesen • Würgen • Erbrechen • Saugreflex
Hirnstamm
Mesencephalon
Pons
Medulla oblongata
Autonome Steuerung überlebenswichtiger Funktionen
Hirnhäute-Hirnwasser (Liquor)
Schutz des Gehirns durch Knochen und Hirnhäute und Liquor
(Dämpfung und Milieuerhaltung)
Dura mater (harte Hirnhaut)
Arachnoidea (Spinnwebenhaut)
Pia mater (weiche Hirnhaut)
Liquor (120-200ml beim Erwachsenen, tgl. Neubildung 500-700ml)
Pathogenese und Ätiologie:
athogenese und Ätiologie: • Arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) Journal Med 50-70% der Fälle • Ruptur kleiner Arterien vor allem im Stammganglienbereich • Aneurysma (Gefäßaussackung) 15-30% der Fälle • Teileinrisse der Gefäßwand mit vollständigem Riss bei hohem Druck • Angeborene Malformationen (Fehlbildung) Hirntumore 10% der Fälle Symptomatik: • Kopfschmerzen • Störung der Augenmotorik • Lähmungserscheinungen bis hin zur Halbseitenlähmung • Teilweise Bewußtseinsstörungen
Schrittmacher
automatische“ Stimulation Impulsgeneration (Sinusknoten) Spontandepolarisation Impulsleitung – ablauf (geordnet) Messung und Aufzeichnung
Herzrhythmus
Automatismus !!!! Frequenz: 60 – 100/min Sinusrhythmus Stimulation: nerval oder humoral Blockade: nerval oder humoral Medikamente
Programmierbare Parameter-Schrittmacher
Frequenz • Impulsdauer und Amplitude • Eingangsempfindlichkeit – Sensing • Stimulationsmodus VVI, DDD, etc
Sonstige Komplikationen-Schrittmacher
Elektrodenkomplikationen
Generatorkomplikationen
Kardiale Komplikationen
Betreuung des Schrittmacherpatienten
tägliche Pulskontrolle
röntgenologische Kontrolle der Thoraxorgane und des
Sondenverlaufs
Kontrolle der Schrittmachertasche (Infektion, Nekrose, Hautzustand)
elektrische Schrittmacherfunktion und -programmierung
Herzchirurgie
Therapieoptionen
Konservative / Medikamentöse Therapie
PTCA ± Stent
Bypassoperation
Koronarchirurgie ohne HLM (OPCAB)
Vorteile:
Der Kontakt mit Fremdoberflächen und der damit
verbundenen Entzündungsreaktion wird vermieden.
Störungen der Blutgerinnung werden vermieden.
Die Aorta ascendens kann in Ruhe gelassen werden
und somit Embolien die zum Schlaganfall führen
könnten vermieden werden.
Probleme:
Stabilisierung des Kreislaufs.
Stabilisierung des Herzens.
Luxieren des Herzens
Blutfreies Operationsfeld.
Koronarchirurgie
Operationstechnik (OPCAB)
Stabilisierung des Kreislaufs Luxieren des Herzen Probleme: Stabilisierung des Kreislaufs Stabilisierung des Herzens Luxieren des Herzens Blutfreies Operationsfeld Schlinge/Saugglocke Stabilisator (Sog) Schlinge /Saugglocke Okklusionsnaht / Shunt
Klappenchirurgie-Die Aortenklappe
Dreiseglig, zwischen linkem Ventrikel und Aorta. Entsprechend der Koro- narostien spricht man vom linkes-, rechts- sowie vom akoronaren Segel, getrennt durch drei Kommisuren. Öffnungsfläche: 3-4 cm2.
Symptome der Aortenklappeninsuffizienz: Asymptomatisch, Atemnot, Herzinsuffizienz. 5 Jahres-Überlebensrate von 75% bei Herzinsuffizient. Symptome der Aortenklappenstenose: Dyspnoe, Angina pectoris, Synkope. Durchschnitt. Überleben von 3 Jahre wenn symptomatisch
Aortenklappenchirurgie
Indikation
Aortenklappenstenose: P max > 50 mm Hg bei normaler LV-Funktion. Öffnungsfläche < 0.75 cm2/m2. Symptomatische Patienten. Aortenklappeninsuffizienz: Zunehmende Herzinsuffizienz trotz medikamentöser Therapie (Symptome oder LV-Funktion). Schwere Insuffizienz bei Endokarditis.
Klappentypen
mechanische Klappen
biologische Klappen
mechanische Klappen Kugelventil (Starr-Edwards) Kippscheiben-Ventil (Björk-Shiley) Doppelflügelklappe (SJM, Mira-Baxter) biologische Klappen Schweineklappe Perikardklappe Gerüstfreie Bioprothese
Prothesenwahl Mechanische versus biologische Klappe. Haltbarkeit versus Antikoagulation. Alter versus Lebenserwartung. Guidelines versus Patientenwunsch.
Empfehlungen zur Wahl einer mechanischen Prothese:
Patienten mit einer langen Lebenserwartung *
Patienten mit einer mechanischen Klappe in anderer Position *
Empfehlungen zur Wahl einer biologischen Prothese:
Patienten die kein Marcumar einnehmen können oder wollen *
Patienten mit 65 oder älter die keine Risiken für eine
Thrombembolie aufweisen (VHF, schwer eingeschränkte LV
Funktion, Anamnese, Gerinnungsstörung) **.
Aortenklappenersatz
Ergebnisse
AKE bei Stenose: Mortalität 2-5%. Neurologisches Defizit 3-5%. 5-Jahresüberlebensrate 75%. 10-Jahresüberlebensrate 60%. AKE bei Insuffizienz: Mortalität 5-Jahresüberlebensrate (EF > 50) 2-5%. 60%.
Aortenklappenchirurgie
ROSS OP Warum
Keine Antikoagulation. Bessere Hämodynamik. Vitales Gewebe ( Regeneration, Wachstum?). Bessere Lebensqualität. Lange Haltbarkeit.
Das Blut Sauerstofftranspor
Erythrozyten: Sauerstofftransport
5.000.000 / µl Blut
150 g Hb / 1 L Blut
Sauerstoffverbrauch ?
3,5 ml / kg KG * min
Bei 80 kg KG: 3,5*80 = 280 ml O2/min
für IngenieureDie Bluttransfusion
Produkte
Anästhesieabteilung• Erythrozyten-Konzentrate (EK)
- Thrombozyten
- Frischplasma (FFP)
- Gerinnungsfaktoren
(Leukozyten)
Lunge, Atmung und Beatmung
Symptome
Luftnot Zyanose Nasenflügeln Tachypnoe Bradypnoe Pathologische Atemgeräusche, Husten Brustschmerzen Auswurf
Schwitzen • Schaukelatmung • Einziehungen • Bewusstseinsstörungen Herzrasen
Lunge, Atmung und BeatmungÜberwachung
ulsoximetrie, Kapnometrie Blutgasanalyse pO2 70 mmHg pCO2ulsoximetrie, Kapnometrie Blutgasanalyse pO2 70 mmHg pCO2 40 mmHg
40 mmHg
Lunge, Atmung und Beatmung-Therapie
normal97 %)(normal97 %
Konservativ: Sauerstoff Atemtherapie Medikamente Antibiotika Mukolytika Spasmolytika
Invasiv:
Beatmung: wann ???????
Wenn konservative Maßnahmen nicht mehr ausreichen,
um Oxigenation und/oder Ventilation zu sichern
• • • Kriterien ????????????? f> 30/min(normal <15/min) paO2 < 60 mbar(normal >70 mbar) paCO2 > 60 mbar(normal ~40 mbar) SaO2 < 90 %(normal97 %)
AZV: T = TI + TE
AZV: T = TI + TE