Für Modul 4 Flashcards

1
Q

Wie wirkt der parasympatikus auf das autonome Nervensystem?

A

Verengt Pupillen, stimuliert Speichenfluss, verlangsamt Herztätigkeit, verengt Bronchien, stimuliert die Verdauung, stimuliert Gallenblase, kontrahiert Harnblase, entspannt das Rektum

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2
Q

Wie wirkt der symphatikus auf das Autonome Nervensystem?

A

Weiter Pupillen, hemmt Speichelfluss, entspannt Bronchien, beschleunigt Herztätigkeit, hemmt Verdauung, stimuliert das freisetzen von Glucose durch die Leber, Sekretion von Adrenalin und Noradrenalin durch die Leber, entspannt die Harnblase, kontrahiert das Rektum

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3
Q

Wie zeigt sich Entspannung bei der Elektrodermographie?

A

Hautwiderstand ist möglichst hoch, der Hautleitwert möglichst niedrig

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4
Q

Erkläre wie Stress auf die Haut wirkt

A

Stress stimuliert den symphatikus, dieser erregt die Schweißdrüsen, eine salzige Lösung wird ausgeschüttet, der elektrische hautwiderstand sinkt, die Leitfähigkeit der Haut steigt.

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5
Q

Was bedeutet EDA?

A

Elektrodermale Aktivität.

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6
Q

Was sind psychophysiologische Aktivierungszeichen?

A

Erhöhter Grundtonus, erhöhte Reaktivität, habituation bei Reizwiederholung und verzögerte Erholungsphasen nach Aktivierung.

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7
Q

Was beschreibt das yerkes-dodson-gesetz?

A

Das Effektivität und Produktivität bei einem mittleren Erregungsniveau am höchsten sind. Bei zu geringer oder zu hoher Aktivierung/Erregung leidet diese

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8
Q

Was haben Personen mit schlechter Herzraten Variabilität häufig?

A

Depressionen

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9
Q

Womit misst man die periphere Durchblutung?

A

Photosplethysmographie

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10
Q

Was misst die photosplethysmographie?

A

Die Peripherie Durchblutung:
Veränderung des peripheren Blutvolumens
In der Peripherie wird diese durch die Gefäßmotorik gesteuert.
Symphatische Erregung über vasokonstriktorische Fasern
Puls-Volumenamplitude (=Differenz zwischen maximalen und minimalen Blutvolumen innerhalb eines Herzzyklus)

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11
Q

Was misst die Differenz zwischen dem max. Und dem min. Blutvolumen innerhalb eines Herzzyklus?

A

Die Puls-Volumenamplitude

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12
Q

Wie funktioniert die photosplethysmographie?

A

Über die Lichtenmissionen: wenn die Gefäße ausgedehnt sind, kommt weniger Licht hindurch

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13
Q

Was beinhaltet vasokonstriktionstraining?

A

Man kann leben die Gefäße zusammen zu ziehen oder weiter zu stellen. Handerwärmungstraining kann man über eine App trainieren. Der Blutvolumenpuls ist dabei entscheidend (vor allem bei der Migräne nützlich)

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14
Q

Wie funktioniert die hämoenzephalographie

A

Es misst die Wärme Abstrahlung. Thermaler Infrarot-Erklärung Output des Gehirns ist ein Indikator für Gehirnfunktion und Aktivität. Es wird an der Stirnvorderseite gemessen. Mit einem pir/nir heg Sensor (passiv bzw near Infrared) man kann damit BOLD anzeigen (blood oxygenation Level dependend)

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15
Q

Infrarot ist im Spektrum für unsere Augen?

A

Unsichtbar :)

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16
Q

Was misst ein heg?

A

Messung der Wärmeabstrahlung die Sauerstoffzufuhr wird erhöht, der Metabolismus des Frontalhirnlappens kann gemessen werden.

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17
Q

Wie wirkt Biofeedback

A

Durch positive Verstärkung
Eine physiologische Veränderung tritt häufiger oder stärker auf wenn es belohnt wird und zurückgemeldet (über den Bildschirm) es wurde ursprünglich von Edward Lee Thorndyke (lässt of Effekt) und Frederik b. Skinner (Operamt conditioning via reinforcement)

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18
Q

Wer waren die Urvater des Biofeedback?

A

Edward Lee Thorndyke (law of effect)

Frederik b. Skinner (Operant conditioning via reinforcement)

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19
Q

Wie müssen die Feedback-Bedingungen beim Biofeedback sein?

A

Schwellen müssen über oder Unterschritten werden.
Rückmeldungen wenn die Schwellenbedingungen erfüllt werden (Zeitfenster! Sekunde)
Lernen durch häufige Wiederholung
Der Therapeut schafft optimale Bedingungen wie beim Regie führen.

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20
Q

Wie funktioniert eine klassische Konditionierung?

A

Es muss eine Kopplung von Reiz und Reaktion vorhanden sein. (zb Futter sabbern) dem Reiz wird ein neuer zunächst neutraler Reiz nach und nach gekoppelt (Glocke) bis der Reiz eine neue Bedeutung hat (pawlowsche Konditionierung)

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21
Q

Was beinhaltet die operante Konditionierung?

A

Einen selektiven Lernprozess bei dem die Konsequenzen (Erfolg Misserfolg) eines bestimmten Verhaltens das zukünftige verhalten beeinflusst (skinner’sche Konditionierung) (wie bei der Taube

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22
Q

Wie funktioniert Neurofeedback?

A

Operantes konditionieren von Hirnwellen (positive Veränderungen werden belohnt) dies wird durch das messen von Elektroden auf der Kopfhaut gemessen (Schwellenwert Bestimmungen)

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23
Q

Was für Arten der Verstärkung gibt es?

A

Die positive: bei richtigen verhalten wird belohnt

Und die negative: negatives verhalten verbessert den Zustand (das Kind merkt daß es keine HA machen muss wenn es weint)

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24
Q

Was für Arten der Bestrafung gibt es?

A

Die positive: bei Fehlverhalten gibt es eine Strafe

Die negative : bei Fehlverhalten wird man nicht belohnt

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25
Q

Wer misst wann die ersten Hirnströme mittels eines galvanometers (direkt von der Hirnrinde)?

A

Richard Caton, 1875, aber nur an Tieren

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26
Q

Wer entdeckte wann die Potentialschwankungen unterschiedlicher frequenzen über Elektroden an der Schädeldecke. Ab dann nannte man es auch elektroenzephalogramm

A

Hans Berger, 1929

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27
Q

Wann waren die ersten humanen eeg Studien? Und wo?

A

1924 im deutschen reich.

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28
Q

Wer entdeckte wann das man den Alpharhythmus mit Biofeedback beeinflussen kann?

A

Joe kamiya (US) 1962.

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29
Q

Wer entdeckte wann das man Lebewesen (Katzen) dazu bringen kann ihre eeg Wellen zu modifizieren im belohnt zu werden.

A

M. Barry sterman 1967. Später entdeckte er das diese deutlich weniger zu epileptischen Anfällen neigen wenn sie in Kontakt mit giftigen dämpfen (monomethylhydrazin) kommen, und bewies das man das Gehirn trainieren kann.

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30
Q

Wer führte wann in seiner ersten von fünf veröffentlichen aus, das epileptische Anfälle beim Menschen durch eeg Wellentraining unter Kontrolle gebracht werden können?

A

M. Barry sterman 1974

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31
Q

Wer forschte ab wann zu eeg Biofeedback zuerst im Hinblick auf Epilepsie und dann zu Hyperaktivität und ADHS?

A

Joel lubar ab 1975

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32
Q

Wer veröffentlichte große Studien zu ADHS?

A

Lubar und Monastra

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33
Q

Wer veröffentlichte große Studien zum Thema Suchterkrankungen?

A

Peniston und kulkosky 1999

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34
Q

Wer veröffentlichte große Studien zum Thema affektive Störungen?

A

Baehr , Davidson und Rosenfeld

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35
Q

Wie entsteht ein eeg?

A

Etwa ein Drittel der Großhirnrinde liegt nah an der Schädeldecke von dort leitet das EEG Potentialdifferenzen ab

Das EEG misst damit die elektrische Aktivität von Hirnrinden nahen Neuronen

Kernstrukturen in subkortikalen Bereichen des Gehirns wie beispielsweise dem Thalamus nehmen jedoch Einfluss auf die Potentialdifferenzen an der Oberfläche
Potentialschwankungen im EEG werden in erster Linie durch exzitatorische (erregende) postsynaptische Potentiale (EPSP) im Bereich der apikalen (nach oben zeigenden) Dendriten

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36
Q

Welche postsynaptischen Potentiale gibt es?

A

Das EPSP exzitatorische (erregende) und das IPSP inhibitorische (beruhigende)

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37
Q

Was wird beim EEG gemessen?

A

Die postsynaptischen Potentiale treten im wesentlichen an den apikalen (nach oben zeigenden) Dendriten der sogenannten Pyramidenzellen der obersten Hirnrindenschicht auf

Neben den Nervenzellen sind insbesondere auch gliazellen (also Stützzellen des Gehirns) an der Entstehung des EEG beteiligt

Die Linien des EEG bezeichnen den Spannungsverlauf von Neuronen Verbänden in der Zeit

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38
Q

Was ist wichtig bei der Messung vom eeg?

A

Die Sensoren messen Spannung in Microvolt

Der elektrische Widerstand muss sehr klein sein sonst wird die Messung ungenau

Im Gehirn entsteht elektrische Spannung, diese ist jedoch nicht gleichförmig Sondeen äußert sich in form.von Spannungsschwankungen der nach oben gerichteten Dendriten von Pyramidenzellen

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39
Q

Die wichtigsten Eigenschaften der Hirnwellen sind?

A

Höhe der Amplitude- Dynamik

Zeit , Anzahl der Wellenberge pro Sekunde als Maßzahl für das jeweilige frequenzbands

Wachzustand EEG: mehr Schnelle Wellen

Ruhe Entspannung Schlaf: mehr langsame Wellen

Rhythmus

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40
Q

Was ist die Frequenz?

A

Die Geschwindigkeit elektrischer Wellenbewegungen gemessen in Schwingungen pro Sekunde oder Hertz.

Die Frequenz definiert die Bandbreite der Gehirnwellen.: Delta Theta Alpha- langsam
SMR Beta High Beta und Gamma- schnell

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41
Q

Was ist die Amplitude?

A

Die Stärke des elektrischen Impulses gemessen in Microvolt

Langsamere Wellen haben in der Regel höhere Amplituden

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42
Q

Welche Frequenz hat 0,5-3/4 Hz?

A

Delta (Tiefschlaf Hypnose)

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43
Q

Welche Frequenz hat 4-8hz?

A

Theta (Müdigkeit Tagträume Tiefe Entspannung und Unaufmerksamkeit)

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44
Q

Welche Frequenz liegt bei 8-12 Hz ?

A

Alpha (entspannter Zustand, gute Aufnahmefähigkeit Meditation)

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45
Q

Welche Frequenz liegt bei 12-15 Hz?

A

SMR (Aufmerksamkeit , motorische Ruhe)

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46
Q

Welche Frequenz liegt bei 16-30 Hz?

A

Beta, high Beta (bewusste Konzentration, Informationsverarbeitung, Spannung, Panik , Höchstleistung)

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47
Q

Welche Frequenz liegt bei 38-42 Hz?

A

Gamma (Lernprozesse und Synchronisation von Hirnareale auch bei Meditation)

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48
Q

Wie heißt der Punkt über den Ohren?

A

Präauriculärer Punkt

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49
Q

Vorne bei der Nasenwurzel ist das? Und hinten das?

A

Nasion und inion

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50
Q

Erkläre das internationale 10/20 system

A

100% von nasion zu inion vorne hinten 10% dann immer 20. Zwischen den präauriculären Punkten auch erst 10% und dann immer 20

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51
Q

Was ist die fast Fourier transformation?

A

Beim FFT werden die Frequenzen in Spektralanteile zerlegt (5 sec markieren)

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52
Q

Was ist das jtfa?

A

Die Joint time Frequenz Analysis (andere Methode der Spektralanalyse einer Frequenz)

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53
Q

Beschreibt die Deltawellen näher?

A

0,5 bis 3 Hz
Am höchsten auf cz-fz

Tiefer traumloser Schlaf, das unbewusste, Trance, tiefe Entspannung

Lethargisch nicht aufmerksam

Physiologisch: nicht bewegend, Low Level arousal

Dominante Wellenform bei Kleinkindern im Alter ab 6 Monaten

Erst ab der 4. Lebenswoche erkennt man Schlaf anhand der Deltawellen

Amplitude: 5-250 Microvolt

Training: runter ja, rauf nur bei z-werten

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54
Q

Was ist ein rhythmisches Delta?

A

Frontales intermittierende rhythmische Delta Aktivität (FIRDA) stehen für schwere Gedächtnisstörungen , emotionale und Konzentrationsprobleme

OIRDA mit schweren Sehstörungen ( occipital)

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55
Q

Wenn wir älter werden, werden die Hirnwellen

A

Schneller

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56
Q

Wann treten hohe Amplituden bei Delta auf?

A

Schlaf (Stadium 3)
Lernstörungen (Schläfrige Gehirne)
Gehirnverletzungen
Schlaganfall

Vorsicht Augenartefakte sehen wie Deltawellen aus!

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57
Q

Wie ist das Verhältnis der theta-beta Ratio?

A

Bei Kindern 3:1 bei Erwachsenen 2:1

Bei slow waves disorders : (meistens höhere thetaaktivität, seltener Alpha oder Delta) Probleme bei der Impulskontrolle gepaart mit einer langsamen Verarbeitung

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58
Q

Was sollte man über die thetawellen wissen?

A

4-8 Hz
Amplituden bei Kindern 50 bei Erwachsenen 10 Microvolt

Höchste Amplitude bei Erwachsenen auf fz

Gesteuert aus subthalamischen Mechanismen

Assoziiert mit Gedächtnis Konsolidierung, Problemlösung

Nicht sinusfähig eher irreguläre Erscheinung

Intuitiv kreativ kann aber auch leicht abgelenkt sein, Integration von Körper und Geist, stärker vor dem Einschlafen

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59
Q

Was ist die Symptomatik bei hohen Theta Amplituden?

A

Lernstörungen

Vernebelts Gehirne (Filter Probleme adhd)
Verarbeitungsprobleme
Langsame Reaktionszeiten
Mangel an Sauerstoff im Blutkreislauf
Depression
Ängstlichkeit
Trainingseffekt: Trance Zustände 
Bei Unterdrückung; bessere Konzentration
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60
Q

Was ist Waxing und woming?

A

Das gleichmäßige auf und ab der Alphawellen

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61
Q

Beschreibe die Alpha Wellen

A

8-12 Hz (Waxing und waning sinusförmig)
Verbreitung am höchsten okzipital (pdr)
Amplituden Kleinkind 20, Kind 50 erwachsene 10-50 Mikrovolt

EC und EO unterschiedlich

Bei Meditation keine Aktion, entspannter wachzustand ohne kognitiven Anstrengung.

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62
Q

Was ist die Alpha Peak Frequenz

A

Die höchste Amplitude 8-12 Hz (in der Regel 10)

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63
Q

Welche Vermutungen liegen Nähe wenn anterior frontal eine hohe Alpha Amplitude hat?

A

Tagträumer, add adhd, Depression, traumatische Hirnverletzungen, Marihuana Gebrauch

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64
Q

Was ist wenn das posteriore Alpha kleiner als das anteriore Alpha ist?

A

Schlafstörungen und Ängstlichkeit sind naheliegend

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65
Q

Erkläre die frontale Alpha asymetrie als Biomarker

A

Wenn das frontale Alpha links erhöht ist führt es zu Depressionen. Rosenfeld und baehr fanden draus das rechte Alpha sollte etwa 10-15% höher als das linke Alpha sein.

Therapie: heruntertrainieren des Alpha LH

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66
Q

Wie funktionieren Spiegelneuronen?

A

Wenn wir Menschen sehen die sich bewegen haben wir eine motorische Aktivität (gleiche Verarbeitung wie bei eigener Bewegung) bei Autisten verändert sich dieser Rhythmus nicht

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67
Q

Was sind mu Wellen?

A

Thompson & Thompson 2003
Sie entdeckten diese auf dem Alphaband vor allem bei Autisten. Sie haben aber eine deutliche spitze nach oben und eine Rundung nach unten oder oben. Sie sind also monomorphisch und nicht sinsoidal wie Alphawellen

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68
Q

Wie identifiziert man mu Wellen?

A

Eine Differenzierung gegenüber Alpha Wellen wird von Thompson & Thompson folgendermaßen empfohlen; nach einer Phase mit geschlossenen Augen wird das öffnen der Augen Alpha blockieren während mu in der zentralen Region verbleibt.

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69
Q

Wann wo und bei wem treten mu Wellen auf?

A

Man kann sie zentral an C3 C4 bei 9-11 Hz beobachten.
7-9% der Population haben diese, 56% der adhd Population haben sie. Mu wird durch den Frontallappen gebildet, bezeichnet aber eher eine Dysfunktion als eine abnormität.
Auch bei Autisten ist es häufig zu sehen.

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70
Q

Was bedeutet SMR?

A

Das ist der sensomotorische Rhythmus

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71
Q

Beschreibe die SMR Wellen.

A

Sie liegen bei 12-15 Hz
Im Bereich des niedrigen betas, SMR ist es nur wenn C3 C4 und CZ Bd treffen sind.
Man trainiert also am sensomotorischen streifen frontal und präfrontal
Amplitude: 10-20 Mikrovolt
Man ist relaxed und trotzdem fokussiert.
Am höchsten sind sie wenn der Körper in Ruhe ist, er kommt ab sobald Bewegungen erfolgen.
Reflektieren von der Handlung, Konzentration in der Ruhe.
Ruherhythmus des motorischen System
Kreislauf;. Thalamus-kortex-thalamus (80 MS) er wird auch thansey Rhythmus (14hz) genannt

Dieses Training kann man immer machen wenn man sich nicht sicher ist wie man anfangen will

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72
Q

Beschreibe das mittlere Beta

A

15/16 - 18/20 Hz
Am höchsten auf CZ
Man hat es bei subjektiven Zuständen wenn man denkt und stark fokussiert ist.
Aufgaben und verhalten: mentale Aktivität
Physiologische Korrelate: wacher und aktiver verstand und Körper
Effekt: Wachheit Agitation nach außen orientiert.

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73
Q

Was wird bei Angststörungen größer?

A

Die Amygdala

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74
Q

Viel mittleres Beta tritt auf bei?

A

ADS/ADHS
Schlafstörungen
Zähne knirschen (bruxism)
Lernstörungen, Depressionen Angststörungen und Stresserkrankungen (sehr artefaktanfällig)

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75
Q

Beschreibe welche Probleme bei hohen Amplituden des mittleren Beta auftreten können.

A

Links: Hypo-Aktivierung - mögliche Depression
Rechts: Hyperaktivierung - mögliche Angststörung

Angststörungen, Zwangsstörungen, Schlafstörungen

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76
Q

Beschreibe welche Probleme bei zu niedrigen Amplituden im mittleren Betabereich auftreten?

A

Weniger Gedächtnis unkonzentriert

Wenger Impulskontrolle / wenig Belastbar

77
Q

Beschreibe das hohe Beta

A

20-30 Hz
Verteilung: lokalisiert sehr fokussiert internaler Fokus.
Subjektive Zustände: Wachheit, Agitation
Aufgaben verhalten: mentale Aktivitäten (planen oder Mathe)
Physiologische Korrelate: Aktivierung von verstand und Körperfunktionen.
Effekte: hyperwachheit Agitation, sehr schnelles kognitives verarbeiten
Kurzzeitige Aktivierung bei Sportschützen im Moment der Schussabgabe

78
Q

Beschreibe die Probleme bei hohen Amplituden bei hohem beta

A

Das ist langfristig nicht gut

Epileptische Aura
Kortikale irritabiltät
Hyper Wachheit
Grübeln
Verhaftet in Gedanken
Zwangsstörung
79
Q

Beschreibe die Probleme bei zu niedriger Amplitude beim hohen beta

A

Konzentration kann nicht gehalten Werden

80
Q

Beschreibe die Gamma Wellen

A

40hz (38-42)
Sind nicht gut erforscht und Werden deshalb nicht trainiert
Davidson fand anhaltendes Gamma bei meditierenden
“Der verbindende Rhythmus” auch “sheer Rhythmus”
Wichtig um beim lernen verschiedene Aspekte von Objekten zu vereinen, Integration von wissen, hohes Niveau der Informationsverarbeitung, wird mit Momenten der Erleuchtung verbunden!

81
Q

Beschreibe die Gamma Wellen

A

40 Hz
Subjektive Zustände: denken integrierende Gedanken
Aufgaben und verhalten: hohes Niveau an Informationsverarbeitung (“Binding”)
Physiologische Korrelate: informationsreiche Aufgabe, Integration von neuem Material.
Effekt: erweiterte mentale Klarheit, Effizienz

82
Q

Wenn die Alpha Amplitude häufig unter 8 Mikrovolt ist heißt es?

A

Das vermutlich das fragile x Syndrom vorliegt (geistige Behinderung) (Alpha wird aber auch im Alter niedriger)

83
Q

Wer ist der größte Gegner der Neuro Plastizität?

A

Stress

84
Q

Wofür steht loreta?

A
Lo(w)
R(esolution)
E(lektromagnetic)
T(omography)
A(phy) 

Anhand der Masse kann man tiefere Strukturen darstellen (Gamma Bereich, rechts unten bei Ablehnung, links bei Zustimmung)

85
Q

Wer entdeckte die frontale Gamma aSymmetrie? Was kann man da erkennen

A

Bonstetter collura 2012

Sie erkannten das man anhand der tiefen Gammawellen Zustimmung (links unten) und Ablehnung (Rechta unten) erkennen kann

86
Q

Was ist bidicin?

A

Ein Nahrungsergänzungsmittel das jeder Schlaganfallpatient nehmen sollte (und jeder andere der Nervenzellen (wieder) aufbauen will

87
Q

Was ist das evaluierende Interview?

A

Ein Interview was vor der Neurofeedback Behandlung gemacht wird. Es werden alle Symptome beschrieben, und Verknüpfungen zwischen Symptomen und Ableitungsorten geschaffen (auch bei Qeeg sinnvoll)
Ist auch gut bei Phantomschmerzen.
Vorsicht bei orthopädischen, neurologischen externen Erkrankungen.
Auch bei wahn und Schizophrenie kann es schwierig sein eine geeignete Basis für das nfb zu finden (Angst das etwas in sie reingebracht wird)
Nicht zu hohe Erwartungen wecken.

88
Q

Was ist ein cpt?

A

Ein continuous Performance Test “Go No Go” zb tova oder Capito.

89
Q

Was heißt tova und was ist es

A

Ein cpt

Test of variabilities of Attention (t.fuchs)

90
Q

Welche Parameter beachtet man bei continuous Performance Tests?

A

Auslassungsfehler - Maß für die Unaufmerksamkeit
Kommissionsfehler (zu frühe antworten) Maß der Impulsivität
Mittlere korrekte Antwortzeit - Maß für die Verarbeitungsqualität uns Antwortzeit
Variiert diese stark -ads und ADHS bzw Konzentrationsprobleme.
Mehrfache antworten neurologische Auffälligkeit en?
3-5 Durchgänge machen.

91
Q

Warum sollte man Tests machen?

A

Es ist eine bestimmte Art der Einschätzung

Die Merkmale verändern sich wenn das Neurofeedback wirkt

92
Q

Welche Feedback Methoden gibt es beim Neurofeedback?

A

Auditive (musik, töne) visuelle (Animationen spiele)Taktile (vibrieren) Therapeut (motivieren)

93
Q

Wie würde man einen Qeeg Subtyp medikamentös behandeln der frontal hohes Alpha hat?

A

Antidepressiva

94
Q

Wie würde man einen Qeeg Subtyp medikamentos behandelns frontales Theta haben?

A

Stimulanzien

95
Q

Wie würde man einen Qeeg Subtyp medikamentös behandeln der abnormale interhemispharische Kohärenzen hat?

A

Antiepileptika Krampf lösende Mittel

96
Q

Was ist das clincal q Assessment?

A

Ein von Paul swingle Erstelltes Zusatzprogramm das man anstelle einer Anamnese nutzen könnte (oder zusätzlich)

97
Q

Was sollte man beim Aufstellen eines Trainingsplans für Neurofeedback beachten?

A

Zusage für min. 20 Sitzungen
Frequenz der Sitzungen über 5 Wochen mindestens 5 Wochen lang.
Intensives Training.
Absolute Kontinuität
Keine Pausen
Neubewertung immer nach 20 Sitzungen
Kommunikation mit anderen Stellen (Ärzte und Eltern)

98
Q

Was sollte man klären bevor man mit einer Neurofeedback Behandlung beginnt (Ausschlusskriterien)

A

Gibt es medizinische psychologische Probleme die akuter Behandlung bedürfen?
Ist eine medizinische oder psychische Stabilisierung vorher notwendig?
Gibt es Allergien oder hormonelle Störungen (können das Training beeinträchtigen und Ergebnisse verfälschen!)
Wie ist die familiäre Belastung, gibt es Schulprobleme?
Mangelnde Kooperation?

99
Q

Wann sollte man regulär das Neurofeedback neu bewerten?

A
Alle 20 Sitzungen
Erneuter Test
Ausführliches Interview
Rückblick auf die anfänglichen Symptome
Berichtete Veränderungen
Verbleibende Probleme
Vorschläge
Fortgesetzes Neurofeedback
Protokoll Veränderungen
Überweisungen
100
Q

Was muss man festlegen beim Neurofeedback Training (allgemein)

A

Was wird wo trainiert?
Was wird nicht trainiert?
Wie wird trainiert
Vor allen Dingen WO wird trainiert

101
Q

Was beinhalten die Protokolle (settings)?

A

Eine Belohnung erfolgt immer dann wenn alle Kriterien erfüllt sind
Es kann sein das dieses gültig sein Allee Kriterien nur einen kurzen Moment erfüllt sein muss, (Pacman) os die über längere Zeit aufrecht erhalten werden muss (neuropet)

102
Q

Wie trainiert man Hirnwellen?

A

Eine Schwelle wird aufgestellt wird diese über oder unterschritten (je nach Ziel) wird man durch einen Rückmeldung (Feedback) belohnt.

103
Q

Was ist ein Micro?

A

Ein millionstel

104
Q

Was sind Artefakte?

A

Jegliche Verstärker die nicht vom Gehirn stammen
Muskelartefakte haben 20-40 Hz
Alte Hörgeräte können das Auslösen
Aber auch schlechter Sitz der Elektroden
Narben können zu Problemen führen
Netzspannung 50-60 Hz
Oszillation und e Smog (keine Halogenlampen)

105
Q

Wie kann man Artefakte Vermeiden?

A

Möglichst niedrige und gleich Höhe Übergangswiderstände
Elektrodenleitungen bündeln
Keine elektrischen Geräte in der Nähe
Keine Halogenlampen oder Ventilatoren
Gleich lange Elektroden Kabel
Den Verstärker (discovery) nicht neben den Laptop

106
Q

Was bezeichnet “drift”

A

Wie schnell sich das Signal einpendelt

107
Q

Was ist die Impedanz?

A

Wie gering ist der Widerstand

108
Q

Welche Art der Elektroden gibt es?

A

Gold (billiger) Silberchlorid (agcl. Halten ein Jahr) gesintertes Silberchlorid (halten 1-3 Jahre)

109
Q

Was muss mindestens an Elektroden angeschlossen sein?

A

Ein Trainingspunkt, eine Referenz und eine erde

SMR zb auf CZ C4

110
Q

Welche Kabelfarben werden verwendet?

A

Braun schwarz für Ground /Erde
Rot -aktiv
Gelb - Referenz

111
Q

Was darf man beim Anschließen der Kanäle nicht durcheinander bringen?

A

Referenz und aktive Elektroden

112
Q

In welcher Richtung schließt man Elektroden an?

A

Von vorne nach hinten

113
Q

Was ist sum?

A

Wenn man viele Amplituden auf einmal trainiert

114
Q

Was ist das arousal?

A

Das Aktivitätsniveau

115
Q

Was ist Augmentieren?

A

Das anhebn von Amplituden

116
Q

Wenn man zu hohes Theta hat und zu niedriges Beta was trainiert man zuerst

A

Man beginnt IMMER mit dem runtrrainieren

117
Q

Was ist ein Inhibit Training?

A

Ein Training bei denen die Amplitude verringert wird.

118
Q

Wodurch entstehen Amplituden von tiefen Frequenzen manchmal?

A

Durch Bewegung,das fehlen von Aktivierung und Kontrolle , under arousal

119
Q

Wodurch entstehen Amplituden höher Frequenzen häufiger?

A

Muskelspannung , kortikale irritabiltät

120
Q

Was sind vor und Nachteile von Standardprotokollen?

A

Nachteile: sie sind veraltet und arbeiten nicht mir Normdatenbanken
Effekte durch Erhöhung wie SMR Beta und Alpha
Effekte durch Verminderung der Amplitude von fast waves und slow waves

121
Q

Was sollte man beim Neurofeedback durchchecken?

A

Sicherheit ist absolut wichtig
Richtiger Elektrodenplatz (klopfen)
Aktive Elektrode uns Referenz Elektrode ab der richtigen Stelle?
Sorgfalt! Bei der Einstellung

122
Q

Was sollte man vor der Sitzung kontrollieren?

A

Elektrodensitz (50hz Filter)
Elektrodenpflege (Kabel gut Aufbewahren)
Gute Vorbereitung (Protokoll , Design)

123
Q

Was macht die linke Hirnhälfte?

A

Analysieren
Einzelne Bäume im Wald sehen
Sequenzielles Denken
Ein Wort /eine Note nach der anderen
Lernen der individuellen Komponenten einer neuen Aufgabe
In Sprache gepacktes denken
Logik
Erkennen dass ein Buch in der Bibliothek fehlt
Verständnis für den einen Fehler im System

124
Q

Was macht die rechte Hirnhälfte?

A
Synthetisieren, Integration von Einzelheiten zum ganzen
Simultane Verarbeitung
Räumlich ganzheitliches Denken
Hören des musikalischen Akkordals
Spüren verstehen und ausdrücken von visuellen auditorischen emotionalen und sozialen Signalen
In Gesichtern lesen.
Gesichtsausdrücke generierten
Entwurf der Sprachmelodie
Ärger Wut und Angst q
125
Q

Was sind die Aufgaben des frontal lappens

A

Die leitenden Angestellten des Gehirns
Erhalten und verlagern in Aufmerksamkeit
Anwenden organisierter Kontrolle über alle Aspekte des Ausdrucks (Gedanken Sprache und Motorik)
Und die Planung bewusster Bewegungsentwürfe
Umsetzung von Handlungsimpulsen
Antizipieren von Konsequenzen
Berücksichtigen von alternativen
Planen und formulieren von Zielen
Formen, steuern und modulieren von Persönlichkeit

126
Q

Was liegt im linken frontallappen

A

Exners schreib Areal
Brocas Areal
Approach behaviors
Regulation der Gemütslage
Verarbeiten des primären emotionalen Inputs (positiv)
Bewusste Wahrnehmung (awareness) von Emotionen (Positive)
Generierung und Kontrolle von motorischem Output gesprochener und geschriebener Sprache

127
Q

Was tut der Rechte frontallappen

A

Exners Scheinareale (equivalent zur linken)
Brocas Areal (auch das equivalent)
Unbewusstes verarbeiten von “richtig” und “falsch” (sozial)
Vermeidungsverhalten
Impulskontrolle
Empathie
Bewusstheit
Verarbeiten von primären emotionalen Inputs (ärger Wut Angst Furcht Traurigkeit)
Wahrnehmung und Bewusstheit von Emotionen (perception/conscious awareness of Emotion)
(Ärger Wut Angst Furcht Traurigkeit)
Regulation von aggressiven und sexuellen Impulsen

128
Q

Was sind die tieferen Strukturen des Frontallappens

A

Anteriore cingulare gyrus
Thalamus
Nucleus accumbens
Nucleus caudatus (Kontrolle willkürlicher Bewegungen)

129
Q

Funktionen des Temporallappens

A

Verarbeiten und wahrnehmen des primären auditorischen Inputs
Wahrnehmung des primären visuellen Inputs
Verstehen der auditorischen und visuellen Wahrnehmung
Anruf von auditorischen und visuellen Gedächtnisinhalten
(Hier entstehen psychophysiologische Probleme zb Bett nässen)

130
Q

Die tieferen Strukturen des Temporallappens sind?

A

Amygdala Hippocampus und nucleus caudatus

131
Q

Was sind die Aufgaben des parietallappens

A

Primäre somatosensorische Verarbeitung (Bewusstheit über somatosensorik)
Visuelle Wahrnehmung
Kinästherische und propriozeptive Information
Somatosensorische wahrnehmung
Sensorische Integration, besonders visuell und somatosensorisch
Körper im Raum, Körperbewegung und hörverarbeitug
Sinnesreize
Li: Wohlbefinden bei Meditationen der aktiviert
Lernstörungen durch perception Probleme
Reintegration

132
Q

Was tut der okzipitallappen

A

Neuronen die zwar vornehmlich mit der Analyse in visuellen stimuli beschäftigt sind aber auch auf Vestibulären auditiven und somatosensorischen Input reagieren
Verarbeiten von primären visuellen Input
Visuelle Wahrnehmung
PTBS
Manifestation von Stress wird deutlich (zu wenig Alpha)

133
Q

Was ist das limbische System?

A

Ca. 50 Regionen die als funktionale Einheit angesehen werden.
Zu ihnen gehören ua. Amygdala (Mandelkern) Hippocampus (Ammonshorn (Gedächtnis))
Mamillarkörper gyrus cinguli
An der Steuerrung aller Verhaltens und Denkprozesse beteiligt
Entscheidend für
Lernvorgänge, Gedächtnis Motivation und Emotionen

134
Q

Was macht der gyrus cinguli?

A

Konsequenzen von Fehlern Erkennen
Risikovorhersage
Minimierung von Ablenkung
Entscheidungsfindung zu Gunsten kogintiv effizienter Strategien
Erkennung von Aufgaben und Antwortkonflikten
Informationstransfer
Autonome Aktivierung bei emotionaler Erregung
Problemlösung Konzentration auf eine Aufgabe
Reaktion Inhibition Selbstregulierung Emotionsregulierung
Schmerzwahrnehmung und Verarbeitung Beschäftigung mit eigenen Gedanken und Vorstellungen (Innenwelt Motivation)
Teil des Belohnungssystems (Antizipation von Belohnungen(Verstärkerbezogen))
Entscheidungsfindung v.a. auch in Bezug darauf wie viel Einsatz eine Belohnung wert ist
Bewertung von Handlungen Verhaltensentscheidungen im Hinblick auf Belohnung und Bestrafung
Lernen aus Konsequenzen
Anpassung nach Bestrafung

135
Q

Was macht der Thalamus?

A

Er ist Teil des Belohnungssystems, er passt die Motorik nach Belohnung und Bestrafung an
Aufmerksamkeit (Dopamin)
Sprachverarbeitung (Ambivalenz)
Kurzzeitgedächtnis
Erkennung der emotionalen Valenz zur Mimik
Negativer bias: Reaktion (Anpassung und Vorbereitung) auf potentielle oder konkrete unangenehme Ereignisse
Sexuelle Erregung und Verhalten.
Sucht verlangen
Regulierung der schmerzwahrnehmung

136
Q

Was liegt im nucleus accumbens?

A

Übersetzt: Kern-Erbse
Belohnungszentrum
Erkennung: Sympathie/Präferenz
Verarbeitung: Empathie/Freundschaft
Bewertung/Entscheidungsfindung: selbst Bezug
Konditionierung: emotionale Lernprozesse Operante Konditionierung, Motivation
Erkrankungen: sucht Depression, bipolare Affektive Störungen

137
Q

Was macht die Inselrinde?

A

Phylogenetisch alt, während der embryonalen Entwicklung früh angelegt von anderen Lappen überwachsen

Wahrnehmung und motorische Steuerung des Vegetativums

Integration externer und körperinterner Reize

Eigenfindung
Vorderer teil für Sicht zuständig
Sehr aktiv bei hypochondern
bei Autismus sehr wichtig

(Tiefe Strukturen erreicht man nur mit loreta)

138
Q

Was machen die Mandelkerne (amygdalae)

A
Hemmung von Aggressivität und Sexualität
Erwerb und Aufrechterhaltung von vermeidungsverhalten (Gegenspieler des Nervus accumbens)
Emotionales Gedächtnis
Gegenspieler zum nucleus accumbens
Manchmal "zu ängstlich"
139
Q

Was macht der Hippocampus?

A

Vergleicht ankommende und gespeicherte Informationen
Spielt eine wichtige Rolle bei Orientierung und Kurzzeitgedächtnis
Deklaratives Gedächtnis (semantisches Langzeitgedächtnis)

140
Q

Wann ist man im Default Mode Network?

A

Selbstbezug und Selbstreflektion
(Bei Depressionen ist man darin gefangen)

Es ist die Werkseinstellung (beim Nichtstun)

Fp1 fp2 PZ t5 t6 (darunter)

141
Q

Wofür ist das dorsal Attention Network zuständig?

A

Aufmerksamkeit Lernstörungen die Kohärenz zwischen den Teilen ist wichtig

O1,2 p3,4 C3,4

142
Q

Wofür ist das dorsal Attention Network zuständig?

A

Aufmerksamkeit Lernstörungen die Kohärenz zwischen den Teilen ist wichtig

O1,2 p3,4 C3,4

143
Q

Wofür ist das executive Control Network zuständig?

A

Emotionaler Ausgleich, Lernstörungen

P3,4 f3,4,7,8,fz

144
Q

Was tut das salience Network?

A

Wichtigkeit im Moment was aus der Menge herausgeholt wird,
Schaltung zwischen Aufgabe Ruhe (Attention, Default)
Bei Autisten kann das nicht umgeschaltet werden

Du CZ C3,4 t3,4

145
Q

Was macht das sensomotory System

A

Bei motorischen Aufgaben.

CZ C3,4 (t3t4)

146
Q

Wie erreicht man das Visual System?

A

PZ o1 o2

147
Q

Wie erreicht man das auditive System?

A

T3 t4

148
Q

Was ist die Grundlage beim zscore Training?

A

Die gaußsche Normalverteilungs Kurve, der Mittelwert ist 0 (optimal) -1+1 normal (jeweils 34.1 % arbeiten dort) +2-2 je 13,6% bei +3-3 je 2,1% alles darüber haben nur 0,1 % der Menschen

149
Q

Wofür steht die Phase?

A

Für das Timing wie verlangsamt, verschnellt reagiert das Gehirn

150
Q

Wann ist das Gehirn stabil?

A

Mit 25 Jahren. Es hält sich dann eine Weile bevor es wieder abbaut

151
Q

Wie trainiert man Kohärenzen?

A

Immer mit z Scores, nur die können Verknüpfungen ausbauen und Netzwerke Beeinflussen

152
Q

Wie heißen die Datenbanken für EEG?

A

Ani braindx Katzenmann (sterman Kaiser) John (eroy) Qeeg-pro

153
Q

Was sind die Vorteile der Ani Datenbank?

A

625 Personen zwei Monate bis 83 Jahre
Sie ist sehr gut für Kinder geeignet insbesondere Kleinkinder. Sie ist sehr fein.
Nachteile sind das es “besser als die Norm” sein will und stark selektiert. Sie ist sehr teuer (1490) und es ist schwer die Schlüssel zu bekommen

154
Q

Was weiß man zur brain DX Datenbank?

A

Sie ist billiger (800-900) sie basiert auf eroy John, ist doppelt so groß wie Ani (also 2000?)
Sloreta kompatibel

155
Q

Was ist die Qeeg Pro Datenbank

A

Sozusagen die Zukunft. Mit allen funktionen von brainmaster kompatibel. Sie ist die günstigste und bietet brainmapping und 3d Neurofeedback an

156
Q

Was nutzten die Datenbanken beim Training?

A

Man sieht sie neurologische Basis der Beschwerden des Patienten anhand des EEGs
Identifizieren der schwache der Elektrophysiologischen Organisation
Evaluierung der Wirksamkeit der Behandlung.

157
Q

Welche zwerte werden verwendet?

A
Absolute Power
Relative Power
Power ratios
Asymmetrie
Kohärenz
Phase
158
Q

Worauf basiert das Feedback Kontingent

A

Einstellung Größe des Korridors (wie viele z Werte sind da aktuell drinnen)
Schwelle : wieviele sind normaler als die anderen
Weitere Ziele werden automatisch die am meisten abweichenden Werte adressiert
Bei einzelnen outlayers (Ausreißern) erst mit einem weiten Korridor arbeiten lieber alles etwas bündeln als einzelne ganz verlieren

159
Q

Trainings Ethik mit z werte verfahren

A

EEG Abweichungen sollten konsistent zur Klinik sein

EEG Normalisierung sollte angemessen sein

Berücksichtige coping (Bewältigung) und kompensations Charakteristiken

Berücksichtige Peak Performance Charakteristiken

Berücksichtige Phänotyp und Empfehlungen

Verfolge subjektive und klinische Veränderungen (wie entwickelt es sich)

160
Q

Coping und Kompensation NO GO! Sollte man nicht trainieren (bzw Normalisieren mit z Werten)

A

Diffuses niedriges Alpha (Schmerzbarriere)
Diffuses Hohe Alpha Amplituden (z werte)
Chronischer Angst Bewältigungsmechanismus

Posteriore asymetrie:
Ptbs, Stressbewältigung
Missbrauch von Substanzen Sucht!
Achtung Ursache ist hierbei oft Angst Depression ADS und andere psychische leiden

161
Q

Peak Performance z werte NO GO

A

Linke Hemisphärische hyperkohärenz (f3 p3) sind Sprachgenies

Zentrale intrahemisphärische hypokohärenz
(C3 C4 ) beide Hände machen unterschiedliche Sachen.

Hohe Amplituden von posteriorem Alpha (Musiker Künstler etc)

162
Q

Was ist der Berger Effekt?

A

Mehr Alpha bei Augen zu. Bei offenen Augen verschwindet es

163
Q

Eine blaue angezeigte Phase heißt?

A

Eine zu schnelle Taktung

164
Q

Was ist der kleine Kasten?

A

F3 F4 p3 4
Executive Kontrolle globaler Trainingsstart
(Wurde auch schon bei schizophrenen Gemacht)
Hypothesen wenn man asymetrie sieht sind es oft Angststörungen

165
Q

Was ist der kleine Diamant?

A

fz PZ C3 C4

Bei motorischer Unruhe Selbststimulation ADHS

166
Q

Was ist die große Box?

A

F7 f8 t5 t6 (p7 P8 sind die neuen Bezeichnungen)

Training der executive Control, Default Modus

167
Q

Was ist das Bermuda Dreieck (1)

A

O1 p3 t5

Probleme mit dem Lesen, Legasthenie dyskalkulie (zahlen Winkel PZ dazu)

168
Q

Was ist das Bermuda Dreieck (2)

A

O2 p4 t6
Räumliches Denken, Ganzheit, Probleme.geometrie Vorstellung im Raum
Manchmal eine 4. Zwischen den dreien (Gesichter erkennen)

169
Q

Was ist der gespreizte Diamant?

A

Fz PZ t3 t4

Sprachzentrum Amygdala, emotionale regulation Stabilisierung bei Migräne, ADS emotional dysreguliert

170
Q

Bei Depressionen oder Wahn benutzt man welche Elektroden?

A

F3 F4 evtl f7 f8

171
Q

Was ist der Boomerang?

A

F7 f8 fz CZ bei Depressionen Wahn und ich Störungen (manchmal auch t3 t4 PZ ft)

172
Q

Neuropsychologische Tests im Rahmen des Neurofeedbacks geben:

A

Hinweise auf die Störungslokalisation
Testergebnisse geben Aufschluss über den Schweregrad der Störung
Verbesserungen im Test- verbessere Informationsverarbeitung
Die schwankungsbreit ist ein wichtiger Indikator (wichtiger als diebshnekksre Reaktion)

173
Q

Was führt Inder Regel zu Artefakten im EEG?

A

Ein hoher Widerstand der Elektroden

174
Q

Was ist in Bezug zu my/mu Rhythmus richtig?

A

Bei Bewegung findet eines desynchronisation des my_eeg Musters auf der kontralateralen Seite statt

Der my Rhythmus existiert auf C3 C4

Mu hat Inder Form Bögen (oben) und spitzen (unten)

175
Q

Was ist eine bipolare Ableitung auch sequentielle Ableitung genannt?

A

Die aktive Elektrode als auf die Referenz befinden sich auf den Skalp (einer aktiven Position im 10/20)

Die Erdung kann hinter dem ohr als auch auf dem Skalp sein

Die bipolare Montage ist in der Regel eine ein Kanal Montage

176
Q

Was kennzeichnet operantes Konditionieren

A

Eine Handlung wird durch Belohnung verstärkt

Ungünstiges verhalten wird bestraft günstiges belohnt

177
Q

Wie weit ist f3 von fz entfernt

A

25%

178
Q

Was liegt zwischen o1 und t3

A

T5

179
Q

Auf f3 ist die Alpha Amplitude höher als F4 das ist?

A

Nicht schlimm wenn der Unterschied nicht mehr als 30% sind

180
Q

Was können Ursachen für Artefakte sein?

A

Die Kaumuskulatur ist häufig daran beteiligt

Eine hohe Impedanz begünstigt Netzstrom Artefaktartefakte sind sind meist geringer auf CZ und PZ

181
Q

Beim 4 Kanal Training z Werte f3 F4 p3 p4 würden die Elektroden f3 p3 vertauscht
Was kann Passieren!

A

Unter Umständen könnte man auf f3 Alpha zu hoch trainieren

182
Q

Beta mit hoher Amplitude okzipital kann ein Zeichen für?

A

Angst sein

183
Q

Welche aussahen in Bezug zur Alpha Peak Frequenz trifft zu?

A

Höchste Amplitude mit geschlossenen Augen

Eine Alpha Peak Frequenz unter 10 kann einen Indikator für gute kognitive Leistungsfähigkeit sein

184
Q

Das an der Kopfhaut gemessene EEG ist

A

Die summation der elektrischen Entladungen
In der Regel 1-60 mv
Es ist in der Diagnostik von Epilepsien ein unverzichtbares mittel

185
Q

Die Kennzeichen einer unipolaren Anleitung sind?

A

Sie besteht immer aus aktiver Elektrode Referenz und Erdung
Die Referenz ist immer hinter dem Ohr oder am Ohrläppchen
Sie kann ein oder mehrkanalig sein

186
Q

Was kann es bedeuten wenn die Theta Beta Ratio unter 1 liegt?

A

Beta Amplitude ist höher als die Theta Amplitude

Muskelartefakte

187
Q

Die Deltaz Wettenliege bei unter 2,5 worauf kann es hinweisen?

A

Tiefschlaf
Läsion an dem Ort
Kabel Artefakt
Augenblinken

188
Q

Kann Theta bei Erwachsenen 3 Mal so hoch sein wie bei Kindern?

A

Ja

189
Q

Die Eigenschaften der Amplitude

A

Sie wird in Mirkovolt gemessen
Sehr niedrige Amplituden können ein Hinweis auf eine dicke Schädeldecke sein
Höhe Amplituden sind oft Artefaktr
Muskelartefakte haben häufig eine konstant hohe Amplitude im Beta Bereich