Freud Flashcards

1
Q

Freud

Der psychosexuelle Entwicklung

Die Phasen der psychosexuelle Entwicklung

  1. O (0 - 18mo)
  2. A (18mo - 3)
  3. P (3 - 6)
  4. L (6 - 11)
  5. G (ab 12 manchmal ab 10)
A

Der psychosexuelle Entwicklung

Die Phasen der psychosexuelle Entwicklung

  1. Orale
  2. Anale
  3. Phallische
  4. Latenz
  5. Genitale
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Q

Freud

Der psychosexuelle Entwicklung

Aspekte, die das entwicklungspsychologische Denken beeinflussten.

  • sexuelle Entwicklung ist n e a d P v, s b b i d e L
  • die ersten Lebensjahre s f d g P v g B
  • die Eltern-Kind-B i f d i E s w
  • Persönlichkeitseigenschaften entstehen durch A u U d B b. D F v T i d e p E d L
A

Der psychosexuelle Entwicklung

Aspekte, die das entwicklungspsychologische Denken beeinflussten.

  • sexuelle Entwicklung ist nicht erst ab der Pubertät vorhanden, sondern beginnt bereits in den ersten Lebensjahren
  • die ersten Lebensjahre sind für die gesamte Persönlichkeitsentwicklung von großer Bedeutung
  • die Eltern-Kind-Beziehung ist für die individuelle Entwicklung sehr wichtig
  • Persönlichkeitseigenschaften entstehen durch Art und Umfang der Befriedigung bzw. Der Frustration von Trieben in den einzelnen psychosexuelle Entwicklungsstufen der Libido
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3
Q

Freud

der psychosexuelle Entwicklung

Zentrale Aspekte der Libidoentwicklung:

  • jede Phase zeigt v A d L
  • jede Phase führt z b O
  • jede Phase gibt e b S d P b. D I-E w.
  • jede Phase zeigt t A
  • die Bewältigung einer P e d B e E u i V f d e B d n P
A

der psychosexuelle Entwicklung

Zentrale Aspekte der Libidoentwicklung:

  • jede Phase zeigt vorherrschende Arten des Lustgewinns
  • jede Phase führt zu bestimmten Objektbeziehungen
  • jede Phase gibt einen bestimmten Stand der Persönlichkeitsentwicklung bzw. Der ICH-Entwicklung wieder.
  • jede Phase zeigt typische Abwehrmechanismen
  • die Bewältigung einer Phase entspricht der Bewältigung einer Entwicklungsaufgabe und ist Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung der nachfolgenden Phase
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4
Q

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Der Orale Phase (0 - 18mo)

Befriedigung der Triebe d d M, L, Z u M.

Entwicklung des Urvertrauens, M a e L.

ES gesteuert, Welt w m d M e.

Störung durch Versöhnung o V, F: o S, U, m P w U, E, M, P…

A

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Der Orale Phase

Befriedigung der Triebe durch den Mund, Lippen, Zunge und Mutterbrust.

Entwicklung des Urvertrauens, Mutter als erstes Liebesobjekt.

ES gesteuert, Welt wird mit dem Mund erkundigt.

Störung durch Versöhnung oder Versagung, Folgen: orale Süchte, Urmissvertrauen, mehrere Persönlichkeitsmerkmale wie Ungeduld, Eifersucht, Misstrauen, Pessimismus…

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5
Q

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Der Anale Phase (18mo - 3)

Befriedigung der Triebe d B d V d D

A; A

Entwicklung des ICH; G E u M d B d S

Spielen in unteren K, H g d, w m l

Störung durch übertriebene R u E b m E d K, F: S b G (V z B), O (O b P), s E (S), s n M u K; N

A

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Der Anale Phase (18mo - 3)

Befriedigung der Triebe durch Beherrschen der Vorgänge der Defäkation

Autoerotismus; Ambivalenz

Entwicklung des ICH; Gefühl Eigenständigkeit und Macht durch Beherrschen des Schließmuskels

Spielen in unteren Körperregionen, Hassgefühle gegen das, was man liebt

Störung durch übertriebene Reinlichkeitserziehung und Einengung beim motorischen Expansionsdrang des Kindes, Folgen: Sparsamkeit bis Geiz (Verhältnis zur Besitz), Ordentlichkeit (Ordnungsliebe bis Pedanterie), sowie Eigensinn (Starrköpfigkeit), streben nach Macht und Kontrolle; Neurosen

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6
Q

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Der Phallische Phase (3 - 6)

Lustgewinn durch Manipulation a d G

Doktorspielen; Aufklärung; Ödipus/E (k, P, G; I, S; E d Ü-I; I
S d A d R, E F, F z T.

Exhibitionismus, Voyerismus = Fixierung a P; H d f i m d e G

Jungs - konkorenzdenkend; ehrgeizig, M

Mädels - naiv; verführerisch; g; P; H

A

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Der Phallische Phase (3 - 6)

Lustgewinn durch Manipulation an den Geschlechtsorganen

Doktorspielen; Aufklärung; Ödipus/Elektrakonflikt (kastrationsansgt, Penisneid, Gebärneid; Inzestschranke, Schamgefühl; Entwicklung des Über-ICHs; ICH Stärkung durch Anerkennung der Realität, Erwerb Frustrationstolernz, Fähig zum Triebaufschub.

Exhibitionismus, Voyerismus = Fixierung auf Partialtribe; Homosexualität durch fehlende identifikation mit dem eigenen Geschlecht

Jungs - konkorenzdenkend; ehrgeizig, Machoverhalten

Mädels - naiv; verführerisch; gefallsüchtig; Promiskuität; Hysterie

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7
Q

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Latenz (6 - 11)

Alle drei Formen t i a F a

Kennen lernen die U - Z s I g s I (U d E) - K f f s L; E s K; A s B

A

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Latenz (6 - 11)

Alle drei Formen treten in abgeschwächter Form auf

Kennen lernen die Umwelt - Zurücktreten sexuelle Interessen gegenüber sachlichen Interessen (Umleiten der Energien) - Kind frei für schulische Lernen; Erlernt spezifische Kulturtechniken; Ausbau sozialer Beziehungen

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8
Q

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Genitale (ab 10 oder 12)

Hormonal Umstellung zwingt G

Befriedigung der Libido

  • außerfamiliäre Liebesobjekte
  • Entfremdung gegenüber Zärtlichkeit s d F
A

Freud

Phasen der Libidoentwicklung

  1. Genitale (ab 10 oder 12)

Hormonal Umstellung zwingt Geschlechtsreife

Befriedigung der Libido

  • außerfamiliäre Liebesobjekte
  • Entfremdung gegenüber Zärtlichkeit seitens der Familienangehörigen
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9
Q

Freud

Instanzmodell

3 Instanzen:

  1. ES (Lustprinzip) (von Geburt an)

beinhaltet alle Triebe, W u B

Ziel ist die s u t T o R a V

  1. ICH (Realitätsprinzip; Realität - Beschaffenheit und Forderungen der Umwelt) (Anale Phase)

Vermittelt zwischen den W d E u d B d Ü-I

Ü d R

Verwirklicht Wünsche oder w A a

…A- u S

  1. UBER-ICH (Moralitätsprinzip) (Phallische Phase)
    - beinhaltet moralische und s G, g W- u N
    - bewertet die Wünsche d E
A

nFreud

Instanzmodell

3 Instanzen:

  1. ES (Lustprinzip) (von Geburt an)

beinhaltet alle Triebe, Wünsche und Bedürfnisse

Ziel ist die sofortige und total Triebbefriedigung ohne Rücksicht auf Verluste

  1. ICH (Realitätsprinzip; Realität - Beschaffenheit und Forderungen der Umwelt) (Anale Phase)

Vermittelt zwischen den Wünschen des ES und den Bewertungen des ÜBER-ICH

Überprüft die Realität

Verwirklicht Wünsche oder wehrt Ansprüche ab

…Anpassungs- und Selbsterhaltsorgan

  1. UBER-ICH (Moralitätsprinzip) (Phallische Phase)
    - beinhaltet moralische und sittliche Gebote, gesellschaftliche Wert- und Normvorstellungen
    - bewertet die Wünsche des ES
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10
Q

Freud

Instanzmodell

Persönlichkeit verhält sich

ICH-Stark

  • das ICH kann e I z d W d E, d m B d Ü-I h
  • reagiert entsprechend den A d U
  • kann Kompromisse schließen

ICH-Schwach

  • das ICH wird b d d T d E o d W u N d Ü-I o d A d U
  • äußert sich durch e T o U d e B o t A a d s U
A

Freud

Instanzmodell

Persönlichkeit verhält sich

ICH-Stark

  • das ICH kann einen Interessenausgleich zwischen den Wünschen des ES, den moralischen Bewertungen des ÜBER-ICH herbeiführen
  • reagiert entsprechend den Anforderungen der Umwelt
  • kann Kompromisse schließen

ICH-Schwach

  • das ICH wird beherrscht durch die Triebwünsche des ES oder die Werte und Normen des ÜBER-ICH oder die Anforderungen der Umwelt
  • äußert sich durch excessive Triebbefriedigung oder Unterdrücken der eigenen Bedürfnisse oder totale Anpassung an die soziale Umwelt
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11
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Abwehrmechanismen helfen uns was in den Unbewussten dort zu behalten

(Mit ihm werden psychische Vorgänge bezeichnet, die den Zweck haben, miteinander in Konflikt stehende psychische Tendenzen (Triebe, Wünsche, Motive, Werte) mental so zu bewältigen bzw. zu kompensieren, dass die resultierende seelische Verfassung konfliktfreier ist.)

A

Freud

Abwehrmechanismen

Unter einem Abwehrmechanismus versteht man in der Psychoanalyse bzw. Psychotherapie eine Methode des “Ichs”, den Bedürfnissen bzw. Trieben des “Es” gegenüberzutreten, die entweder generell oder aufgrund der momentanen Situation vom Über-Ich, dem Gewissen, verboten worden sind. Abwehrmechanismen treten nicht bewusst, sondern weitgehend unbewusst auf. Der Begriff des Abwehrmechanismus wurde vom Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, eingeführt.

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12
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Verdrängung

Inhalte des Unbewussten s g - d k m e K v.

z.B. Ich wusste nicht, das ich schwanger war!

‘Unbewusstmachen Angst auslösender Inhalte und Vorgänge, die der Mensch nicht wahrhaben will oder kann’

A

Freud

Abwehrmechanismen

Verdrängung

Inhalte des Unbewussten sind geschoben - dann kann mann eine Konflikte vermeiden.

z.B. Ich wusste nicht, das ich schwanger war!

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13
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Verschiebung

Wünsche und Bedürfnisse d s n a O b k, w a e E r.’

(Meistens Aggressive)

A

Freud

Abwehrmechanismen

Verschiebung

Wünsche und Bedürfnisse, die sich nicht am Original befriedigen können, werden an einem Ersatzobjekt realisiert.

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14
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Übertragung

die Übertragung stellt eine spezielle Form der Projektion dar, in der unbewusste Wünsche und Erfahrungen in einem bestimmten Beziehungsgeschehen reaktiviert werden.

A

Freud

Abwehrmechanismen

Übertragung

die Übertragung stellt eine spezielle Form der Projektion dar, in der unbewusste Wünsche und Erfahrungen in einem bestimmten Beziehungsgeschehen reaktiviert werden.

Kurzzeitiges Erleben des Therapeuten in anderer Person/Rolle - Therapeut ist dann z.B. Der Vater/Mutter

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15
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Wiederstand

Die Unbewussten soll n b s - o b e P d T a d S a

A

Freud

Abwehrmechanismen

Wiederstand

Die Unbewussten soll nicht berührt sein - oft bricht eine Patient die Therapie an diese Stelle ab

Wehren des Menschen gegen das Aufdecken verdrängter Inhalte und Vorgänge durch Überhören, aggressives Verhalten oder Therapieabbruch

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16
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Identifikation

Abwehr der Angst gelingt durch die Gleichsetzung mit einem anderen Person

(Vorbilder = komplettes Wesen wird introjeziert
Völlig im fremden Idol aufgehen (z.B: Fan, Fanatismus, Stockholmsyndrom)

A

Freud

Abwehrmechanismen

Identifikation

Abwehr der Angst gelingt durch die Gleichsetzung mit einem anderen Person

(Vorbilder = komplettes Wesen wird introjeziert
Völlig im fremden Idol aufgehen (z.B: Fan, Fanatismus, Stockholmsyndrom)

Ich mag eine Aspekte des Leben einen Anderen und Identifizier mich mit den Person (meist stärkerer)

17
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Kompensation

Ausgleichen von Minderwertigkeitsgefühlen d L a a G

A

Freud

Abwehrmechanismen

Kompensation

Ausgleichen von Minderwertigkeitsgefühlen durch Leistungen auf anderen Gebieten

(My German’s not too hot, but I can speak very good English!)

18
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Rationalisierung

Ausrede finden

Für ungesagtes Verhalten w v p E g u d w G z v.

A

Freud

Abwehrmechanismen

Rationalisierung

Ausrede finden

Für ungesagtes Verhalten werden vernünftige plausible Erklärungen gegeben um die wahren Grund zu vertuschen.

Schlechte Noten in Test? Liegt an der Lehrer.

Zu Dick? Muss meine Genetische Anlage sein…

19
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Projektion

Eigenschaften die die e P b, d m a s s n w n k b. w w a P b. G o G g.

A

Freud

Abwehrmechanismen

Projektion

Eigenschaften die die eigene Person betreffen, die man an sich selbst nicht wahr nehmen kann bzw. will werden anderen Personen bzw. Gruppen oder Gegenstände geschrieben.

Standard Beispiel - Homosexuelle Gefühle wird gedrängt und zum Homo Hass projektiert.

20
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Reaktionsbildung

Im Bewusst sein w d G d V f, u d V z s (v i G)

A

Freud

Abwehrmechanismen

Reaktionsbildung

Im Bewusst sein wird das Gegenteil das Verdrängen fixiert, um das Verdrängte zu sichern (verkehrung in Gegenteil)

z.B. Ich bin nicht Homo - Ich bin Macho! (Wenn ich also Homo bin)

21
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Sublimierung

Nicht zugelassene Wünsche/B w i S g L u

A

Freud

Abwehrmechanismen

Sublimierung

Nicht zugelassene Wünsche/Bedürfnisse werden in Soziale geschätzte Leistungen umgesetzt

22
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Regression

Ist gleich zurückfallen a V i e f E

Mensch fällt auf einen bereits überwundenen Entwicklungsabschnitt zurück; Voraussetzung ist, dass wichtige Triebwünsche oder Bedürfnisse in der frühen Kindheit nicht ausreichend oder über die Maßen befriedigt wurden

A

Freud

Abwehrmechanismen

Regression

Ist gleich zurückfallen in eine früherer Entwicklungsphase

Mensch fällt auf einen bereits überwundenen Entwicklungsabschnitt zurück; Voraussetzung ist, dass wichtige Triebwünsche oder Bedürfnisse in der frühen Kindheit nicht ausreichend oder über die Maßen befriedigt wurden

(Regression beschreibt innerhalb der psychoanalytischen Theorie einen psychischen Abwehrmechanismus. Mit dem Ziel der Trieb-Impuls-Abwehr oder der Angstbewältigung erfolgt ein zeitweiliger Rückzug auf eine frühere Entwicklungsstufe in der Persönlichkeitsentwicklung mit einfacheren, primitiveren Reaktionen und in der Regel auch niedrigerem Anspruchsniveau.[1] Beispiele für regressive Verhaltensmuster sind Weinerlichkeit, Rückzug, Flucht in Krankheit, Trotzverhalten und Fresslust.)

23
Q

Freud

Abwehrmechanismen

Fixieren

Dauerhafte stehenbleiben auf e f E

Mensch bleibt auf e f E s u h a e V z B v T u B f

A

Freud

Abwehrmechanismen

Fixieren

Dauerhafte stehenbleiben auf eine frühere Entwicklungsphase

Mensch bleibt auf einer frühkindlichen Entwicklungsstufe stehen und hält an entsprechenden Verhaltensweisen zur Befriedigung von Triebwünschen und Bedürfnissen fest

(In der Psychoanalyse bezeichnet “Fixierung” das Stehenbleiben auf einer frühen Stufe der psychosexuellen Entwicklung. Vom betroffenen Erwachsenen werden unreife bzw. kindliche Formen der Triebbefriedigung gewählt.)