Fragenkatalog Flashcards
- Welches sind die Merkmalsträger psychologischer Diagnostik? (5/5)
Nennen Sie jeweils eine Anwendung und ein Testverfahren für die verschiedenen Merkmalsträger.
Merkmalsträger: -> Anwendung: -> Testverfahren:
- Einzelpersonen -> Klinische Psychologie -> Persönlichkeitstest
- Personengruppen -> Arbeits-/Organisationspsychologie -> IQ -Test
- Institutionen -> Pädagogische Psychologie -> Entwicklungstest
- Situationen -> Forensische Psychologie -> Verhaltensbeobachtung
- Objekte -> Markt-Werbepsychologie -> Befragung
- Welches sind die Aufgaben und Ziele psychologischer Diagnostik?
Aufgabe:
- Interindividuelle Unterschiede im Verhalten und Erleben erfassen
- Intraindividuelle Merkmale und Veränderungen erfassen
Ziel:
präzise Vorhersage künftigen Erlebens und Verhaltens und deren eventuelle Veränderung ermöglichen
- Was sind mögliche Datenquellen für Diagnostik und wie hängen die Datenquellen mit den Erhebungsmethoden zusammen? Nennen Sie zwei in Anwendung befindliche Instrumente, die auf verschiedenen Datenquellen basieren.
• Biografische Daten:
Lebenslaufdaten und wichtige Ereignisse (Heirat, Tod des Partners, Krankheiten), oft in Form von Dokumenten wie Zeugnissen, Krankenakten, Urkunden => Mannheimer Biographisches Inventar MBI
• Verhaltensspuren:
Gegenstände vom Probanden (Zeichnungen, Kunstwerke, Arbeitsprodukte), Körperzustand, Frisur, Alkoholfahne, Fehlhaltungen, Hausmüllanalyse…
• Verhaltensbeobachtung und anschließende Verhaltensbeurteilung:
beispielsweise im Assessment Center durch geschulte Beobachter
• etc.
Datenquellen hängen mit der Erhebungsmethode zusammen und determinieren überwiegend die Erhebungsmethode, da die meisten Daten sich nur auf eine bestimmte Art und Weise gewinnen lassen.
Beispiel:
Um den Alkoholpegel von Jemandem zu messen eignen sich verschiedene Verfahren, am zuverlässigsten ist jedoch der Bluttest. Bei einem Fragebogen zum Alkoholkonsum könnte die Person z.B. sozial erwünscht antworten.
-> Erhebungsmethoden abhängig vom Untersuchungsgegenstand.
- Was versteht man unter Selektionsdiagnostik, was unter Modifikationsdiagnostik? Geben Sie jeweils zwei Beispiele. Muss eine Modifikationsdiagnostik immer Prozessdiagnostik sein?
Selektionsdiagnostik:
beinhaltet die Selektion von Personen oder von Bedingungen, basiert auf der Idee stabiler Eigenschaften
- Personenselektion = Konkurrenzauslese:
Personen sollen für bestimmte Anforde-rungen aufgrund von Eignungsmerkmalen ermittelt werden
Bsp.: Arbeitsplatz, Schulart
- Bedingungsselektion = Eignungsdiagnostik:
Versuch geeignete Bedingungen auszuwählen, unter denen Personen mit bestimmten Eignungsmerkmalen erfolgreich sein können
Bsp.: Musterung, Berufsempfehlung
Modifikationsdiagnostik:
Modifikation von Verhalten oder Bedingungen, geht von veränderba-rem Verhalten aus
- Verhaltensmodifikation:
Ermittlung, welche spezifischen Verhaltensweisen einer Person verändert werden müssen
Bsp.: Modifikation aggressiven Verhaltens bei Erziehungsschwierigkeiten
- Bedingungsmodifikation:
Ermittlung, welche externen Bedingungen verändert wer-den müssen, um ein Problemverhalten abzubauen
Bsp.: Familientherapie bei Erziehungsproblemen, Schulwechsel
Modifikationsdiagnostik muss immer Prozessdiagnostik sein, da angenommen wird, dass Verhalten abhängig von der Situation ist. Um eine Verhaltensänderung festzustellen reicht also eine Erfassung des Ist-Zustands nicht aus. Es müssen alle situationsbedingten Variationen erfasst werden.
- Wie unterscheiden sich Eigenschafts- und Verhaltensdiagnostik voneinander, sowohl auf konzeptueller als auch messtechnischer Ebene? Geben Sie für jedes der beiden Paradig-men ein konkretes Anwendungsbeispiel, das sich nicht in den Vorlesungsfolien befindet.
- Eigenschaftsdiagnostik:
geht davon aus, dass sich Erleben und Verhalten von Menschen in Eigenschaften beschreiben lässt.
Diagnose eines Ist-Zustands, von dem aus auf zukünftiges ähnliches Verhalten geschlossen werden kann.
Annahme:
Person verhält sich gemäß ihrer Eigenschaftsausprägung
Bsp.:
Erfassen des IQ als Indikator für beruflichen Erfolg (man kann vorher nicht testen, ob Bewerber wirklich geeignet, man versucht auf der Basis von Eigenschaften auf zukünftiges Verhalten zu schließen)
- Verhaltensdiagnostik:
betont die Situationsspezifität von Verhalten, aus Beobachtungen von Verhaltensweisen in kritischen Situationen kann man auf zukünftiges Verhalten in ähnlichen Situationen schließen, Tests bestehen aus Stichproben des vorherzusagenden Verhaltens selbst
Bsp.:
Arbeitsproben - Entscheidung über die Besetzung einer Schreibkraftstelle, Bewerber müssen über eine Zeit lang schreiben, Geschwindigkeit und Richtigkeit werden beobachtet
- Diskutieren Sie folgendes Zitat unter Verwendung der Begriffe: Aufgaben/Ziele der
durchgeführtem Diagnostik, Eigenschaftsdiagnostik, Verhaltensdiagnostik, Selektionsdiagnostik, Modifikationsdiagnostik, Prozessdiagnostik, Statusdiagnostik, Datenquellen, Sample (STICHPROBE / BEISPIELE) , Sign (INDIKATOR / ANZEICHEN). Wenn sich keine Informationen in dem Zitat finden, dann erfinden Sie die benötigten Geschichten einfach dazu und schreiben Sie mit in die Klausur.
Zitat 1: „Eine andere Art erfolgreicher Selektion fand während eines Zeitraumes von nicht weniger als 3000 Jahren in China statt. Dort mussten die Beamten jedes Jahr ihre Eignung zum Führen der Amtsgeschäfte in verschiedenen Prüfungen unter Beweis stellen, deren Resultate über die Alternativen Beförderung und Entlassung entschieden. Die Bewerber um Staatsposten wurden in den Künsten Musizieren, Bogenschießen, Reiten, Schreiben, Rechnen und Beherrschung der Umgangsformen im öffentlichen wie privaten Leben geprüft.“
Aufgaben/Ziele:
geeignete Beamte auszuwählen / befördern / feuern.
Diagnostische Modelle:
Eigenschaftsdiagnostik. / (Verhaltensdiagnostik?)
Arten von Diagnostik:
Selektionsdiagnostik (Personenselektion)
Statusdiagnostik: Einmalige Feststellung eines Ist-Zustandes.
Datenquellen:
Verhaltensbeobachtung / Test
Sign:
Übertragung eines hohen Amts erfordert ein gewisses Mindestmaß an intellektueller Leis-tungsfähigkeit
Sample:
Beobachtung des als relevant erachteten Ver-haltens
- Diskutieren Sie folgendes Zitat unter Verwendung der Begriffe: Aufgaben/Ziele der durchgeführtem Diagnostik, Eigenschaftsdiagnostik, Verhaltensdiagnostik, Selektionsdiagnostik, Modifikationsdiagnostik, Prozessdiagnostik, Statusdiagnostik, Datenquellen, Sample (STICHPROBE / BEISPIELE) , Sign (INDIKATOR / ANZEICHEN). Wenn sich keine Informationen in dem Zitat finden, dann erfinden Sie die benötigten Geschichten einfach dazu und schreiben Sie mit in die Klausur.
Zitat 2: „Wir lesen im Buch der Richter, dass Gideon sich auf Gottes Geheiß an seine 32.000 Krieger mit dem Aufruf wandte: »Wer blöde und verzagt ist, der kehre um!« Nicht weniger als 22.000 der so Angesprochenen sahen die Kombination der beiden Eigenschaften dumm und feige bei sich selbst gegeben und traten die Heimreise an. Eine weitere Anweisung ging dahin, die Verbliebenen ans Wasser zu führen und diejenigen gesondert zu stellen, die auf die Knie fielen, um zu trinken bzw. die mit ihrer Zunge das Wasser leckten in der Art, wie dies die Hunde tun. Das letztere Verhalten zeigten ganze 300 Mann. Sie allein bildeten die Truppe.“ (Bibel, altes T.)
Aufgaben/Ziele der durchgeführtem Diagnostik:
Kampftruppe zusammenstellen, mit den möglichst geeignetesten Eigenschaften / passendem Verhalten.
Diagnostische Modelle:
Eigenschaftsdiagnostik (Intelligent / mutig) / Verhaltensdiagnostik (animalisches Verhalten)
Arten von Diagnostik:
Selektionsdiagnostik (Personenselektion)
(vs. Modifikation)
Statusdiagnostik: Es geht um die IST-Zustand
(vs. Prozessdia.)
Datenquelle:
Verhaltensbeobachtung / Selbsteinschätzung
Sample:
Die Personen die das jew. gesuchte Verhalten gezeigt haben. / Die Eigenschaft haben.
Sign:
animalisches Verhalten & Mut/Intelligenz
- Erläutern Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten von psychometrischen Tests (z.B. den in der Übung bereits durchgeführten Leistungstests) und psychologischen Experimenten. Können Sie einen Zusammenhang herstellen zwischen dem Unterschied der Fächer „Allgemeine Psychologie“ und „Differentielle Psychologie“?
Psychometrische Tests -> Diff. Psychologie:
Befragungsverfahren der empirischen Psychologie, die psychologische Variablen quantifizieren. Es kann sich um Messungen der Reaktion auf physikalische Reize, Leistungstests, Intelligenztests, Einstellungsmessungen, Messung von Persönlichkeitseigenschaften u.a. handeln.
Psychologische Experimente -> Allgemeine Psy.:
variable wird verändert. Variiert die Situationseffekte.
Gemeinsamkeiten:
Es werden genau definierte Bedingungen hergestellt Instruktionen gegeben, beide haben unabhängige & abhängige Variablen. Beide versuchen standardisierte Bedingungen zu schaffen.
Unterschiede:
Diagnostik verzichtet auf die Variation der Situationsfaktoren (UV -> AV), so wie bei Allg. Psychologie (universelle Fragestellung).
Die allgemeine Psychologie untersucht nur universelle Fragestellungen - hingegen Diff. spezielle Fragestellung behandelt.
- Warum werden Items mit mittlerer Lösungswahrscheinlichkeit bevorzugt und warum ver-wendet man in Tests der KTT trotzdem auch schwierigere und leichtere Items? Haben Items die von allen oder von gar keinem gelöst werden können überhaupt eine Funktion, wenn ja welche Funktionen könnten Sie haben?
Grundannahme: Variabilität des Verhaltens soll maximal sein (Differenzierung). Variabilität ist bei Items mit mittlerer Lösungswahrscheinlichkeit am größten, da sie am größten streuen und somit ein Unterschied zwischen den Merkmalsträgern deutlich wird.
Schwierigere oder leichtere Items haben eine verminderte Differenzierungskraft, sie werden trotzdem verwendet, weil sie in Teilpopulationen (sehr gute bzw. sehr schlechte Probanden), also in den Ext-rembereichen, zwischen den Merkmalsträgern unterscheiden können auch in den Extrembereichen ist eine mittlere Lösungswahrscheinlichkeit, bezogen auf die dortige Merkmalsausprägung, optimal.
- Welche Strategien zur Validierung von Tests kennen Sie? Wie beurteilen Sie die Validität einer praktischen Fahrprüfung zur Messung des Fahrverhaltens im Straßenverkehr? Reka-pitulieren Sie die verschiedenen Herangehensweisen und Strategien in der Diagnostik!
- Test erfassen häufig hypo. Konstrukte, daher ist es erforderlich weitere unabhängige Informationen einzuholen – bzgl. Was der Test zu messen vorgibt. (Validität)
- Theorie und Empirie zueinander bringen.
- Validierungsprobleme leider nicht befriedigend zu lösen.
- Validität = Misst was er vorgibt zu messen.
- 3 Validitätsarten:
o Inhaltsvalidität (möglichst Nahe dem zu testenden kommt)
o Kriteriumsvalidität (Zusammenhang Außenergebnisse und Messergebnissen – Schulerfolg – IQ Test)
o Konstruktvalidität (Korrealation mit anderen Tests, die ähnliche Konstrukte testen)
Validität: Gültigkeit
durch gezielte zusätzliche Untersuchungen müssen Hinweise dahingehend erbracht werden, dass der Test tatsächlich das misst, was er messen soll praktische Führerschein-prüfung hat somit eine hohe Validität zur Messung des Fahrverhaltens im Straßenverkehr.
- Gibt es Situationen und Testkonstruktionen bei denen auf eine Validierung verzichtet werden
kann (Stichwort: externale Konstruktion)? Veranschaulichen Sie das Problem an der
Entwicklung eines Tests, ob Personen in einer Fabrik „Unfäller“ oder „Nicht-Unfäller“ sind.
Bei der externalen Testkonstruktion kann auf Validierung verzichtet werden. Wenn es darauf an-kommt, die Gruppe der potentiell Unfallgefährdeten zu identifizieren, wird nach der externen Skalen-konstruktion den Unfällern und den Nicht-Unfällern eine breit gefächerte Liste von Items vorgelegt. Diese Items sollen dazu geeignet sein, signifikant zwischen den beiden Gruppen zu unterscheiden. Treten Unterschiede auf, ist die Validierung gleichsam konstitutives Element der Skalenkonstruktion, ohne dass in derartigen Fällen in nennenswerter Weise auf inhaltliche Theorien rekurriert werden müsste.
- Benennen und charakterisieren Sie die (4-5 je nachdem, ob man Reliabilität und Validität
getrennt diskutiert) wichtigsten Grundvoraussetzungen für die Ermittlung und Interpretation
von individuellen Unterschieden.
Standardisierung: Konstanz der Untersuchungsbedingungen (gleiches Material, identische Instruktionen, genaue Angaben zur Durchführung)
Differenzierung: die realisierten Untersuchungsbedingungen sollten so festgesetzt werden, dass die Variabilität des Verhaltens maximal ist (z. B. mittlere Lösungsschwierigkeit für Aufga-ben verwenden)
Objektivität: die zwischen den Merkmalsträgern auftretende Variation muss objektiv erfass-bar sein (Testleistung muss unabhängig vom VL sein bindende Verfahrensvorschriften zur Vorgabe und Auswertung des Tests)
Reliabilität: Testwerte müssen reliabel (messgenau) sein, wenn die Merkmalsausprägungen als charakteristisch für eine Person/Objekt gelten sollen (beobachtete Unterschiede sind stabil)
Validität: Durch gezielte zusätzliche Untersuchungen müssen Hinweise dafür erbracht wer-den, dass der Test auch wirklich das misst, was er messen soll (Validierung an Außenkriteri-um oder vergleichbarem Test)
- Nennen Sie Vor- und Nachteile von Testungen mit ganzen Gruppen von Personen (wie in unserer Übung bzw. Vorlesung) im Vergleich zur Einzeltestung von Personen (analog ei-nem Gespräch mit dem Arzt oder Psychologen).
Gruppentestung
Vorteile:
ökonomisch
schnell viel Information
Vergleichsdaten unter ähnlichen Bedingungen - ältere Testnormen können lokal aktualisiert werden
Nachteile:
Verhaltensbeobachtung nur bedingt möglich
keine ver-trauliche Situation,
Benachteiligung bestimmter Personengruppen keine korrekte Beantwortung von Wortschatzaufgaben, wenn keine Rechtschreibfähigkeit
Meist gute Lesefähigkeit er-forderlich
Möglichkeit des Abschrei-bens Pseudo Parallelform
Störungen durch Andere
Einzeltestung
Vorteile
Genauere Verhaltensbeobachtung
keine Benachteiligung von Personengrup-pen Personen können mündlich abgefragt werden, wenn sie eine schlechte Rechtschreib-fähigkeit haben
keine gute Lesefähigkeit nötig durch mündli-ches Abfragen
keine Möglichkeit abzuschreiben
Nachteile
unökonomisch
keine Vergleichsdaten
- Diskutieren Sie die verschiedene Gestaltung der Testsituation im Hinblick auf
unterschiedliche diagnostische Zielsetzungen, nämlich zum einen die Selektion von Personen
für bestimmte vorgegebene Tätigkeiten und zum anderen für die Selektion von Bedingungen.
Bsp: Berufsberatung
Generell sollte die Gestaltung der Testsituation die individuellen Bedürfnisse des Prüflings berücksich-tigen. Eine Optimalbedingung bietet die Gelegenheit zu maximaler Leistung.
Personenselektion: Berücksichtigung der Anforderungen in der Bewährungssituation (vor der diagnostischen Untersuchung sorgfältig ermitteln), Testaufgaben und externe Bedingun- Klausurvorbereitung
gen sollten den im Kriterium herrschenden Anforderungen entsprechen (für valide Vorhersa-gen)
Bedingungsselektion: Schaffung einer optimalen Untersuchungssituation (bei Bedingungen unter denen Personen ihr bestmögliches Ergebnis erzielen können)
Bsp.: Berufsberatung: Kombination beider Strategien Prüfung, welches die optimalen Bedingungen sind, unter welchen er die bestmöglichen Leistungen bringen kann, falls er den Anforderungen eines bestimmten Bewährungskriteriums nicht genügt
- Was spricht für die Schaffung von Optimalbedingungen in der Testsituation, was dagegen?
Optimalbedingungen:
Gelegenheit zu maximaler Leistung, aber nur schwer im Vorfeld festzulegen wenn z.B. Prüfungsangst.
Sinnvoll, wenn:
Proband einer Bewährungssituation versagt hat und geklärt werden soll, ob er vielleicht unter anderen Bedingungen besse-re Leistungen erzielen kann, oder ob seine Fähigkeiten generell begrenzt sind. (dient Selektionszwecken)
Die Schaffung optimaler Verhältnisse ist daher Vorbedingung zur experimentellen Falsifizierung der Annahme genereller Fähigkeits- und Fertigkeitsdefizite.
Hemmnis sind:
Test- oder Prüfungsangst: (Bei Leistungstests gibt deswegen Einführungs-, Probe- bzw. Eisbrecheraufgaben. Eine Aufwärm-phase schafft Vertrautheit.)
Vorteil:
-> maximale Leistung des Probanden
Nachteil:
-> hoher Aufwand zur Schaffung der Optimalbedingung