Fragenkatalog Flashcards

1
Q

Nennen und begründen Sie die Ziele im Leichtbau.

A

Gewichtsreduzierung: Betriebskosten, Energie, Ressourcen reduzieren

Gewichtsoptimierung: Erhöhen der Nutzlast

Mehrwerte erzielen durch Funktionsintegration (z.B. Tank in Flugzeugtragfläche)

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2
Q

Nennen Sie Leichtbauansätze.

A

Gesamtprodukt optimieren

Systematische Betrachtungsweise (Eigenschaften + Gewicht)

Hybridisierung der Konstruktion (z.B. Stoffwechsel, neue Funktionen)

Effizienz des Gesamtsystems (Kosten-/Nutzen, Produktlebenszyklus)

Gewichtsreduzierung bei gleichzeitiger Systemzuverlässigkeit über Produktlebensdauer (Herstellungs- und Betriebskosten beachten)

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3
Q

Erklären Sie die möglichen Auswirkungen vom Leichtbau in einem selbstgewählten Beispiel.

A

Höherfester Stahl -> leichtere Karosserie -> kleinerer Motor -> kleinere Bremsanlage + kleinerer Tank

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4
Q

Welche Fachdisziplinen stehen beim Leichtbau im Vordergrund bzw. finden Anwendung?

A

Werkstoffkunde

Konstruktion (Festigkeitslehre),

Fertigungstechnik,

Simulation (Topologieoptimierung)

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5
Q

Welche Leichtbaustrategien kennen Sie?

A

Konzeptleichtbau (Funktionsintegration)

Bedingungsleichtbau(Anpassung über Lasten)

Fertigungsleichtbau (Optimierung der Fertigung z.B. kleben statt schweißen)

Formleichtbau (Bauteilform)

Stoffleichtbau (Werkstoffwechsel)

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6
Q

Erklären Sie den Zusammenhang zwischen den Leichtbaustrategien und Auslegungsgrenzwerten.

A

WS bis zu seinen Grenzen ausnutzen

Alle Bereiche gleichmäßig ausnutzen

Auslastungsgrenzen exakt kennen

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7
Q

Was bedeutet Strukturoptimierung/Topologieoptimierung?

A

Exakte Lasten und optimierte Sicherheitsbeiwerte, homogene Lastverteilung

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8
Q

Erklären Sie den Unterscheid zwischen den Verbundwerkstoffen Teilchen-, Faserverbund- und Schichtwerkstoffen. Benennen und skizzieren Sie jeweils ein Beispiel.

A

Schicht-Verbund: Verstärkungs- oder Funktionsphase als Deckschicht oder abwechselnd

Faser-Verbund:
Dünne Fasern gerichtet oder regellos

Teilchen-Verbund:
Feinste, gleichmäßig verteilte Kristalle in der Matrix

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9
Q

Was bedeutet Bionik im Zusammenhang mit Leichtbau, nennen Sie Beispiele

A

Konstruktionsprinzipien aus der Natur, zB. Wabenstruktur, Sandwichbau, Halme, Gras, Bambus

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10
Q

Mechanische Eigenschaften: Vergleichen Sie qualitativ das Versagensverhalten im Spannungs-Dehnungsdiagramm von spröden und duktilen Werkstoffen und leiten Sie hieraus die Gebrauchseigenschaften bei Belastung ab.

A

Spröde: spontanes Versagen, keine Dehnung (Keramik)

Duktil: Dehung (Versagen kündigt sich an, lässt sich dadurch besser einsetzen), Verhalten bei versch. Temperaturen (Stahl)

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11
Q

Welche Brucharten kennen Sie?

A

Statischer Bruch z.B. Verformungsbruch

Dynamischer Bruch z.B. Schwingungsbruch; erkennt man nicht von außen

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12
Q

Was bedeutet Kerben und Kraftumlenkung für die dyn. Belastung?

A

Mehrachsiger Spannungszustand,

Bauteil kann schon bei niedrigeren Spannungen versagen

Kräfte nicht umlenken (3-achsiger Spannungszustand)

(Verringerung der Lebensdauer des Bauteils)

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13
Q

Beschreiben Sie anhand eines Werkstoffes das temperaturabhängige Werkstoffverhalten.

A

Verringerung der Festigkeit (warm), Sprödbruch (kalt)

sie Graphen

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14
Q

Nennen Sie Kriterien zur Werkstoffauswahl.

A
Beanspruchungsgrad, 
Bauteilversagensverhalten, 
Sicherheitsvorgaben (-kennzahlen), 
Anforderungsgebiet,
Einsatzgebiet,
Kundenvorgaben,
Kosten
Gewicht
Festigkeit
Umgebung
Verfügbarkeit
Branche
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15
Q

Beschreiben Sie den systematischen Prozess der Werkstoffauswahl.

A

Phase 1: Klärung der Aufgabenstellung (Produktanforderungen definieren Materialanforderungen)

Phase 2: Systematische Auswahl ( Funktionen eines Produktes)

Phase 3: Entwurfsphase ( Überprüfung vom möglichen detaillierten Materiallösungen, Konkretisierung der Auswahl)

Phase 4: Ausarbeitung der Werkstoffauswahl (Dokumentation, Nachweise vom Werkstoffverhalten)

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16
Q

Beschreiben Sie die Werchselwirkungen bei der Materialauswahl in Bezug auf Konstruktion, Werkstoff und Fertigung.

A

Werkstoff (z.B. Lasten halten)

Fertigung (Fertigungsfähigkeit)

Konstruktion

Alle stehen miteinander in einem Dreieck in Wechselwirkungen

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17
Q

!!! Ordnen Sie den Materialanforderungen eine Eigenschaftsgröße zu. !!!

A
Zugfestigkeit - Rm
Elastizität - E
spezf. Wärmeausdehnung
Verschleißfestigkeit
Dehnbarkeit
Bruchdehnung
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18
Q

Vergleichen Sie in der Tendenz verschiedene Profile zur Belastungsanforderung.

A

Eigenschaften von Profilen

  • Geschlossene Profile / Vollmaterial besser bei Torsion
  • Rohr oder I-Träger besser bei Biegung, statt Vollmaterial
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19
Q

Vergleichen Sie die Werkstoffgruppen Metalle, Polymere, Keramik, Verbundwerkstoffe durch spezifische Vor- und Nachteile

A

Metalle: Hochfest, höhere Temperaturen, contra: korrosionsanfällig
Polymere: Leicht, chemisch stabil, contra: mechanische Eigenschaften
Keramik: Hohe Festigkeiten, contra: sehr spröde
Verbundwerkstoff: hohe Festigkeiten, hohe Steifigkeiten, contra: anisotropische
Eigenschaften (Manchmal auch vorteil)

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20
Q

Welche Leichtbauwerkstoffe (Werkstoffgruppen) kennen Sie?

A

Nicht-Eisenmetalle (Kunstoffe, Polymere, Verbundwerkstoffe, Faserverstärkte Kunststoffe, Keramiken)
Metalle (Höher feste Stähle, Aluminium, Magnesium, Titan)

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21
Q

Vergleichen Sie das Verformungsverhalten von Thermoplasten und Duroplasten in Abhängigkeit von der Temperatur.

A

siehe Verhaltensdiagramm

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22
Q

Wodurch zeichnen sich faserverstärkte Kunstoffe als Verbundwerkstoffe aus. Beschreiben Sie die Eigenschaften.

A

Anisotropes Verhalten

Matrix hält Faser in Position und schützt vor Umwelteinflüssen

Faser (sorgt für hohe Festigkeit)

Lastangepasste Faserrichtung

Verbund besser als Werkstoff allein

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23
Q

Gestaltungsprinzipien im Leichtbau?

A
leicht,
stabil,
wirtschaftlich,
geringes Gewicht,
geringe Kosten,
funktionsintegration
24
Q

Konstruktive Prinzipien für den Leichtbau.

A

Gitter-/Wabenstruktur

Direkte Krafteinleitung

Große Flächen- und Widerstandsmomente

Natürliche Stützfunktion durch Krümmung

Völlige Ausschöpfung der Konstruktion

Integratives Prinzip

Ausnutzung des Materials

Nutzungs– und Belastungsdauer muss gewährleistet sein

25
Welche Fertigungsverfahren würden Sie im Leichtbau bevorzugt anwenden? Begründen Sie ein ausgewähltes Verfahren anhand eines eigenen Beispiels.
Urformen (Spritzen, Gießen) Umformen (Tiefziehen) Fügen Additive Fertigung / Generative Fertigungsverfahren (Rapid Prototyping) z.B. 3D Druck --> Hinterschnitte nur durch Urformen möglich
26
Was sind Tailored Blanks und Tubes? Wie werden sie hergestellt und wo angewendet?
Tailored Blanks (Der Belastung angepasste Bleche; durch Walzen angepasste mechan. Eigenschaften: unterschiedliche Bleche zusammenschweißen und danach gewalzt) Tailored Tubes (Der Belastung angepasste Rohre - versch. Wandstärken, hydroforming)
27
Erklären Sie die wirkenden Kräfte in der Klebeschicht.
Adhäsion (Kraft zwischen Kleber und Werkstoff) Kohäsion (Kraft innerhalb des Klebers)
28
Unter welchen Kriterien würden Sie den 3D-Druck in der Serie einsetzen?
Nicht-Fertigbarkeit mit anderen Verfahren Prototypen/Kleinstserien Systemdenken/besser Wirtschaftlichkeit (Verfahrensschritte einsparen - statt 10 Teilen 4 Teile) Mitunter bei besserer wirtschaftlichen Herstellung des Gesamtsystems (Montage)
29
Welche Voraussetzungen müssen für ein Simulationsverfahren zur Werkstoffnutzung gegeben sein?
Exakte Belastungsannahmen, Exakte Materialeigenschaften, technische Umsetzbarkeit
30
Nennen Sie Bauweisen des Leichtbaus
Vollwandschalensysteme Differential-bauweise Integral-bauweise Integrierende Bauweise Hybrid-bauweise Modul-bauweise Verbund-bauweise
31
Durch welche äußeren Faktoren wird der Sprödbruch begünstigt
Mehrachsiger Spannungszustand Schlagartige Belastung Tiefe Temperaturen
32
Nennen Sie Gründe für einen Werkstoffwechsel?
Technische Verbesserung (Höherer Gebrauchswert + Reduzierung Produktkosten) Marktanpassung (Kundenwünsche) Qualitätsverbesserung Wirtschaftliche Gesichtspunkte Ästhetische Anforderungen Steigende Rohstoffpreise
33
Risiken und Aufwand der systematischen Materialsuche
Höhere Arbeitsbelastung, erhöhte Komplexität des Gesamtprozesses, erhöhter Konstruktionsaufwand, Dokumentationsaufwand
34
Welche Werkstoffe können eingesetzt werden in Hinblick auf Gewichtsoptimierung?
Metallische Werkstoffe (Alu, Titan, Magnesium) Nicht-metallische Werkstoffe (Kunstoffe, technische Keramiken) Verbundwerkstoffe (keramische oder metallische Verbundwerkstoffe) Faserverstärkte Kunststoffe (GFK+CFK)
35
Gefahr bei Klebestellen?
Wie gut haftet der Kleber an der Wand? Welche Last kann der Kleber übertragen? Nicht zerstörungsfrei nachweisbar
36
Nennen Sie verschiedene Fügetechniken
Kleben (Kunststoffe, Verbundwerkstoffe) Schweißtechnik insbesondere Laserschweißen (Metalle, Thermoplaste) Clinchen bzw. Druckfügen
37
Vorteile des Hydromechanischen Tiefziehen?
Hohe Ziehverhältnisse im Erstzug Gleichmäßige Blechdickenverläufe Hohe Form + Maßgenauigkeit Hohe Oberflächengüte Günstige Einspannungszustände (einzelne Umform Stufen)
38
Nennen Sie Voraussetzungen für die Ausschöpfung einer Konstruktion
Lasten eindeutig bestimmen Einsatz hochwertiger Werkstoffe Verwendung genauer Berechnungsmethoden Gezielte Versuche Realistische Annahmen für Sicherheitsbeiwerte Vermeidung von Spannungskonzentrationen (dyn. Beanspruchung) Hohe Vorgabe für die Lebensdauer
39
Strukturmerkmale - Grundprinzip? Ergebnis (Bsp.)? Auslegung?
Grundprinzip: Massen werden an Stellen größter Belastung konzipiert; an Stellen geringer Belastung reduziert Ergebnis: Dünnwandige, profilierte Stabprofile; geschlossene Rohre; gefächerte, verippte Flächentragwerke Auslegung: Zugbeanspruchungen sind günstiger als Druckbeanspruchungen; Fachwerke erhöhen Gesamtgewicht; Segmentierung zur Belastungsanpassung; Symmetrische Bauweise
40
Was sind Faserverstärkte Stoffe?
Verbund- oder Kompositwerkstoff (Werkstoff aus mind. 2 verbundenen Materialien) Besondere Eigenschaften der Einzelkomponenten kombinieren Matrix bestimmt wesentliche Eigenschaften
41
Technische Eigenschaften von Keramiken?
Geringe Dichte Hohe Steifigkeiten + E-Modul Hohe Härte Geringe thermische Wärmeausdehnung
42
Werkstoffgruppen im Leichtbau?
Metalle (Stähle, Alu, Magnesium, Titan); nicht Metalle (Kunstoffe, Faserverstärkte Kunstoffe, Keramik)
43
Parameter von faserverstärkten Kunstoffen?
Art + Länge Mech. Eigenschaften der Fasern Art + Ausgangskomponente der Matrix Anteil + Ausrichtung Oberflächenbehandlung Zusatzstoffe der Matrix Verarbeitungsverfahren
44
Eigenschaften von Glas-, Kohle-, Aramidfasern?
Glasfasern (geringe Dichte, Kriechneigung, Feuchtigkeitsaufnahme; Hohes E-Modul + Festigkeit) Kohlefasern (sehr fest + steif, leicht, elektr. leiftfähig, vielfältig verarbeitbar) Aramidfasern (Hohe Festigkeit, Geringe Dichte, Temeperaturbeständig, niedrige elektr. Leitfähigkeit)
45
Struktureigenschaften der Kunstoffgruppen?
Thermoplaste (eher spröde, Einsatzbereich unterhalb d. Glastemperatur, unter Wärmezufuhr plastisch verformbar) Elastomere (schwach/weitmaschig vernetzt, sehr felxibel, große reversible Verformung möglich) Duroplaste (starkvernetzt, hohe mech. Belastbarkeit u. chemische Beständigkeit, Verstufung der Polymere durch 3D-Vernetzung, nur mechanisch bearbeitbar)
46
Werkstoffentscheidung (Betrachtungen u. mögliche Kriterien für nicht Einführung)
Objektive Bewertung als Grundlage syst. Methoden Subjektive Einschätzung aus unterschiedlicher Sicht: Investitionskosten Anwendungsrisiko bei unbekannten Werkstoffen Markteinführung Kundenakzeptanz
47
Gestaltungsreglen bei versch. Belastungsarten
Druck: Symetr., dünnwandiger, hohler Querschnitt (optimal dünnwandiges Rohr) Biegung: Randfaser versteifen (optimal: I-Profil) Schub: Mitte versteifen (optimal: Kreisprofil) Torsion: Wie Druck
48
Grundregeln der Konstruktion?
Mechanische Beanspruchung sicherstellen Kerbfreie Bauteilgestaltung Korrosionsschutzgerechte Asuführung Symmetrie ausnutzen Thermische Ausdehnung und temperaturabhängige Eigenschaften beachten
49
Kriterien zur Auswahlbewertung?
Wirschaftl. Aspekte (Material-, Herstellungskoten, Standardisierung) Techn. Aspekte (geringes Gewicht + Volumen, Leichtbau) Immaterielle Aspekte (Imagewechsel)
50
Methoden zum Auswahlprozess?
Top-Down-Methode (Einschränkung der Auswahl der Lösungsvarianten) Branchen- und Werkzeug bezogene Standards (insb. bei Produktionsvarianten) Arbeits- und Leitblätter (ähnlich wie Konstruktionskatalog)
51
Belastungsarten? + Beispiele
Belastungsart: statisch, dynamisch Verformungsverhalten: elastisch, plastisch Versagens-/Bruchverhalten: duktil, spröde, Schwingsbruch Verhalten bei Bauteilversagen: verfestigend, gummielastisch Zug, Druck, Biegung, Scherung, Torsion
52
4-Arten von Verbundwerkstoffe im Leichtbau?
Teilchenverbundwerkstoffe Faserverbundwerkstoffe Durchdringungsverbundwerkstoffe Schichtverbundwerkstoffe
53
Ansätze für den Nachweis von Leichtbaustrukturen?
Steifigkeitsnachweis Tragfähigkeitsnachweis Restfestigkeitsnach. Nutzungsdauernach. Rissfortschrittsverhalten Strukturzuverlässigkeit
54
Merkmale von Formleichtbau
Eindeutige Kraftleitungspfade Einsatz von Profilgeometrien
55
Lösungsstrategien von Leichtbau in 3 Phasen?
Entwurfsphase: Kosten bestimmen, Einsatz von CAD Konstruktionsphase: Werkstoffauswahl, Strukturauswahl, Fertigungstehnik, Funktionsinterpretation Fertigungsphase: Toleranzen festlegen
56
Wann wird Leichtbau eingesetzt?
Gewichtsoptimierung (Energie, Ressourcen, ökolog. Aspekte) Erhöhung der Nutzlast (Logistik z.B. Flugzeugbau, Raumfahrt) Mehrwert steigern (Interpret. von weiteren Funktionen) Kosten-Nutzenanalyse (Automotive (Werkstoffeinsatz))
57
Nennen Sie Anforderungsprofile im Leichtbau.
Biologisches Anforderungsprofil: Massearm, langlebig, Herstellung mit geringem Energieaufwand Technisches Anforderungsprofil: Leicht, Funktionsintegration, Stabil, Wirtschaftlich