Fragenkatalog Flashcards

1
Q

Was ist ITSM?

A
  • IT Service Management
  • geplanter Einsatz von Gütern zur Unterszützung von Geschäftsanforderungen
  • ermöglichen von schnellem und effizienten reagieren auf ändernde Bedürfnisse, ungeplante Ereignisse und ändernde Geschäftsanforderungen
  • kontinuierliche Evaluation Prozessen und deren performanz um Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen
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2
Q

Was ist ITIL?

A
  • IT Infrastructure Library
  • Sammlung von Best Practices im Bezug auf den Aufbau effektiver IT Prozesse.
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3
Q

Was sind Beispiele für Services einer IT?

A
  • Technisch Basierte
    • Nezwerkzugänge, Datenbanken
  • System Basierte
    • E-Mail, ERP-Zugänge
  • Business Orientierte
    • Online Shop, Kreditkarten authentifizierung
  • Service und Support
    • Arbeitsplatz Unterstüzung, Schulungen
  • Betrieb laufender Dienste
    • Backup, Datenspeicherung
  • Seltene
    • Beschaffung und Lagerung von IT Infrastruktur
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4
Q

Was ist der Unterschied zwischen einem Incident und einem Problem?

A
  • Problem Resultat mehrerer (oder besonders schlimmer) Incidents
    • Ziel ist es die gemeinsamen Ursachen zu finden un zu beheben
  • Incidents sind akute Ausfälle die das erfüllen von Business Aufgaben behindern
    • beschränken sich meist auf ein CI
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5
Q

Was sind potentielle Vorteile von ITIL?

A
  • Zwingt zum Überdenken eigener Prozesse
  • Bietet einen strukturierten Ansatz zu allen IT Aspekten
  • Gut angenommen. Generell kein Widerstand zu erwarten bei Einführung.
  • Verhindert Wissensverlust durch knowledge Management
  • Bietet Karrieremöglichkeiten durch Spezialisierung
  • Best Practice Ansatz: Kein Bedarf das Rad neu zu erfinden
  • Erstellt eine einheitliche Terminologie
  • Unterstützt genug flexibilität
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6
Q

Was sind potentielle Nachteile von ITIL?

A
  • Keine wissenschaftlich nachweisbaren Vorteile
  • Verhindert Innovation
  • Erstellt unnötigen Consultant Markt
  • wird zu einem eigenen Ziel (in konkurenz zum Geschäftsziel)
  • Gefahr sich durch ITIL zu sicher zu fühlen und auf verbesserungen zu verzichten
  • Es ist nicht die Lösung aller Probleme
  • Sehr bürokratisch => Overhead
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7
Q

Was sind Vorteile durch den Einsatz von ITSM?

A
  • Gesteigerte Effizienz
  • Verbesserung des Kundenservice
  • Verbesserte Systemstabilität
  • Verringerte Kosten
  • Verbesserte compliance und Accountability
  • Verbeserung interner IT Abläufe
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8
Q

Business Alignment

Was bedeutet IT-Business Alignment

A

In wie weit die IT in das erreichen des Geschäftszieles eingebunden ist und nicht als eigenständige Organisation und notwendiges Übel angesehen wird.

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9
Q

Business Alignment

Wie findet man heraus wie aligned man ist?

A
  • Fragenkatalog
    • Wo ist der Parkplatz des CIO
    • Wem ist der CIO unterstellt
    • Nimmt der CIO an allen Geschäftsratssitzungen teil?
    • Sind IT Metriken teil des Geschäftsberichtes?
    • Kann jeder IT Mitarbeiter das Geschäftsziel beschreiben
    • Können Angestellte aus anderen Abteilungen IT Mitarbeiter benennen
    • Gibt es konkrete 5 Jahrespläne für die IT
    • Wann wurde das letzte Mal ein IT mitarbeiter Mitarbeiter des Monats
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10
Q

Wie verbessert man das Alignment der IT?

A
  • Pläne zur Kostenreduzierung vorstellen
  • Mit Abteilungsleitern reden und Pläne für deren Top 5 IT Probleme finden
  • Standardkonfigurationen für PC’s vorschlagen
  • Internes Schwarzes brett mit nützlichen Infos füllen
  • Abteilungsleiter zu IT-Bereichsmeetings einladen
  • Personalisierung der IT Seiten mit Fotos
  • Daür plädieren IT Metriken in Geschäftsbericht aufzunehmen.
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11
Q

Was sind die drei Arbeitsbereiche der ITSM?

A
  • Operate (assets)
  • React (to People)
  • Improve (Processes)
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12
Q

Service

Was ist ein Service?

A

Eine Dienstleistung die durch die IT-Abteilung angeboten wird.

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13
Q

Service

Was sind zu betrachtende Aspekte bei der Definition eines Services?

A
  • Wer sind die Nutzer?
  • Was sind die Anforderungen der Nutzer?
  • Was sind die Leistungen
  • Welche Informationen muss ein Nutzer liefern?
  • Was sind zugangsmechanismen?
  • Welche Resourcen/Skills/Personen werden für die Durchführung benötigt?
  • Wie wird der Service kontrolliert?
  • Was sind vertragliche Anforderungen
  • Wie wird es gemessen? Metriken
  • Wie verfügbar ist der Service
  • Was ist die Kapazität
  • Was ist die Service Level requirement
  • Was sind SLA Metriken
  • Was sind die Sicherheitsanforderungen
  • Was sind die Kosten
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14
Q

Service

Wie sollte man bei der Service Definition vorgehen?

A
  1. Anforderungsanylse
  2. Durchfühbarkeitsanalyse
  3. Modelle entwickeln
  4. Untersuchen ob aktuelle Services den Service schon anbieten
  5. Entwickeln von Modellen und Tests
  6. Abschätzung des Implementierungsaufwandes
  7. Zuweisen von Mitarbeitern
  8. Verbesserungsprozesse entwickeln
  9. Service Name
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15
Q

Service

Was ist ein Service Katalog

A
  • Beschreibung aller angebotenen IT Services mit ihren Preisen und Leistungen
  • Sammlung von SLAs
  • Abteilungen können sich Services aussuchen
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16
Q

Service

Was sind häufige Probleme des Service Katalogs?

A
  • zu detailierte/generelle Definition der Services
  • Sind nur theoretisch vorhanden, werden nie umgesetzt
  • Zu viel technischer Jargon
  • Zu wenig Rücksprache mit Interessensgruppen
  • Fehlendes Verständniss von IT Services
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17
Q

Self Service

Was ist Self Service

A
  • Versuch Nutzer zu ermöglichen sich bei Problemen zuerst selber zu helfen
  • Meist Webbasiert
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18
Q

Self Service

Was sind die Ziele vom Self Service?

A
  • Verkürzen der benötigten Zeit zum Erfassen von Incidents udn Service Requests
  • Zugang zu Unternehmenswissen ermöglichen
  • Nutzer ermöglichen Probleme selber zu di­a­g­nos­ti­zie­ren
  • Selbstständige Hardwarebeschaffung durch Nutzer (nur Kleinstbeträge)
  • Ermöglicht Echtzeitfeedback ob Probleme eventuell bereits behoben
  • Verringern von Anrufen ob an einem Problem gearbeitet wird
  • Lückenlose Integration in das Intranet
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19
Q

Self Service

Was sind häufige Probleme des Self Service?

A
  • Geringe Nutzung
  • Veraltete/Falsche Informationen werden dargestellt
  • Unangemessener Inhalt wird geteilt
  • Fehlende Integration in restliche IT Abteilung
  • Schlechte Überprüfung des Nutzens
  • Frustration wenn Lösung nicht gefunden werden kann
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20
Q

Self Service

Typische Komponenten eines Self Service Portals

A
  • Forum
  • Context sensitiver Inhalt (bezogen auf Position)
  • Beantragen von Services
  • Ticketing System
  • FAQ’s, Lösungsdatenbank
  • Zufriedenheitsumfrage
  • Kummerkasten
  • Links zum Trainingsportal
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21
Q

Self Service

Ist Self Service immer angebracht?

A
  • Ja
  • kann zu einer deutlichen entlastung der Service Desk führen.
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22
Q

Self Service

Was sind besondere Anforderungen an ein Self Service System?

A
  • Es muss besonders Nutzerfreundlich sein
    • selbsterlärend
    • übersichtlich
  • Möglichst wenig UI Felder
  • Nutzer müssen im Einsatz geschult werden
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23
Q

Interaction Management

Was ist Interaction Management?

A
  • Das Managen von Interaktionen zwischen IT Angestellten und Mitarbeitern anderer Abteilungen oder externer Nutzer
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24
Q

Interaction Management

Was sind die Ziele des Interaction Management?

A
  • Steigern der Effizienz von Kommunikationen
  • Verringern vom Rückfragebedarf
  • gezieltes Routen an zuständige Personen
  • Konsistenz über alle Kommunikationswege erstellen
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25
Q

Interaction Management

Was sind häufige Probleme des Interaction Managements?

A
  • Zu hohe Last an Anfragen
  • Verlust von Detailinformationen
  • Zu hohe Antwortzeiten
  • Zu hoher Einsatz unpersöhnlicher Interaktionen
  • Qualität/Sinn von automatisierten Antworten
  • Falsches Routing
  • Missverstädnisse
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26
Q

Interaction management

Was sind geeignete Metriken?

A
  • Anzahl an Interaktionen
  • Anzahl von Antworten in vorgegebener Antwortzeit
  • Anzahl von Antworten das sich um etwas gekümmert wurde
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27
Q

Interaction Management

Welcher Rahmen wird vom Interaction Management überwacht

A

Jegliche Kommunikation aller Arten.

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28
Q

Request Management

Was ist Request Management?

A
  • Handhaben von eingehenden Anfragen von Nutzern
    *
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29
Q

Request Management

Was sind die Ziele des Request Managements?

A
  • Genaues bestimmen des benötigten Service am Servicedesk
  • Sammeln aller benötigter Informationen
  • Direkts lösen der Anfrage
  • Weiterleiten der Informationen an zuständige Abteilung
  • Status updates an Nutzer geben
  • Einen Ansprechpartner für alles schaffen
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30
Q

Request Management

Was ist der Unterschied zum Incident/Problem Management?

A
  • schwer zu unterscheiden
  • Requests haben in der Regel einen Approval Prozess
  • Request
    • Einen Wunsch nach etwas äußern, um etwas Bitten
  • Incident
    • akutes Aufreten eines Problems
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31
Q

Request Management

Was sind häufige Probleme des Request Managements?

A
  • Verlängerte Antwortzeit
  • Ungenaues/Falsches Erfassen der Anforderung
  • Falsche Zuweisung an 2. Level
  • Rückfragen benötigt
  • Fehlende Sichrbarkeit des Bearbeitungsstatus
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32
Q

Request Management

Was sind mögliche Metriken des Request Manegement?

A
  • Anzahl abgeschlossener Anfragen in einem Zeitintervall
  • Anzahl benötigter Rückfragen
  • Anzahl neu zugewiesener Anfragen
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33
Q

Request Management

Was sind typische Request Typen

A
  • Fragen
  • Support Anforderungen
  • Beschwerden
  • Service Anforderungen
  • Profil Updates
  • Equipment Austausch
  • Nachfüllen von Verbrauchsgütern
  • Buchen von Ressourcen
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34
Q

Request Management

Was bewirken Skripte?

A
  • Konsistente Nutzerexperience
  • können missbraucht werden
  • Verringern gefahr der Informationsverlustes
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35
Q

Incident Management

Was ist Incident Management?

A

Das bearbeiten akuter Ausfälle, die den normalen Betrieb stören.

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36
Q

Incident Management

Was sind die Ziele des Incident Managements?

A
  • Schnell einsatzfähigkeit wiederherstellen
  • Schaden für das Geschäft minimieren
  • Finden von kurzfristigen Workarounds und langfristigen Lösungen
  • Minimieren der Anzahl von incidents die erneut geöffnet werden müssen
  • Minimieren der benötigten Interaktionen (Fix bei erster Interaktion)
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37
Q

Incident Management

Was sind häufige Probleme des Incident Management?

A
  • Falsche Zuweisung des Incidents
  • Fehlende Informationen
  • Incident lässt sich nicht lösen
  • Hoher Zeitaufwand
  • Inkonsistener Lösungsansatz
  • Hoher Bedarf an Rückfragen
  • Fehlende konsolidierung mit Wissensdatenbank
  • Workarounds werden als Fixes angesehen
  • Falsche Kategorisierung des Incident
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38
Q

Incident Management

Was sind Sub Prozesse des Incident Managements?

A

Incident investigation / analysis

Klassifizierung und front line Support

Untersuchen und diagnose

Lösen und beheben des Problems

Schliesen des Problemes

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39
Q

Incident Management

Was sind potentielle Metriken?

A
  • Anzahl geschlossener Incident im Front Line Support
  • Anzahl geschlossener Incidents in einem festegelegten zeitlichen Rahmen
  • Durchschnittliche lösungszeit von Incidents
  • Anzahl wieder geöffneter Incident
  • Anzahl an neuzuweisungen
  • Gesamtanzahl an Incidents
  • Verteilung von Incidents (zeitlich/Abteilung/GEographisch)
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40
Q

Incident Management

Welche Kategorisierungswege gibt es?

A
  • Symptombasiert
  • Betroffenes CI
  • Kombinierte Asset/Symptom Hierachie
  • Service Bezogene Kategorisierung
  • Funktionale / Abteilungsbezogene Kategorisierung
  • Ursachenbezogen
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41
Q

Incident Management

Wann sollte kategorisiert werden?

A
  1. Beim Eintreffen des Incidents am Frontline
  2. Nach schliesen des Incidents
  3. Wenn die Ursache gefunden wurde
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42
Q

Incident Management

Was sind Gründe für kategorisierung?

A
  • Erlaubt Suche in Knowledge Database um frühere Lösungen zu finden
  • Verbessert Routing der Probleme
  • Einhalten von SLAs
  • Berichterstellung
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43
Q

Incident Management

Was sind häufige Probleme bei der Kategorisierung?

A
  • Zu detailierte/Grobe Kategorisierung
  • Zu komplexes Kategorisierungsmodell
  • Zwang immer gleich viele Elemente pro Ebene
  • Einsatz von Akronymen und Jargon
  • Zu gleiche Optionen
  • Zwang bis zum genauesten Detailgrad zu kategorisieren
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44
Q

Incident Management

Wie priorisiert man Incidents?

A
  • Anzahl betroffener Personen
  • Schweregrad des Ausfalls
  • Priorität des betroffenen Services
  • Rolle der betroffenen Person
  • Effekt auf das Geschäft
  • Zeitsensibilität
  • Gefahr SLA zu brechen
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45
Q

Incident Management

Wieso sollte man Incidents priorisieren

A
  • Effektiveres Nutzen von Arbeitszeit
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46
Q

Incident Management

Was sind häufige Probleme beim Priorisieren?

A
  • Falsche Priorisierung (zu hoch/niedrig)
  • Einsatz interner/externer Prioritäten
  • Einsatz von Standard Priorität
  • Ändern der Priorität im lebenszyklus eines Incident
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47
Q

Incident Management

Wie lautet die Formel zur Abschätzung der Priorität

A

Schweregrad x Anzahl betroffener Nutzer x Dringlichkeit

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48
Q

Incident Management

Wozu dient das Incident Status Model?

A
  • Rückmeldung an Requester über Fortschritt
  • Information für Management über aktuelle Auslastung
  • Informationsfluss, dass andere an einem incident weiter arbeiten können
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49
Q

Incident Management

Was ist bei der Kommunikation mit Nutzern im Rahmen der Incidentbehebung zu beachten?

A
  • Weniger ist mehr
  • bei zu viel input wird wichtiger input nicht wahrgenommen
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50
Q

Incident Management

Welche Zuweisungsarten gibt es?

A
  • Manuelle Zuweisung
  • automatisierte Zuweisung
  • Automatisierte Gruppenzuweisung
    • automatisierte / Manuelle einzelzuweisung
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51
Q

Incident Management

Was ist das Problem bei persöhnlicher Wahl von Incidents?

A
  • Bearbeiter können sich auf High Profile Incidents beschränken
    • Falsche Wahrnehmung von Mitarbeiterwert
  • Aufbau von Wissensilos
  • Bearbeiter velassen Komfortzone nicht
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52
Q

Incident Management

Was sind mögliche Routingverfahren bei der automatisierten Zuweisung?

A
  • Skill basiert
  • Geographisch basiert
  • Erfahrungsbasiert
  • Verfügbarkeits basiert
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53
Q

Incident Management

Was sind mögliche Incident Diagnose Techniken?

A
  • Untersuchen von Unterschieden (in Konfigurationen) zu wie es vorher war
  • Newtons Gesetz. Was wurde vorher gemacht
  • Logs durchsuchen
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54
Q

Incident Management

Was sind bessere Fragen im Rahmen der Incident Diagnose?

A
  • Wie ist ihnen das Problem aufgefallen
  • Wie wissen sie ob der Fehler behoben ist
  • Was ist die aktuelle Situation
  • Werden weitere Informationen benötigt
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55
Q

Incident Management

Wie sollte sich der Frin Line Support verhalten und was bringt das Verhalten?

A
  • SMILE
  • Immer freundlich sein und auf Nutzer eingehen
  • sich voll dem Erfolg des Nutzers verschreiben
  • Nutzer werden kooperativer
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56
Q

Incident Management

Was ist ein Workaround?

A

Temporäre Lösung die es ermöglicht dein betroffenen Service vorerst wieder zu benutzen

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57
Q

Incident Management

Wann wird ein Workaround zu einem Fix?

A

Wenn er das zu grunde liegende Problem beseitigt.

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58
Q

Incident Management

Wann sollte ein Incident geschlossen werden

A

Sobald die zu grunde liegende ursache gefunden und behoben ist. Nicht sobald der Einsatz des Services wieder möglich ist.

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59
Q

Incident Management

Wer kann für das Zweisen von Incidents verantwortlich sein

A

Manager

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60
Q

Knowledge Management

Was ist Knowledge Management?

A

Das zentrale bereitstellen einer Wissensdatenbank um Nutzern den Zugriff auf bestehendes Unternehmenswissen zu ermöglichen

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61
Q

Knowledge Management

Was sind Ziele des Knowledge Management?

A
  • Wissensverlust durch ausscheiden von Mitarbeitern reduzieren
  • Wiederverwendung von bereits erzeugtem Wissen fördern
    • Senken der benötigten Zeit für Incident lösung
  • Schnellen und einfachen Zugang zu Unternehmenswissen
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62
Q

Knowledge Management

Was sind häufige Probleme?

A
  • Veraltetes Wissen
  • Schlecht geschriebener Inhalt
  • Ablehnung von Mitarbeitern erarbeitetes Wissen preiszugeben
  • Schwieriger Zugang
  • Lokale Wissensilos
  • Unzureichende Zulassungsprozesse
  • Mangelnde zugewiesene Zeit und Ressourcen
  • Schwer genaue Geschäftsvorteile klar zu machen
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63
Q

Knowledge Management

Was sind mögliche Metriken

A
  • Anzahl mit KM eintrag bearbeiteter Incidents
  • Anzahl an Einträgen
  • Wie oft Einträge überarbeitet werden müssen
  • Anzahl eingereichter neuer Einträge
  • Gesparte Zeit durch Einsatz von KM
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64
Q

Knowledge Management

Was sollte in einer Knowledge Management Solution enthalten sein?

A
  • Inhalt
  • Suchfunktion
  • Zulassungsprozesse
  • Wartung
  • Nutzungsanalyse
  • Feedbackzyklen
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65
Q

Problem Management

Was ist Problem Management?

A

Der Versuch Probleme (welche aus mehreren oder besonders schweren Incidents entstehen) zu lösen um das weitere Auftreten von Incidents zu vermeiden.

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66
Q

Problem Management

Was sind die Ziele des Problem Managements?

A
  • Probleme lösen
  • Auftreten von Incidents verhindern
  • Services Stabiler machen
  • Prozessverbesserungen
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67
Q

Problem Management

Was sind häufige Probleme?

A
  • Probleme werden nicht erkannt
    • Incident falsch kategorisiert
  • Zu wenig Ressourcen um vorbeugende Masnahmen einzuleiten
  • Fehlende benötigte Daten
  • Schlecht definierte Abhängigkeiten zwischen CIs
  • Unrealistische Erwartungen
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68
Q

Problem Management

Was sind potentielle Metriken des Problem Managements?

A
  • Behobene Probleme in einem Zeitintervall
  • Verhinderte Incidents
  • Eingesparte Kosten durch weniger Serviceausfälle
  • Anzahl laufender Programme
  • Anzahl aufgetretener Incidents die dem Problem zugeschrieben werden
69
Q

Problem Management

Wie identifiziert man Probleme?

A
  • Statistische Analyse
    • wiederkehrende Incidents
    • besonders Kostenintensive Incidents
  • Automatisierte Problem Vorschläge
  • Problemliste durch Abteilungsleiter
  • Nutzerforderung
  • Management Sponsored
  • Besonders schwere Incidents
  • Risiko Analyse
  • Qualitative Messungen
70
Q

Problem Management

Was sollte bei der Problem Analyse gemacht werden?

A
  1. Rahmen des Problems definieren
  2. Historische Daten analysieren
  3. Geimeinsame Symptome identifizieren
  4. Unterliegende Prozesse, Werkzeuge und Umgebungen analysieren
  5. Mögliche Grundursache herausfinden
  6. Hypothese entwickeln
  7. Weitere benötigte Datensätze sammeln
  8. Test der hypothese
  9. Hypothese verbessern
  10. Hypothese akzeptieren oder verwerfen
71
Q

Problem Management

Was ist Statistical Process Controll (SPC) ?

A
  • anerkannte Qualitätsmanagementmethodology
  • Proaktives Messen von Prozessmetriken welcher einer bekannten Varianz unterliegen wenn alles funktioniert
  • Änderungen in der Varianz können herausgefunden werden
  • Fehlerentdeckung möglich ohne Ursache zu kennen
  • kann auf verschiedene Szenarios übertragen werden
72
Q

Problem Management

Was sind die Regeln General Electrics?

A
  1. Liegt ein Punkt auserhalb der dreifachen Standardabweichung
  2. Liegen 2 von 3 Punkten auserhalb der doppelten Standardabweichung
  3. Liegen 4 von 5 Punkten auf einer Seite außerhalb der einfachen Standardabweichung
  4. 8 Punkte liegen auf der selben Seite von der Mittellinie
  5. Fünfzehn Punkte liegen innerhalb der einfachen Standardabweichung
73
Q

Problem Management

Wie ist ein Control Chart aufgebaut?

A
  • Fünf Linien
    • Mittellinie
    • Obere/Untere Kontrollinie
    • Obere/Untere Alarmlinie
74
Q

Problem Management

Was sind die üblichen Verdächtigen?

A
  • Nutzer (falsches training, falsche Bedienung, Überlastet)
  • Prozesse (unrealistische Anforderungen, falsch Modelliert)
  • Material/Equipment (Falsche Haldbarkeitsabschätzung)
  • Design (fehlerhafte Kalkulationen, Randbedigung nicht beachtet)
  • Informationen (nicht zugägnlich, veraltet, fehlerbehaftet)
  • Change (unauthorisiert, fehlerhaft durchgeführt)
75
Q

Problem Management

Wie testet man eine Hypothese?

A
  • Problem nachspielen über eine Menge an definierten schritten und überprüfen ob problem auftritt
  • Mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen, wann das nächste Incident auftritt
  • Logische Schlussfolgerung erstellen und präsentieren
  • Szenarios identifizieren die vermutlich den Incident hervorrufen
76
Q

Problem Management

Wie ist beim Beheben des Problems vorzugehen?

A
  • Erfolgskriterien definieren
  • Change Request erstellen
  • Bekannten Fehler dokumentieren
  • Event Management nutzen um fehler zu vermeiden
    • Zusätzliche Daten erheben
  • SPC Parameter anpassen
  • Bei Nutzer Problemen: Schulungen veranlassen)
  • Messen der Effekte des Problem managements auf die Umgebung
77
Q

Problem Management

Was kann gegen das Beheben eines Problems sprechen

A
  • Kosten Nutzen Faktor geht nicht auf
  • Es kann zu anderen Problemen führen
  • Anzahl an Änderungen zu groß
  • beteiligtes Personal streubt sich Fehler einzugestehen
  • Fehlendes Budget
  • Problem ist dem Geschäft nicht wichtig genug
78
Q

Change Management

Was ist das Change Management

A

Das organisierte einspielen von Änderugnen in ein System mit dem Überprüfen ob die ÖÄnderungen nebeneffekte hat

79
Q

Change Management

Was sind die Ziele des Change Management?

A
  • Effizientes und fehlerfreies durchführen von Änderungen
  • Service Unterbrechungen minimieren
80
Q

Change Management

Was sind häufige Probleme?

A
  • Änderungen unzureichend definiert
  • Fehlende/fehlerhafte Dokumentation von Abhängigkeiten
  • Unkontrollierte/Ungeplante Änderungen
  • Unzureichende Einbindung in die Planungsphase der Änderung
  • Unzureichende Kommunikation
  • Konkurrierende Ressourcenbedürfnisse
  • Zu detaillierter Change Plan
81
Q

Change Management

Was sind mögliche Metriken?

A
  • Erfolgreich durchgeführte Änderungen
    • in einem definierten Zeitrahmen
  • Anteil an termingerechten Änderungen
  • Anteil im Budgetrahmen gebliebener Änderungen
  • Anzahl abgebrochener Änderungen
  • Durchschnittliche Zeit bis Änderung durchgeführt wurde
82
Q

Change Management

Was sind typische Change Typen?`

A
  • 1:1 Ersetzung
  • Vergleichbarer Austausch
  • Upgrade einer Komponente
  • Downgrade einer Komponente
  • Hinzufügren/entfernen
  • Modifikation
  • Neuinstallation
  • Umzug
83
Q

Change Management

Was ist das Problem bei der Klassifizierung von Change Requests?

A
  • Änderungen können (so unbedeutend wie sie auch scheinen) große Auswirkungen haben
  • Beispiel: Challenger Dichtungsring
84
Q

Change Management

Was gibt es für Klassifizierungen?

A
  • Normal
  • Minor
  • Major
  • Significant
  • Letzten 3 nicht eindeutig unterschieden in ITIL
85
Q

Change Management

Woraus sollte ein Change Modell bestehen?

A
  • Ziel der Änderung
  • Benötigte Arbeitsschritte
  • Reihenfolge der Arbeitsschritte
  • Erwartete Dauer der Arbeitsschritte
  • Abnahme zyklen
  • Meilensteine und Checkpoints
  • Mögliche Pausenpunkte
  • Benötigte Skills und Werkzeuge
  • Zugewiesene Personen
  • Notfallplan
86
Q

Change Management

Was ist das grobe Vorgehen bei einer Änderung?

A
  • Anforderungen festlegen
  • Erlaubnis erhalten
  • Plan erstellen
  • Risiko Analyse
  • Plan überarbeiten, erneute Abnahme
  • Benötigten Resourcen sammeln
  • Arbeitsschritte zuweisen
  • Arbeitsschritte in Reihenfolge durchführen
  • Checkpoints überwachen
  • Gesamterfolg messen
87
Q

Cahnge Management

Welche Schritte sollte ein Abnahmeprozess enthalten?

A
  • Finanzielle Abnahme
  • Technische Abnahmen
  • Logische Abnahme
  • Implementierungs Abnahme
  • Prüfen ob Rahmenbedingungen eingehalten werden
  • Management Checkpoint
  • Point of no return Validierung
  • Zulassung / Ablehnung
88
Q

Change Management

Welche Informationen werden zur Abnahme benötigt

A
  • Kosten-/Nutzen Analyse
  • Geschäftliche rechtfertigung
  • Effekte bei nicht Durchführung
  • Technische Beschreibung
  • List aller betroffenen und abhängigen Systeme
  • Worst Case Szenario
  • Risikoanalyse
  • Erfolgskriterien
  • Ressourcenbedarf
89
Q

Change Management

Wie sollte man Tasks definieren

A
  • Beschreibung der duchzuführenden Arbeiten
  • Referenzen zu Dokumentationen
  • Name der verantwortlichen Gruppe/Person
  • Geplante Start- Endzeitpunkte
  • Erwartete Dauer
  • Abhängigkeiten zu anderen Tasks
90
Q

Change Management

Was ist ein Change Calendar?

A
  • Zentrales Dokument in welchem geplante Änderungen eingetragen werden
  • enthält auch geplante Events und reguläre Downtimes
  • Kann dazu genutzt werden bei einem regulären Herunterfahren der Server ein Update einzuspielen.
  • Enthält die reguläre Auslastung von Services zu verschiedenen Zeiten
  • Sollte Filterfunktionen enthalten
91
Q

Change Management

Was ist Risk Management

A
  • Abschätzen und beurteilen potentieller Risiken
  • erstellen von Masnahmeplänen
92
Q

Change Management

Wie kann man Risiken beurteilen?

A
  1. Gefahr identifizieren
  2. Indentifizieren wer und was betroffen sein könnte
  3. Das Risiko Quantifizieren
  4. Kontrollmasnahmen festlegen um das Risiko zu verringern
  5. Restrisiko bestimmen
93
Q

Change Management

Wie kann man Risiken beurteilen?

A

Risiko = Wahrscheinlichkeit x Schweregrad

94
Q

Change Management

Wie berechnet man den Schweregrad?

A

Schweregrad = Umfang x Wahrscheinlichkeit

95
Q

Change Management

Was sind häufige Risiken bei IT Änderungen?

A
  • Kommunikationsprobleme
  • Informationsprobleme
  • Technologische Probleme
  • Datenprobleme
  • Falsche Annahmen
  • Falsche Abschätzungen
  • Ressourcenprobleme
96
Q

Change Management

Was kann man gegen Risiken unternehmen?

A

Man kann mit hilfe von Virtualisierung Änderungen testen und “trainieren”

97
Q

Change Management

Wozu dienen Kontrollmasnahmen?

A

Jegliche Masnahmen zum verringern oder vermeiden von Risiken.

98
Q

Change Management

Wie ist die Kontrolmasnahmen Hierachie?

A
  • Risikoärmere alternative finden
  • Hardware Redundanz
  • Isolieren der Änderung vom Produktionssystem bis fehlerfrei
  • Alt und Neusystem parralel betreiben
  • Risikobewusst arbeiten
  • Regressionstests
99
Q

Change Management

Berechnung des Restrisikos

A

(Risiko - Effektivität der Kontrollmasnahmen) x Externe Faktoren

100
Q

Change Management

Wozu dient Change Controll?

A
  • Überwachen der verschiedenen Schritte währen einer Änderung
    • Checkpoints, Break points , Dauer
  • Kontinuierliche Risikoanalyse
101
Q

Change Management

Was ist nach der Implementierung zu beachten?

A
  • CPU Auslastung, Speichernutzung
  • Antwortzeiten
  • Anwendungslevel Warnungen
  • Physische Anzeichen
  • Review über den Vorgang
  • Untersuchung auf Nebeneffekte
102
Q

Release Management

Was ist Release Management?

A
  • Dem Change Management sehr ähnlich
  • Fasst mehrere Änderungen zusammen
  • Änderungen die viele Nutzer (und daher über einen langen Zeitrahmen) betreffen
    • OS wechsel
103
Q

Release Management

Bekannte Probleme

A
  • Fehlende Übersicht über durchzuführende Änderungen in einer Umgebung
  • Unzureichende Menge an Details bezüglich geplanter Changes
  • Fehlende Übersicht über Zständigkeiten und hierachie foo
  • Unklare Definition des Release Prozesses
  • Release Umfang wird immer größer
  • Nicht alle benötigten Informaitonen / Abhängigkeiten im Package
  • Schwierigkeit festzsustellen, ob der Release zu jedem Knotenpunkt kam
104
Q

Release Management

Was sind die Ziele des Release Managements?

A

Fehlerfrei und Zeitnah änderungen durchführen

Serviceunterbrechungen minimieren

105
Q

Release Management

Welche Releasetypen gibt es?

A
  • Geplanter Wartungs Release
    • basiert auf festgelegten Intervallen
  • Einmalige / Projektbezogene Releases
    • ungeplantes Bundel an Changes
  • Inkrementeller Release
  • Gleichstellungsrelease
106
Q

Release Management

Wie können verschiedene Systeme helfen?

A

Änderungen können zuerst auf Testsystemen auf virtuellen Maschinen getestet werden. Dadurch ist eine bessere Risikoanalyse möglich.

107
Q

Release Management

Was sind Packages

A

Sammlung an Anforderungen des Change

Enthalten

  • Inventarliste
  • Erfolgskriterien
  • benötigte Arbeitsschritte
108
Q

Release Management

Welche Abnahmephasen gibt es?

A
  1. Test des Packages auf Vollständigkeit
  2. Formale Abnahme im Pre Production System
109
Q

Release Management

Was sollte das Release Team nicht machen?

A
  • Besser wissen was zu tun ist
  • Rahmen der Änderung ändern
110
Q

Release Management

Welche Fragen sollten vor der Abnahme gestellt werden?

A
  • Sind die Abnahmekriterien klar und unmissverständlich?
  • Haben Team Mitglidier die Erfahrung um eine aussagekräftige Entscheidung zu treffen?
  • Deckt der Abnahmeplan alle OS Kombinationen ab?
  • Können die Änderungen in einer Pre Production Umgebung getestest werden?
  • Verhält sich die Änderung wie vorhergesehen
  • Waren die Implementierungsschritte korrekt?
  • Ist das Release Team zuversichtig
111
Q

Release Management

Welche Releaseaktivitäten gibt es?

A
  1. Identifizieren der Vorbedingungen
  2. Vorbedingungen erfüllen
  3. Support vowarnen, berit machen
  4. Inventar/Inhalte in Position bringen
  5. Team training/ Skills zertifizierung und verifizierung

Nach dem release

  1. Aufräumen
  2. Incident Analyse
112
Q

Release Management

Wann wird ein Change zu einem Release?

A
  • Lange Durchführungszeit
  • wenn viele Maschienen betroffen sind
  • Wenn die Änderung komplex ist
113
Q

Release Management

Wie legt man den Inhalt eines Releases fest?

A
  • Basierend auf Formaler Anfrage
  • entscheidung des Release managers
  • Änderung ist Abhängig von anderer Änderung
114
Q

Asset Lifecycle Management

Was ist das Asset Lifecycle Management

A

Prozess der das Management, tracken und inventar Management von Geschäftsobjekten überwacht

115
Q

Configuration Management

Was ist das Configuration Management?

A

Sub Disziplin des Asset Lifecycle Managements, welches die aktuelle Kofiguration eines CI Überwacht

116
Q

Configuration Management

Was ist die Configuration management Database (CMDB)

A

Zentrale Verwaltung welche alle Konfigurationen der CI, sowie weitere Informationen enthält.

117
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind die Ziele des Asset Lifecycle managements?

A
  • Den maximalen Gewinn bei minimalem Kostenaufwand aus einem CI herausholen
  • Den Lebenszyklus von Gütern verlängern
  • Beziehungen und Abhängigkeiten in der IT Infrastruktur verstehen
  • Verlässlichkeit und Verfügbarkeit von Assets verlängern
118
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind häufige Probleme des Asset Lifecycle Managements?

A
  • Diebstahl von Gütern
  • Kein Überblick über Position von Gütern
  • Lokale (unbekannte) Lagerstellen
  • Eigenmächtige IT Beschaffung durch Abteilungen
  • Ungeplante/Unauthorisierte Umzüge
  • Unzurechende Informationen über mögliche Garantieleistungen
  • Fehlender Überblick über Leasingverträge, daher Strafzahlungen
  • Datenverlust
  • Nicht genutze Farantien
  • Ressourcen werden nicht ausgenutzt
119
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind potentielle Metriken?

A
  • Anzahl von genutzten Einheiten
  • Anteil von Gütern die nicht dem IT Standard entsprechen
120
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind die Grundlegenden Schritte eines Lebenszyklus?

A
  • Bedarfserkennung und Kauf
  • Ankunft und Installation
  • Einlagerung
  • Zuweisung und Auslieferung
  • Routine Nutzung
  • Inspektion und Test
  • Effizienzreview (periodisch)
  • Modernisierung / aufbesserung / Upgrade
  • Neuzuweisung
  • Ausschuss
121
Q

Asset Lifecycle Management

Was ist ein Configuration Item (CI)

A

Element einer IT Infrastruktur oder zur Ausführung von Services benötigte Komponenten

122
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind potentielle Merkmale von CI

A
  • Klassifizierung
  • Beschreibung
  • Eindeutiger Identifikator
  • Status
  • Schlüssel Meilenstein
  • Hauptsächlicher Nutzen
123
Q

Asset Lifecycle Management

Was für Beziehungen gibt es zwischen CIs?

A
  • Technische Abhängigkeiten
  • Logische Abhängigkeiten
  • Relation zu Performanz Zielen (SLAs)
  • Relation zu Personen
  • Beziehungen zu anderen Dingen
  • Indirekte Beziehungen
124
Q

Asset Lifecycle Management

Wie befüllt man eine Configuration management Database?

A
  • Identifiziern und bewerten von Quellen
  • Entscheiden welche Datensätze von welcher Quelle in den Master kommen
  • Datensätze bereinigen (Duplikate löschen)
  • Integration der Datenquellen
  • Importfunktionen definieren und zeitliche Intervalle festlegen
  • Datenvalidierungsregeln implementieren
  • Daten in das System importieren
  • Daten zusammenfügen und zu einem Datensatz verbinden
  • periodisch aktualisieren
125
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind häufige Probleme von CMDBs?

A
  • Zu viele Configuration items werden überwacht
  • Schlechte Datenqualität
  • Zu kompliziertes Datenmodell
  • Verschiedene Datenquellen mit verschiedenen Qualitätsgraden
  • Schwierigkeiten beim zusammenfügen von Datensätzen
126
Q

Asset Lifecycle Management

Was ist Teil des Configuration Managements Prozesses?

A
  • Planen
    • definieren der Ziele
  • Identifizieren
    • Konfigurationsstrukturen erkennen
  • Kontrollieren
  • Statusüberwachung
  • Verifikation und Audit
127
Q

Asset Lifecycle Management

Was kann das Configuration Management über ITIL hinaus machen?

A
  • Analyse technischen Fortschrittes
  • Untersuchen und Festlegen der Anzahl an Standardkonfigurationen in einem Unternehmen
  • Technische Definition von Standardkonfigurationen
  • Analyse der aktuellen IT Architektur
  • Identifizieren notwendiger Änderungen
  • Entwickeln von Rationalisierungsplänen
128
Q

Asset Lifecycle Management

Was ist Procurement Management?

A

Beschaffunsmanagement

Die kontrolle über Anschaffungsentscheidungen innerhalb einer IT

129
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind Ziele des Procurement Managements?

A
  • Einfluss auf Kaufentscheidungen bzgl IT nehmen
  • Bewerten von Anbietern entsprechend verschidener Kennzahlen
  • Verringerung von nicht genehmigten wild einkäufen
  • Aushandeln verbesserter Rahmenverträge mit Anbietern
  • Automatisieren von Routine einkäufen
130
Q

Asset Lifecycle Managements

Was sind die Aufgaben des Procurement Managements?

A
  • Initiale Kaufanforderungen
  • Formale mehrschrittige Finanzielle und technische Abnahmetests entwickeln
  • Formales einkaufen und bestellen bei Händlern
  • Liefern
  • Festhalten von Warenannahmen
  • Güter einordnen und ins System eintragen
  • Rechnungen prüfen
  • Kostenzuweisungen
131
Q

Asset Lifecycle Management

Was ist das Inventory Management?

A

Gibt aufschluss über die Güter allokierung und eine Übersicht über die (gegraphishe) Verteilung von Gütern

132
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind die Ziele des Inventory Managements?

A
  • Minimieren von unnötigen Geldausgaben für Güter die bereits vorrätig sind
  • Wiederverwenden und neuzuweisen von zurückgegebenen equipment
  • Reduzieren von Lagerbeständen und Lagerkosten auf ein Minimum
  • Nachverfolgen von Geschäftskritischen It Infrastructur teilen
  • Einen angemessenen Grunstock an vorrätigem IT Equipment halten
  • Planen und Abschätzen von zukünftigem IT Nutzen
  • Lagerkosten für obsoletes Equipment vermeiden
133
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind die Aufgaben des Inventory Managements?

A
  • Einlagern & Transportieren
  • Inbetribenahme von CI
  • Tägliches Geschäft
    • Performanz überwachung
    • Resourcenausnutzung überwachen
    • Migrationsplanung
    • Planen von Rationalisierung
134
Q

Asset Lifecycle Management

Was ist Preventive Maintanance/Routine Operations and Planned Work

A

Ausführen proaktiver Masnahmen zu Verbesserung der Verfügbarkeit und Stabilität von IT Diensten

135
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind Probleme des Routine Operations and Planned Works / Preventive Maintanance

A
  • Keiner hat einen vollen Überblick
  • Bessere Werkzeugunterstützung benötigt
136
Q

Asset Lifecycle Management

Wie kann man Routine Aufgaben Schedulen?

A
  • Basiert auf Zeitintervallen
  • aufgrund von gemessenen systemcharacteristiken
137
Q

Asset Lifecycle Management

Was ist ein Ongoing Viability Assesment

A

Das Überprüfen ob es Sinn mache ein CI weiterhin zu betreiben oder ob es effektiver wäre dieses abzuschreiben

138
Q

Asset Lifecycle Management

Was sind potentielle Faktoren des Ongoibng Viability Assesment?

A
  • Kosten nutzen Analyse
  • Verfügbarkeit von Ersatzteilen
  • Verfügbarkeit von benötogten Fähigkeiten
  • Aktuelle Verfügbarkeit und Verlässlichkeit
  • Performanz, Kapazität, Erweiterbarkeit
  • Physikalische Größe
  • Risiken
139
Q

Asset Lifecycle Management

Was ist beim außer Betrieb nehmen zu beachten?

A
  • Rückführen aller Lizenzen
  • Datensicherheit gewährleisten
  • Potentielle Ersatzteile sichern
  • Umweltgerecht entsorgen
  • Wurden wichtige Teile des Systems gesichert
  • Bei geleasten Sachen den geforderten Zustand herstellen
140
Q

Service Level Management

Was ist Service Level Management?

A

Bietet die Möglichkeit IT Dienste und die daran zu erwartende Leistungen klar zu definieren und eine Grundlage für Leistungsevaluationen schaffen.

141
Q

Service Level Management

Was sind die Ziele des Service Level Management?

A
  • Performanz der Dienste ist im Rahmen der Vorgaben
  • Vermeiden von SLA brüchen
  • Identification und Überwachung von Leistungskennzahlen
  • Weitergabe von relevanten Informationen an das Service Design um Dienste zu verbessern.
142
Q

Service Level Management

Was sind häufige Probleme des Service Level Managements?

A
  • Unrealistische SLAs die ohne Rücksprache mit verantwortlichen eingegangen wurden
  • Zu Komplexe SLA Definitionen
  • Zu viele Benachrichtigungen
  • Zu hoher Leistungsüberschuss zur SLA
  • Umleiten von Ressourcen zu einer nicht einhaltbaren SLA
  • Einsatz von SLAs zum Bewerten von Mitarbeitern
  • Systeme und Prozesse die das betrügen/Fälschen von SLA Metriken ermöglichen
143
Q

Service Level Management

Was sind Bestandteile einer SLA

A
  • Festgelegten Ziele
  • Fokus auf was die SLA überwachen soll
  • Reporting Zeitrahmen
  • Definition was in einen Zeitrahmen gehört
  • Validierungsschalter
  • Überwachungshäufigkeit
  • Eskalationsgrenzwerte
  • Notfallpläne
144
Q

Beyond ITSM

Was sind weitere ITIL V3 Bereiche?

A
  • Design
    • Service Catalogue Management
    • Supplier Management
  • Service Operation
    • Access Management
    • Event Management
    • Request Fullfilment
  • Service Operation
    • Tranistion Planning and Support
    • Service Validation and Testing
    • Evaluation
145
Q

Was sind Industrietrends bezüglich ITIL?

A
  • Versuch mehr an Dienstleister abzugeben
  • Stetig wachsender Einsatz von Cloud Diensten
  • Hardware wird stetig intellegenter
146
Q

In wieweit sollte sich der Service Desk weiterentwickeln?

A
  • Mehr zuständigkeit für nicht IT Fragen
  • Human Resources
  • Facilities
  • Finanzielles
  • Geschäftsberichte
147
Q

Was sind weitere ITSM-Standards?

A
  • COBIT Control Objectives for Information and Related Technology
148
Q

COBIT

Was ist COBIT

A
  • Framework zur IT-Governance
  • Definiert 34 Prozesse mit 300 Steuerungsvorgaben
  • Ist mehr von der Geschäftlichen perspektive
149
Q

Wie unterscheiden sich COBIT und ITIL?

A
  • ITIL
    • Wie wird etwas getan
    • Fokus auf Nutzerbedürfnisse
  • COBIT
    • Was ist zu tun, was sind die Ziele
    • sicherstellen der IT Governance
    • Compliance und Sicherheit
150
Q

IT Governance

Was ist IT Governance

A
  • Unterdisziplin der Geschäftsführung
  • Hat den Fokus Wertschöpfung mit der IT zu betreiben
  • IT bezogene Fragen von CIO oder Senior MGMT machen?
151
Q

IT Governance

Was sind grundlegende Entscheidungsbereiche?

A
  • IT Prinzipien
  • IT Architektur
  • IT Infrastruktur
  • Bedürfnisse von Geschäftsanwendungen
  • IT Investitionen und Priorisierung
152
Q

IT Governance

Was sind IT Principles (Prinzipien)

A
  • Ein Definition wie IT im Geschäft genutzt werden soll
  • Sollte im Detail definieren:
    • Was ist das angestrebte Operationelle Geschäftsmodell
    • Wie wird IT das Geschäftsmodell unterstützen
    • Wie wird IT finanziert
  1. Enable the business
  2. Ensure information integrity

Create a common customer view

Promote consistent architecture

Utilize industry standards

Reuse before buy; buy before build

Manage IT as an investment

153
Q

IT Governance

Was definiert IT Achitecture?

A
  • Eine organisierende Logik für Daten Anwendungen und Infrastruktur
  • Wird in Policies, Beziehungen und Kaufentscheidungen festgehalten
  • Hat zum Ziel Prozesse und Daten zu standardisieren
  • Fragen:
    • Was sind die Grundlegenden Geschäftsprozesse und wie hängen diese zusammen?
    • Welche Informationen werden für diese Prozesse benötigt?
    • Welche technischen Aspekte sollten Standardisiert werden
154
Q

IT Governance

Was ist IT Infrastructure?

A
  • Definition der zur verfügung stehenden IT Ressourcen (Hardware sowie Personal)
  • Fragen:
    • Welche Infrastrukturdienste sind dem Unternehmen am wichtigsten
    • Wie teuer sollten die Dienste sein
    • Wie soll die grundlegende Infrastruktur aktuell gehalten werden
155
Q

IT Governance

Was definiert Business Application needs?

(Geschäftsanwendungen)

A
  • Identifizieren von neuen Bedürfnissen
  • Kreativität vs Disziplin
  • Fragen
    • Welchen Markt gibt es für neue Geschäftsanwendungen
    • Wie können Experimente helfen diese Ideen zu bewerten
    • Wem werden die Ergebnisse der Experimente gehören?
156
Q

IT Governance

Was ist IT Investment & Priorization?

A
  • Zeit um Wertschöpfung aus IT zu machen kürzer als in anderen Bereichen
  • Drei Grundlegende Dillema
    • Wieviel ausgeben
    • Wofür Geld ausgeben
    • Wie die Bedürfnisse verschiedener Parteien zusammenbringen
157
Q

IT Governance

Welche Entscheidungsmodelle gibt es?

A
  • Business Monarchie
    • Top Management entscheidet
  • IT Monarchie
    • IT entscheidet
  • Feudal
    • Geschäftsbereiche entscheiden
  • Federal
    • Geschäftsführung entscheidet mit Bereichen (IT nicht immer dabei)
  • IT Duopoly
    • IT und eine andere Gruppe
  • Anarchie
    • Jeder entscheidet für sich
158
Q

IT Governance

Was sind erfolgreiche Prinzipien?

A
  • Für IT Prinzipien
    • IT Duopoly
  • Architektur
    • IT Monarchie
  • Infrastruktur
    • Duopoly geeignet, meist wieder IT Monarchie
  • Investment
    • Außerhalb der IT
159
Q

IT Governance

Was zeichnet gute Governance aus?

A
  • Managers konnten IT Governance beschreiben
  • Einbindung verschiedener Verantwortlicher
  • Direkte Einbindung verschiedener Manager
  • Klare Geschäftsziele für IT Investitionen
  • Klar abgetrennte Geschäftsstrategien
  • Weniger Änderungen
160
Q

Availability Management

Was ist Availibility Management?

A

Disziplin dafür zu Sorgen, dass ein Dienst wirklich verfügbar ist

161
Q

Availibility Management

Was sind Ziele des Availibility Managements?

A
  • Klare Definition der Geschäftsanforderung in Bezug auf der Verfügbarkeit des Dienstes
  • Planen Messen und Überwachen um die Verfügbarkeit zu verbessern
162
Q

Availibility Management

Was sind die Probleme des Availibility Managements?

A
  • Zu hohe Erwartungen der Geschäftsseite
  • Unzureichend definierter Geschäftskatalog und Verfügbarkeitsvorhersagen
  • Änderungen verlassen das angesetzte Zeitfenster
  • Unzureichend viel Zeit, Ressourcen,
163
Q

Capacity Management

Was ist Capacity Management?

A

Dafür Sorgen das gegebenen Kapazitäten die Geschäftsanforderungen erfüllen

164
Q

Capacity Management

Was sind die Ziele des Capacity Managements?

A
  • Verstehen was die Gescäftanforderungen bezüglich Kapazität sind
  • Planen, messen, überwachen um Kapazitäten besser zu nutzen
165
Q

Capacity Management

Was sind häufige Probleme des Capacity Managements?

A
  • Unvorhersehbare Anfordeungen
  • Plötzliche Lastspitzen
  • Externe Ereignisse
  • Schlechte Abschätzug des Bedarfwachstums
166
Q

Continuity Management

Was ist Continuity Management?

A

Sollte im einklang mit Business Continuity sein

Definiert mindesanforderungen an Dienste

167
Q

Financial Management

Was ist Financial Management

A

Kostenprüfung von Diensten

Zuweisen von Finanzen

168
Q

IT Security Management

Was ist IT Security Management

A

Eigene Disziplin

Sicherheitsanforderungen festlegen und testen.