Fragenkatalog Flashcards

1
Q

1.Nennen und grenzen Sie die unterschiedlichen Planungsebenen voneinander ab.

A

Die Planungsebenen sind von micro zu macro aufgegührt:
Arbeitsplatz : Elementarer Produktionsbereich mit Betriebsmitteln und Nebeneinrichtungen
Segment: Geschlossener Produktionsbereich bestehen aus mehreren Arbeitsplätzen mit definierten Produktionsaufgaben
Gebäude: Räumisch geschlossener Produktionsbereich mit definierten nicht unbedingt abgeschlossenen Produktionsaufgaben
Werk: Örtlich-Räumlich abgeschlossener Produktionsbereich mit definierten Produktionsaufgaben an einem Standort. Gebäude + interne Wegnetze + Außenanlagen + Verkehrsanbindung.
Produktionsnetz(Supply Chain): Lokal regional, überregional oder international konfigurierter Verbund von Standorten eines oder auch mehreres Unternehmen.

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2
Q

2.Wie unterstützt das Produktions- und Dienstleistungsmanagement die Fabrikplanung. Verdeutlichen Sie anhand von Beispielen. (Folie 2)

A

In der Konzeptplanung gibt es 3 Bausteine die wir betriebswirtschaftlich anschauen sollten.
Strukturplannung:
Wie segmentieren wir die Produktion und wie plannen wir Layouts der Fabrik
Technologie- und Kapazitätplannung:
Mit welchen Technologien werden wir unsere Produktion realisiseren (Voll- Teil automatisiert) und in welcher Kapazität bauen wir es auf
Kosten und investitionschätzung:
Unterstützt uns indem die benötigte Information um einen richtige Entscheidung für unseren Konzept zu treffen.

Nach diesen 3 schritten haben wir eine bessere Lösung zum Fabrikplanung. Sobald wir sie haben können wir in die Nächste Phase übergehen. 
Konfiguration: 
	Geht darum um die Stochastische oder nicht stochastische Abweichungen in der Produktion betrachten um die benötigten Puffer oder Kapazität zu identifizieren 
	Dabei helfen uns die Simulationen und eineige Formel wie zB Satzt von Little um die ersten groben Abschätzungen zu tätigen.

Und dann in der nächste Phase werden Realisiserungsvorbereitungen durchgeführt und dabei die weiteren Rahmenbedienungen betrachtet um eine gut funktionierende Fabrik zu planen. 
Vertragsgestaltung:
	Durch die Vertraggestalltung mir Lieferanten wird eine system entwickelt die es ermöglicht die Produktion in dem Umgebung des Marktes wirtschaftlich zu unterstützen.
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3
Q

3.Wie können die genannte Problemfelder im Fallbeispiel adressiert werden? Erörtern Sie für zwei ausgewählte Problemfelder, inwiefern die im Modul behandelten Ansätze helfen können. (Folie 3)

A

Problemfeld: Layout vernachlässigt Limitationen durch Reinraum. -> Mit der günstigen Layputplanung und Benützung von Modellen wie das Flexbay Modell könnte einen guten Startpunkt für die effizienten Layout zu entwickeln

Problemfeld: Rüstverluste durch unzureichend dimensionierte Puffer -> mit Hilfe von Modelierung von Produktionreihen die stochastische Effekte beachten mit hilfe von dennen man dann auf die benötigten Puffer zurückführen kann und diese in dem layoutplan zu beachten. Pufferdimensionierung
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4
Q

4.Grenzen Sie das Facility Layout Problem vom Process Selection Problem ab. Gehen Sie auch auf das Block- und Maschinen-Layout ein. (Folie 4)

A

Beim Facility Layout Problem Geht es um verschiedene Ebenen der Fabrik. Dabei wird die Planung der einzelnen Ebenen mit verschiedenen Werkzeugen durchgezogen. Diese Layouts und verschieden Planungsaufgaben die sie mit sich bringen werden in der Facility Lazout Problem näher betrachtet. Aber man kann nicht der Meinung sein dass man mit gleichen Werkzeugen auf der Werk ebene und auf der Arbeitsplatz- oder Operationebene arbeitet. Deswegen werden die größere Ebenen mit dem Block layout problem bezeichnet, also werden die Anordnungobjekte in Blöcke zusammengefasst und die Flüse zwischen den Bläcken werden optimitert. Aber sobald wir in diese Blöcke einschauen beschäftigen wir uns mit dem Machine layout Problem und machen uns Gedanken darüber wie wir inerhlab der Bläcke unsere Produktionsstruktur optimal gestalten.

Die Aufgabe jeder Fabrik besteht daran ein Produkt zu herstellen. Diese Produkte definieren die Anforderungen, sowie stellen eine Größe/Kennzahl die eine gute Fabrik definiert. Hinter Process Selektion Problem steht die frage dahinter wie man den Produktionsprozess bezogen auf ein Produkt organisieren sollte und wie spiegelt es sich in der Planung unserer Segmente. Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Cell Design Problem (Segmentioerungsproblem )  
Block Layout Problem beschäftigt sich mit den eher gröseren Ebenen, dabei werden die Objekte auf diesen Ebenen zu Blöcken aggregiert und man beschäftigt sich mit der Organisation der flüssen zwischen diesen Blöcken. Als ziel ist es diese wege entweder kurz zu halten oder am wirtschaftlichsten zu gestalten. Aber irgendwann ist die Aggregation nicht mehr sinnvoll. 
Beim Maschine Layout Problem schaut man in diese aggregierte Blöcke rein und optimiert die Werkstruktur bis auf die Elemente wie die Werkzeuge am Arbeitsplatz

Facility layout Problem: Versucht die Organisation zu mappen auf eine Fläche 
Process selection Problem: Versucht die Produkte auf einer Organisation in der Produktion zu mappen
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5
Q

5.Was sind die drei Stufen des Vorgehensmodells der Werkstrukturplanung?

A

1.Prozessplannung
Die gesamte Produktionssystem wird in Segmente zerlegt (Process selection Problem)
2.Layoutplannung
Räumliche Anordung der Segmente und der Arbeitssysteme inerhalb der Segmente
Also Facility Layout Problem.
3.Konfigurierung und Leistungsanalyse der Segmente
Dynamische Betrachtung. Welche bedeutung hat die Ausgewählte layout. Wleche Performance ist zu erwarten. Unter Berücksichtigung von dynamischer Rahmenbedienungen. Betrachtung von aufstehenden Problemen sowie möglichen Probleme und ihre Negierung.

 Das Prozess wird öfters mehrmals durchgegangen und immer besser angepasst. Weil viele Eigenschaften werden im schritt 3 erfahren wie zb Puffer, was davoin im Schritt 1 nicht betrachtet wurde.
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6
Q

6.Welche grundlegenden Organisationsformen können unterschieden werden? Welche Vor- und Nachteile bzw. Ziele haben die jeweiligen Formen? (Folie 5)

A

Fließproduktion
Vorteile: Hoche Leistungszielle und niedriege Betriebskosten. Die Produktion für einen bestimten Produkt optimal läuft
Nachteile: Hoche Investitionen und die niedrige Flexibilität.
Werkstattproduktion
Vorteile: Sehr geringe Investition notwendig und sehr hoche Flexibilität da Betriebsmittel für kein bestimtes Produkt erworben wurden.
Nachteile: Die Leistungsziele sind sehr gering und Betriebskosten sind auf der höhere seite weil die Produkte halt ein Längeren Wertschöpfungs weg haben.
Produktionszelle
ist ein Hybrid von den beiden aber man kann die Zielle anpassen an die anforderungen der Organisation/Produktion

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7
Q

7.Erläutern Sie die Strategien zum Umgang mit Unsicherheiten in der Layoutplanung (Folie 9)

A

Um bessere Übersicht zu verschaffen würden wir die zwei variablen der Layoutplanung uns überlegen, mit denen wir die Realität deskriptiv beschreiben. Anpassungskosten und Unsicherheit der zukünftiger Produktionsanforderungen. Somit betrachten wir die vier Kombinationen dieser Variablen.
Beim niedrigen Anpassungskosten und niedrigem Unsicherheit bzgl Produkt: Dynamisches Layout
Dynamisch weil es von der Zeit abhängig ist und zu Zeit angepasst werden kann. Dabei werden die zukünftige Änderungen und die nötigen Anpassungen miteinander verglichen und die beste alternative ausgewählt.
Beim niedrigen Anpassungskosten und hohen Unsicherheit bzgl Produkt: Anpassbares Layout
Schaffung von Möglichkeit um umzubauen. Wandungsfähigkeit der Produktion wird so angepasst das im Falle einer Verändung schnell angepasst werden kann. Es wird in die Wandungsfähigkeit investiert.
Beim hohen Anpassungskosten und niedrigem Unsicherheit bzgl Produkt: Robustes Layout
Ein Lösung wird entworfen die nicht umgebaut wird und beim ungünstigen Veränderung von Produkt trotzdem wirtschaftliche Produktion ermöglicht
Beim hohen Anpassungskosten und hohen Unsicherheit bzgl Produkt: Verteiltes Layout
Kombination aus robustem Layout und anpassbare Verfahren und Materialfluss

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8
Q

8.Erläutern Sie die Zielfunktion des quadratischen Zuordnungsproblems. Gehen Sie dabei auch auf die Annahmen ein, die dem Problem zu Grunde liegen (Folie 6 und 7)

A

In OneNote nachschauen

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9
Q

9.Wie verändert sich das Modell des quadratischen Zuordnungsproblems durch der Linearisierung? (Folie 8)

A

Multiplikation wird durch eine Yijkl Variable ersetzt. Die mit einer neuen Nebenbedienung kommt. Übersetzung der Multiplikation in ein Summenprodukt, Durch den Definitionsbereich der Nebenbedienung und wegen Minimierungsproblem nimmt die Variable eine 1 an nur wenn beide X variablen gleich 1 sind.
Das Problem ist jetzt liniar, es sind aber AAS*S Variablen dazugekommen.
Es Könnte wichtig sein beim Entscheidung für einen Solver

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10
Q

10.Unter welchen Voraussetzungen führt die Lösung des quadratischen Zuordnungsproblems zu vernünftigen Layouts?

A

Ich bin der Meinung dass somit man mit dem quadratischen Zuordnungsproblem zu einem vernünftigen Layout kommt müssen die Annahmen die bei dieser Modell getroffen wurden, mit der Realität so viel wie möglich übereinstimmen. Das wäre der Fall, wenn die benötigte Flächen werden vernachläsigt also die lösung wäre nur im Falle das die Anordnungsobjekte ungefähr die gleiche Flächenbedarfe hätten. Wenn man unbegrenzte Baufläche zu Verfügung hätte und wenn die Transportkosten gleich für jede Strecke sind.

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11
Q

11.Erläutern Sie Zielfunktion und Entscheidungsvariablen der Flexbay-Formulierung. Inwiefern erweitert das Modell das quadratische Zuordnungsproblem? (Folie 8)

A

Das Modell erweitert die quadratische Zuordnungsmodel indem sie die Flächenbedarfe der einzige Anordnungsobjekte berücksichtigt und dass sie mit einer gegeben rechteckigen Fläche arbeitet.
Ausgangslage: Wir schauen uns die Transportwege zwischen Mittelpunkten und probieren es zu minimieren. Das Modell wird die Mittelpunkte variieren bis ein Optimallösung gefunden wird.

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12
Q

12.Wie können unterschiedliche Transportkostensätze verschiedener Verkehrsmittel in das FlexBay Modell integriert werden?

A

In der Vorlesung wurde erwähnt dass man einen bestimmten Kostensatz auf die transportwege drauflegen. Es wäre eine Auslegungssache.
Es wäre wahrscheinlich ein Zeilenvektor wo halt verschieden Gewichtungen für jeden Anordnungsobjekt aufgelistet wären.

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13
Q

14.Grenzen Sie innerhalb der strategischen Kapazitätsplanung die Konstrukte “Kapazität” und “Technologie” voneinander ab. (Folie 10)

A

Definition der Kapazität: Maximales Produktionsvermögen eines Potenzialfaktors bzw. eines Potenzialfaktorsystems (Arbeitssystems) in quantitativer und qualitativer Hinsicht für eine definierte Bezugsperiode.

In Anhängigkeit vom technischen oder organisatorischen Verbund der Potenzialfaktoren bzw. Potenzialsysteme lässt sich die Kapazität einer Produktionsstelle, einer Produktionsstufe, eines Produktionswerkes (-betriebes) und einer ganzen Unternehmung unterscheiden.

Qualitativ: beschreibt die tatsächlichen Sachen/Produkten die hergestellt werden.
Quantitativ: beziehet wie viel Produkte hergestellt werden können.

Wir werden im weiteren überwiegend von Kapazitätsplanung eines Produktionswerkes sprechen.

OEE - Overall Equipment Efficiency

Beim strategischen Kapazitätsplanung befinden wir uns im Planungshorizont von <1 Jahr und die Hauptsächliche Aufgabe dieses Planung ist es Ermittlung des langfristigen Kapazitätsbedarfs sowie dessen wirtschaftliche Bereitstellung. Die ist typischerweise mit Zahlen verbunden(Investitionzhalungen)

Beim Kapazitätsplannung geht es also um die Harmonisiserung von Kapazitätsangebot zur Erreichung betriebswirtschaftlicher Zielsetzung

Jetzt genauer auf die strategische Kapazitätsplanung
Planung bestimmt die Anzahl, die Artund die Orte, von Kapazitätserweiterungen, Kapazitätsreduktionen und das Ersetzen von veralteten oder überflüssigen Ressourcen.

Folgende Teilentscheidungen werden getroffen.
Kapazität -> wie viel?
Technologie - > Was/ Wie?

Die Kapazitätsanpassung passiert über
• Kauf von Neun Werke und Analgen bzw. Stillstelung
• De- Investition in bestehende Werke Anlage
• Kauf, Leasing, Beistellung
• Outsourcing

Technologiewahl ist mehr die Art und weise wie die Kapazität bereitgestellt wird. (Festlegung der Art der Kapazitätanpassung)
Fokus dabei fählt auf die Input Output Relationen (Eine Große Einheit würde anderen Output bringen als mehr kleineren Einheiten )
Dabei werden solchen Eigenschaften wie Automatisierungsgrad, Personalbedarf, Verkettung, Prozesstechnik, Platzbedarf genauer betrachtet.
Kennzahlen die aus sicht strategischen Kapazitätsplanung für die Technologiewahl wichtig sind:
• Maximale Kapazität
• Investition
• Volumen und Mixflexibilität Mengenkombinationen von Produkten
• Nachfolgeflexibilität (Erweiterbarkeit, Wiederverwendbarkeit)
Verfügbarkeit
Was man Recht stehet will man schaffen. Wir gehen davon aus das wir einen bestimmten zukünftigen bedarf für die Kapazität haben und der ergibt sich aus dem Absatz. Dieser Vorgang hat einen bestimmten Muster und die Frage wird sein wie werden wir unsere Produktionseinheit anpassen werden um diesen Abastz gerecht zu werden. In größeren Abschnitten. In Kleineren, Mit fehlmengen usw. Es ist davon abhängig was wirtschaftlich realisierbarer Weg ist und dazu müssen wir die Technologie im sicht behalten. Denn hinter jede Aktiondi wir links tätigen steckt eine Technologie Festlegung die wiederum beeinflüßt die Kennzahlen die wir sehen werden. Man kann es leichter machen indem man eine Investitionfunktion auf Grund zb bisherigen Ehrfahrungen aufbaut oder erarbeitet. Und diese Information nutze ich um eine passende Investitionsstrategie zu finden.

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14
Q

15.Erläutern Sie die Größendegression hinsichtlich der strategischen Kapazitätsplanung. (Folie 11)

A

Größendegression ist die spezifische Investitionen, d.h. die Investitionen je zusätzlicher Kapazitätseinheit sinken mit Investitionen zunehmender Größe der Investition
Wie treten die Skaleneffekte in der Fabrikplanung vor?
• Infrastruktur / Logistik: Bessete Nutzung von Gebäuden und technischer Ausstattung
• Produktionstechnologie: Große Einheit erlauben die Nutzung effizienterer Produktionsverfahren
• Einkauf: Preisreduzierung durch gebündelte Beschaffung

Eine Beispiel zum Größendegression in tatzählichen Fabrikplannung zu darstellen würde ich gern das Besipiel Toyota aus der Vorlesung ansprecehen. Uhrsprünglich wurden ein Fabrik mit Kapazität von 200.000 Autos pro jahr für eine Investition von 1000 millionen Dollar geplant jedoch durch die unstabile Politische Einstellung zwischen USA und Mexico wurde auf eine kleinere Lösung entschieden und zwar 100. 000 Autos für 700 mio Dollar. Durch diese Entscheidung sind die Spezifische Investitionen die für Erstellung eines Autos notwendig sind nicht proportional gestiegen sondern wegen der Skallenefekte

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15
Q

16.Welche Annahmen werden im klassischen Kapazitätsexpansionsmodell getroffen? Nennen Sie ein geeignetes Verfahren zur Lösung des Modells und skizzieren Sie die grobe Vorgehensweise. (Folie 12)

A

Bei der Klassischen Kapazitätsexpansionsmodell werden folgende Annahmen getroffen.
• Die Größendegression wird berücksichtigt: die Investition wird bei Ausbau der Kapazität wird über folgende Formula bestimmt.
Erweiterungen nehmen eine Periode in anspruch
Der geeignetes Lösungsverfahren, das diese Problem lösen kann ist die Dynamische Programmierung. Oder genauer gesagt eine vereinfachte Variante davon

Beim Dynamischen Programmieren gehen wir davon aus das wir eine Entscheidungsproblem so gestalten können, dass wir eine System haben was sich über die Zeit entwickelt. Wobei wir zu diskreten Zeitpunkten uns das System betrachten und suchen dabei die Entscheidung die wir jetzt treffen können, die schon die aus der Entscheidung resultierende Folge berücksichtigt, und uns zum best-möglichen Entscheidungen auch in der Zukunft bringt. Dabei nehmen wir an das aus jeder Entscheidung ein Wert resultiert. Die Zusammensetzung der Entscheidungen wird auch Politik genannt. Der Basis der dynamischen Programmierung ist der sogenannte Markovsche Entscheidungsprozesse.
Der MDP müssen wir bisschen vereinfachen um für unseres Problem anwenden zu können. Wir betrachten eine deterministisches Problem das heisst das wir die Folgen unserer Entscheidung schon zum bestimmten Zeitpunkt kennen.
Der Planungshorizont entspricht dem Planungszeitraum. Der Aktionsraum entspricht den Kapazitätserweiterungsoptionen. Die Auszahlungsfunktion entspricht der Investitionsfunktion. Die finale Auszahlung vernachlässigen wir. Diskotierungssatz entspricht dem Kapitalkostensatz. Und die Wertfunktion entspricht dem Barwert des optimalen Kapazitätsplans von Zeitpunkt t bis zum Ende des Planungshorizont T cost-to-go

Um das Problem noch mehr anzupassen werden die Kapazitätniveau der Periode auf die aktuelle oder Zükunftige Nachfragerealisation reduziert.

Um das Problem zu lösen fangen wir mit dem Ende an. Wir führen eine Rückwertsberechnung durch.
Dan werden alle mögliche Entscheidungen durchgespielt bis eine optimale Entscheidungskette gefundn wird. Die Wert der Entscheidungskette wird durch die Bellmansche Funktionalgleichung bestimmt

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16
Q

17.Betrachtenen Sie einen gegebenen Kapazitätsplan. Handelt es sich um eine mögliche Lösung des klassischen Modells zur Kapazitätsexpansion? Was können Sie über die Entscheidungssituation sagen? (Folie 13 u 14)

A

Das Kommt auf die Nebenbedienungen an. Sind die Annahmen die wir für die klassische Kapazitätsexpansionmodell brauchen vorhanden? Ist die Problem determinisctisch?

Dann ist es sehr wahrscheinlich das das Problem gelösst werden kann

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17
Q

18.Nennen sie die Gründe, warum das klassische Modell der Kapazitätsexpansion nicht als Planungsansatz für den Aufbau eines Recycling-Systems von Batteriesystemen geeignet ist (Folie 15)

A

Ich würde vorschlagen dass wir als erstes die Annahmen nacheinander durchgehen und uns überlegen ob diese in dem Fall eines Recycling-Systems akzeptabel sind.

Unsere Annahme zu Großendegrission war liniar, was bedeuten würde das eine unednliche Expansion möglich ist. Wenn wir diese Annahme für Den Fall einer Rsystems betrachten ist wird es kritisch da es eine unendliche Expansion nicht möglich.
Außerdem haben wir Diskrete Investitionsalternativen die von Verfahrenstechniker entworfen wurden, vorliegen. Aus dem Grund gibt es kein lineare oder auch quadratische zusammenhänge der Expansion, sondern nur Varianten mit genauen Kapazitäten.
Die Annahme dass Kapazitätserweiterung über ein Jahr dauern ist nicht kritisch und könnte auch übernommen werden.

Die Annahme über dem Wegfall von Rückbau kann nicht übernommen werden da es sinnvoll sein kann den Restwert von Anlagen zu nutzen um größere Anlagen zu kaufen. Also Ist der Rückbau sinnvoll bzw erforderlich.

Der Restwert der Anlagen muss jetzt bertrachtet werden und in beide Richtungen. Positiv als auch negativ. Weil zb eine anlage ausgebaut werden muss und dabei irgendwie sondermühl entstehen würde, der auch entsorgt werden muss dan wäre der Restwert negativ.

Die Annahme über kontinuirliche erfühlte Nachfrage könnten wir übernehmen

Außerachtlassung der Einzahlungen durch Verkauferlöse sowie Produktionskosten ist kritisch für unseren Fall und müssen in das Modell eingezogen werden da die erzielbare Verkaufserlöse und Produktionskosten sind technologieabhängig.

Die Annahme über Sicherheit der Planungsgrundlagen muss abgesagt werden da die Planungsgrundlagen sehr unsicherheitsbehaft sind.

Die Annahme über Reduktion des Kapazitätsniveaus auf die zukünftige Nachfrage ist auf Grund von der diskreten Alternativen der Technologie nicht im jedem Fall gegeben. Wir können technisc nicht entlang einer Linie gehen sondern haben definierte Punkte der Kapazität.

18
Q

19.Welche Planungsentscheidungen können durch das Modell optimal getroffen werden? (Folie 16)

A

Wir wollen in diesem Modell die zwie Dimensionen zusammenbringen. Die eine ist die Investitionsplannung (Welche Module, wann, wie lange aufbauen?) Die Zweite Dimension sind die Materialflüsse von Batterien und Zwischenprodukten.

Unsere Ziel dabei ist die reine Ökonomische. Den maximalen Kapitalwert zu erreichen.

Jetzt da wir unsere Rahmenbedienungen sowie Zielfunktionen definiert haben brauchen wir auch Daten. In unserem Fall können die Daten nur bedient mit einer Wahrscheinlichkeit genant werden, deswegen werden wir Szenarien benutzen In szenarien sind alle relevanten Daten aus den Bereichen gesammelt um ein Konsistentes Bild der Zukunft darzustellen. Und dabei können viele verschieden Szenarien konzentriert werden, der für sich eine bestimmte Zukunft beschreibt. Die Bestandteile der Szenarien können die Batterienaufkommen, Batterien Technologien oder Preisentwicklungen für Rohstoffe sein.

Das ganze ergibt eine rechenbares Modell, die in Fall eines reales Falles über mehr tausend Variablen enthält.

Im Ergebnis bekommen wir mehrere Lösungsvorschläge, die im nachhinein interpretiert, bewertet und miteinander verglichen werden

19
Q

20.Erläutern Sie die Abbildung von Recyclingprozessen mittels linearer Aktivitätsanalyse (Folie 17 u 18)

A

Grundlegend wollen wir einen Materialfluß abbilden. Von der Quellle links wird eine Menge von Produkten. In unserem Fall sind es Batterien. Eine Demontage Anlage bekommt einen Fluss von Produkten y in Periode t ins Modul m. Die Zellen werden demontiert und werden dann zu nächste Anlage transportiert. Und dann davon in die nächste station. Weitere einsatzfaktoren die von oben in die einzelne Stationen bezogen werden kommen aus den Bezugsquellen. Das könnte zum beispiel Energie sein, oder Fachkraft. Ausser Bezugsquellen haben wir noch die Senken, da auf jeder Stuffe gewisse Produkte sowie Nebenprodukte oder Abfälle produziert. Dieses Prozess kann man mithilfe von liniaren Aktivitätsanalysen gut darstellen.
Wir definieren Objektarten hier in dem Beispiel zumbeispiel Batterietyp 1 und 2, Energie, Zelltyp und Plastik. Die Vektoren beschreiben wie viel Material rein und rausgeht wenn man die Aktivität Vd1,1 ausführt. Wie wir im Vektor sehen könne geht da die Batterietyp 1 mit Energie rein und es werden 100 Zelltypen 1 sowie 5 Einheiten Plastik produziert. Der Intensitätsvariable Lambda beschreibt die Häufigkeit der Ausführung der Aktivität. Mit Hilfe von den Lambdas teile ich ganz gut die Daten und die eigentliche Entscheidung voneinander ab. Das ermöglicht uns die komplexe Produktion darzustellen. Und mehr alternativen Vektoren definieren, die verschiedene Typen von Inputfaktoren beschreiben.Also sobald die verschieden Aktivitäten beschrieben habe muss in der Optimierung nur über Wahlt der Intensität die Optimale Ausübung finden. Disese Prozess würde man für verschieden Szenarien und Technologien die man betrachtet, definiert sodass man bei der Optimierung nur die Lambdas wählen muss.

20
Q

21.Erläutern sie den Aufbau der Zielfunktion des betrachteten Modells anhand der Gleichung (Folie 19 )

A

Was macht die Zielfunktion eigentlich. Die Zielfunktion muss eine Entscheidung über die Module wählen, sowie die Menge der Einsatzfaktoren y wählen. Ziel unseres Zielfunktion ist es den maximalen Kapitalwert zu finden.
Man Kann die drei Bausteine der Zielfunktion erkennen. Die
P Diskontierte Investitionauszhalung einer Modulles m von t1 bis t2
Xmtt2 Anzahl aktiven Modulen m in Zeit von t1 bis t2
Lamda t,m,a Intensität ind aktivität a in Modul M in allen Perioden betriebn wird
P op m,a Variable Betriebsauszhalung je Aktivität a in Modul m
Y in t,m,f Gesammtmenge von Einsatzfaktoren f eingehend in Modul m in t
Y out t,m,f Gesamtmenge von Einsatzfaktoren f ausgehend von Modul m in t
P in t,f Marktpreis für die Beschaffung von f
P out t,f Entsorgunfs-(-) / Verkaufspreis (+) von f
D diskontsatz in Periode t:

21
Q

22.Welche Annahmen des Modells sind in der Realität als kritisch zu betrachten?

A

Die kritische Annahmen wären zum beispiel dass die Lieferzeiten der Anlagen nicht betrachtet wurden
In der Modell gehen wir davon aus dass es nur ein Entscheidungsträger gibt obwohlt in der Realität es sehr viele Entscheidungsträger die Investitionenentscheidungen Träffen und die Investitionen werden getätigt nicht um mit den Nderen Player zu kooperieren sondern um selbst gewinne zu erzeugen

22
Q

23.Erläutern Sie die präsentierten Module des DMEP-Modells und ihre Verbindung. (Folie 21)

A

Dual-mode-Equipment Procurement (DMEP) Roulierende Planung

Jetzt bringen wir die Module die für die DMEP Modell methodisch nötig sind, zusammen.

Vertragsverhandlungen: Mit den Zulieferer die verschiedenen Lieferzeit liefermengen Szenarien zu durchscpielen und dabei die Sensitivitätanalyse zu betreiben bis eine Mittelgrund für die beiden Seiten gefunden wird. 
Also die Ausübungspreise und Lieferzeiten werden in ein Modell die die beste Kombination findet. 

Reservierung: Wir wollen die Optimale Kontingente angeben. Über die Rahmenbedienungen von Ausübungspreisen und Lieferzeiten wird entschieden wie viel wird von Flex und wie viel von Basis für den gesamten Lebenszyklus reserviert. Hier wird tatsächlich mit verschiedenen Kontingenten in die Ausführung Modell reingegangen und verschieden Szenarien durchgespielt. 

Ausführung: Werden die Rhamenbedienungen von Davon übernohmen und ein Kapazitätsplan erstellt der immer wieder angepasst wird. Das kann auch vor der tatsächlichen Nachfrage statisch simuliert werden. Das Modell wird mit Hilfe von Stochastischen Simulationen. Ist tatsächlich ein Modell das implementiert wurde und wird immer angewendet um Entscheidungen über die zukünftige Periode zu treffen. 

Dieses Modul ist sowohl in Bereich der vorgelagerten Plannung angedacht als auch im tatsächlichen Umsetzung des Kapazitätsplan.
23
Q

24.Erklären Sie den Grundgedanken des DMEP Modells zur Kapazitätsplanung. (Folie 20)

A

Die 3 schritte des DMEP Ansatzes.

	1. Vertragsverhandlung: Bestimmung der besten (Vorlaufzeit, Preis-) Kombination aus Vortragsvorschlägen 3-5 jahre vor Nachfragehoch. Verhaltung über Kondition 
	2. Bestimmung der gesamten Menge zu reservieren durch beide Versorgungsmodi3 Jahren vor der Nachfragehoch (Rahmen Erstellung) Verhalten über Kontingenten
	3. Auflösung Der Bestellung in beiden Resiiervierungspools. Wird an die aktuellen Nachfrageprognossen angepasst. (Rahmen Befühlung) Abruf der Kontingenten.
24
Q

25.Erläutern Sie das Zustandekommen des Kapazitätsplans von Intel. (Folie 22 u. 23)

A

Wegen der Nachfrage Schock wurde die Base Bestellung im q408 und q109 storniert.
Jedoch dann ist es klar geworden dass die Nachfrage trotzdem gestiegen hat könnte man keine Base Bestellung durchführen jedoch könnte man Flex bestellen, um die Nachfrage zu bedienen. Die zukunftigen Base bestellungen wirden eingepasst und nach vorne verschoben. Somit könnte intel Viele Milliarden von opotrunistischen Verlusten vermeiden können

25
Q

26.Erörtern Sie, inwiefern das klassische Modell der Kapazitätsexpansion im Fall von Intel anwendbar wäre.

A

Man könnte behaupten dass die Klassische Kapzitätsexpansion bis zum Nachfragehoch bei jeder Generation von Chips anwendbar sei, jedoch sind die Märkte in denen Intel sich bewegt viel Komplizierter. Die Nachfrage ist sehr volatil, was die Planung der Kapazität sehr schwer und mit hohen Schätz Intervallen. Die Durchlaufzeiten und Preise bei den Lieferanten ermöglichen auch kein Flexiblen Kapzitätsplannung. Man redet von Lieferzeiten von mehreren -Quartalen. Dazu kommen noch die opportunitätskosten bei nicht befriedigung des Marktes oder über hochen Lagerkosten mit dennen man rechnen musste.

26
Q

27.EIn welchen Phasen des Projektmanagements der Fabrikplanung spielt die Schätzung von Investitionen und Kosten eine Rolle? (Folie 24)

A

In Phasen Der Machbarkeitsstudien da innerhalb der Studie auch die Abschätzung der erforderlichen Investitionen und Betriebkosten erfolgt

Im Bereich der Konzeptplanung wird die bewertete Vorzugsvariante ausgewählt und beim Auswahl werden die Investitionkosten die mit alternativen Varianten verbunden sind betrachtet 

Später während der Detailplanung der Fabrik, nach dem es für ein Layout entschieden wurde muss eine Kostenberechnung erfolgen. 

Die Wiederholte Schätzung von Investitionen und Kosten ist in der Richtlinien verankert und stellt eine Voraussetzung dar für die qualifizierte Bewertung der Wirtschaftlichkeit
27
Q

28.Erläuern Sie den Zusammenhang zwischen der Schätzung von Investitionen, Kosten und der betriebswirtschaftlichen Bewertung. (Folie 25)

A

Ich probiere die Begriffe mithilfe der Folie zusammen zu bringen.
Auf der Folie können wir die Zahlreihe einer Fabrik sehen den wir auch für die Plannung entwerfen müssen.

Wenn wir uns die Zahlenreihe betrachten dann sehen wir ganz am Anfang eine Größe Auszahlung. Das ist die Investition. Also eine einmalige Zahlung zur Realisierung der geplanten Fabrik. Wir nehmen erstmal an dass es 

In den einzelnen Perioden tauchen verschieden Zahlungen auf, dabei handelt es sich um pagatorischen Kosten.
Diese Kosten könne wir weiter aufbrechen auf verschieden  Kosten. Darunter sind Investitionsabhängige, Betriebsmittel-, Personal-, Sonstige- und Folgekosten. Das sind die Betriebsbediengte Zahlungen die auf bestimmte Perioden sich beziehen. 

Am Ende ist noch der Residualwert zu sehen den wir bekommen indem wir unserer Fabrik verschrotten, veräußern.

Diese Information müssen wir in betracht dazu nehmen ob es sich lohnt in einen bestimmten Planungsprojekt hineinzugehen oder es weiter vorzusetzen, brauchen wir eine dritte ebene die diese zwei Ebennen zusammenfasst und eine Aussage über die Betriebswirtschaftlichkeit der Fabrik Projektes gibt.
28
Q

29.Welche Methoden der Investitionsschätzung kennen Sie? Erläutern Sie diese kurz. (Folie 27)

A

Ich würde kurz die drei Verfahren die in der Praxis Anwendung finden vorstellen.

Summarische Verfahren:  
	Die Gesamte Auszahlung wird geschätzt. Die Investitionen werden zusammen in einen Block geschätzt. 
Faktormethoden: 
	Ein gewisser Teil der Investition wird genau ermittelt. Dann werden die anderen Komponenten innerhalb der Struktur mit Hilfe von Zuschlags Faktoren geschätzt 
Detaillierte Einzelermittlung: 
	Detaillierte Ermittlung alle Kapitalpositionen auf Basis detaillierter Informationen
29
Q

30.Welche sind die drei Anpassungsfaktoren des summarischen Verfahrens? Erläutern sie die Größendegression im engeren Sinne. (Folie 28)

A

Die Idee ist das die Gesamthafte Schätzung mit hilfe einer Refernzanlage passiert.
Diese Refernzanlage wird in einen neuen Kontext übertragen. Das passiert mit anpassung der Anpassungsfaktoren.

Die Drei Anpassungsfaktoren sind: 
	Zeit(Zeitindizes): 
		Einfach das die Investitionen in der Zukunft teuerer zu tätigen sind als heute. 
	Kapazität(Größendegressionsansatz, Umschlagkoeffiziente): 
		Anpassung an standortabhängige Unterschiede wie Arbeitslohne Klima Infrastruktur usw
	Standort(Standortabhängige Indizes): 
		ausschließlich Größendegression

Größendegression:
	Idealisierte ausgedrückt geht es um die Verkleinerung der benötigen Investition wenn man die Größenordnung der Investition erhöht. 
	Am Anfang haben wir die Basiszahlung die in allen Fällen anfallen wurde. Und wenn man die Referenz Investition verdoppelt dann ist die Basiszahlung nicht doppelt zu zahlen. Die Spezifische Investition ist gestiegen aber die gesamte Investition ist kleiner als doppelte Refernzinvestition. Also die investition pro einheit ist kleiner. 

Größendegression im engeren Sinne:
	Ist relativ ähnlich wie oben jedoch die spezifische investition werden immer kleiner durch die
30
Q

31.Erläutern Sie kurz die Kapitalwertmethode (2-Zeitindex-Formulierung) innerhalb der dynamischen Investitionsrechnung. (Folie 29 u. 30 )

A

Der Kapitalwert einer investitionalternative bei einer investition nicht im Bezugspunkt sondern einer zukunftiger investiton genauer gesgagt in einem intervall im zukunft.
Also kapitalwert einer zukunftiger investition die im zeitintervall getätigt wird zum Bezugspunkt

Inerhalb der dynamischen Investitionsrechnung würde man mit der 2 Zeitindex Formulierung den maximalen Kapitalwert ausrechnen. In abhängigkeit von Betriebsdauer und anzahl der Betriebselementen
31
Q

32.Was ist ein idealer Prozess? ( Folie 31)

A

Die Produktione entspricht exakt dem Bedarf
Alle resourcen sind vollausgelastet
Wartezeiten gibt es nicht
Die Produktion ist stärungsfrei und fehlerfrei
Es gibt kein Bestand an Vor und Nach Materialien
Der Umlaufbestand ist minimal, alle Teile werden jederzeit bearbeitet.

32
Q

33.Was besagt das Gesetz von Little? Argumentieren Sie anhand der idealen Penny-Fabrik. Wie hilft dieses bei der Kapazitätsplanung von SangSum?

A

Gesatz von Little bringt den Umlaufbestand die Produktionsrate und Zykluszeit in Zusammenhang

Im Rahmen der Vorlesung und idealen PennyFab haben wir uns diesen Zusammenhang genauer betrachtet 

Für minimale Zykluszeit einer Linie mit Umlaufbestandniveau gilt dass die besete Zykluszeit Ctbest dem effektiven Bearbeitungszeit gleich  T0 ist falls Umalufbestand WIP kleiner als Kritischer Umlaufbestand WIP0 ist.
 Ansonsten ist WIP/rb. 

Für maximale Produktionsrate THbest der linie ist gleich Umlaufbestand getalt durch effektiver Bearbeitungszeit WIP/T0 für den Fall das Umlaufbestand WIP kleiner als Kritischer Umlaufbestand WIP0 ist. Und die Produktionsrate sind gleich die Produktionsrate des Engpasses rb sobaldn der Umlaufbestand den kritischen Umlaufbestand übersteigt.

33
Q

34.Was kennzeichnet eine balancierte Linie? Was spricht für eine nicht ausbalancierte Linie? Sind diese Voraussetzungen im Fall von SangSum erfüllt?

A

Eine balancierte Linie ist Produktionslinie, wo alle Stationen gleich stark sind, also die gleichу Throughput haben. Es kommt auf die Produktion drauf an. In realität ist es nicht oft zu treffen dass alle bearbeitungsschritte gleiche zeit brauchen. Es wäre natürlich in der Realität von vorteil parallelbearbeitung zu integrieren um Kapazitätpuffer zu ermöglichen. Und durch den eindeutigen Engpass in der Linie kann man viel besser die Variabilität beseitigen.

In Fall von SangSum haben wir einige szenarien betrachtet. Zuerst mit eine Linie, wo wegen der Kapitalwertanalyse wir uns für eine balancierte linie entschieden haben weil 
Im Zweiten Szenarium haben wir die zweite Stuffe paralelisiert.
34
Q

35.Erklären Sie, warum die Leistung der Penny-Fabrik im worst case so schlecht ist ?

A

Die Kapazität wird aufgrund fehlender Nachfrage nicht genutzt. Dadurch sinkt die Leistung der Linie (Starving)
Die Aufträge müssen wiederholt warten. Entweder von Blocking, warten auf Bedienung oder Batching Warte auf fertigstellung des Batches um weitergegeben zu werden.

35
Q

36.Wie kann eine Linie schlechter als der PWC performen?

A

Das könnte der Fall sein wenn die Linie nicht optimal gebaut ist. Zumbeispiel es sind zu viel Bestand in der Linie die zum Blocking und batching führen.

36
Q

37.Erläutern Sie, wie sich der Practical Worst Case im Fall von SangSum anwenden lässt.

A

Wir hätten die PWC in dem 1. Szenario anwenden können. Die Linie aus zwei Standart Machienen war nach dem PWC gut eingestufft

Und im Zweiten Szenario wurden wir gefragt ob wir eine Benchmark entwerfen könnten wo wir unsere erste Linie auch bewertet haben.

37
Q

38.Was sind die Annahmen des Practical Worst Case und wie lässt sich ausgehend von diesem die Leistung verbessern? Welche Maßnahmen wurden bei Penny-Fabrik 2 ergriffen? (Folie 32)

A

Die Annahmen des PWC das wir eine ausgewogene Linie mit gegebenen effektiven Produktionsraten und gegeben effektiven bearbeitungszeit der Linie. Es sind keine Parallelmaschienen gegeben. Die Schwankung der Bearbeitung schwankt zufällig. Wir wählen die Maximale Zufalligkeit (exponentialverteilte effekte Bearbeitungszeiten) alle möglichen Besetzungszustände sind gleich wahrscheinlich. Wenn man ale Belegungzustände notiert, sieht man dass alles von Best case bis zu Worst case auftratetn kann und alles dazwischen. Es wird noch angenommen dass es die gleiche Anzahl von Aufträgen in der Linie befinden was zu gleicher Auslastung führt. Als nächstes rechnet man die Kennzahlen wie Zykluszeit der Station, Zykluszeit der Linie und den Throughput und vergleicht mit der gegebener Produktionslinie. Dadurch dass bei PWC alles von Chaos bis zum Idealfall gleichwahrscheinlich vorkommen kann ist es ein guter Bezugspunkt um eigene Produktionslinie zu bewerten.

Um Leistung der Linie zu verbessern müssen einfach die Annahmen der PWC überschritten werden. Wenn die Linie nicht balanciert ist kann man an der Linie die Variabilität besser kontrollieren. Die Erlaubniss vonParallel Bearbeitung wird weiter die Variabilität nach unterdrücken.
38
Q

39.Definieren und erläutern Sie den Begriff Variabilität. Mit welcher Form von Variabilität sieht sich SangSum konfrontiert? (Folie 35)

A

DEFINITION: Variabilität umfasst alles, was dazu führt, dass System von einem regelmäßigen vorhersehbaren Verhalten abweicht ZB: Maschienenausfälle Materialausfall

Messung der Variabilität Mittelwert und Standartabweichung. 

Im Sangsum wurden wir mit ankunftsvariabilität der Aufträge konfrontiert die im LV Bereich lagen, und die Bearbeitungsvariabilität wurden in Stückbearbeitungszeiten schon eingerechnet.

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Q

40.Warum ergibt sich in der bspw. Betrachtung der Maschinen Tortoise und Hare trotz gleicher Verfügbarkeit eine unterschiedliche Variabilität für die effektiven Bearbeitungszeiten? (Folie 36)

A

Wie man in der Formel zu Varianzabweichung der eff Bearbeitungszeit sieht gehen die reperaturzeit und standardabweichung der Reperaturen quadratisch in die rechnung rein. Die Verfügbarkeit der Anlage spielt auch eine Rolle
Oder unten sehen wir noch besser dass die variationskoeffizient der Reperaturzeiten quadrat in die eff Koefizient Bearbeitungszeit reingeht. Und proprtional mit reperaturzeit wächst. Aber mehr von Reperatur schwankung ab.

40
Q

41.Erläutern Sie die Auswirkung von Auslastung und Variabilität hinsichtlich des Effekts der Parallelisierung in einem G/G/m Warteschlangensystem. (Folie 39)

A

Bei der Variabilität in gemeinsamen Warteschlangen führen paralellisierung zu variability pooling zu erheblichen Reduktion um

Aber der Effekt der Parallelisierung ist nur hoch bei hocher Variabilität und hoher Auslastung.  Wie man anhand der Grafiken sehen kann bei hoher Variabilität und hocher Auslastung bringt eine extra Bearbeitungsstelle schon zu sehr großen verbeserungen.
41
Q

42.Erläutern Sie die Auswirkung von Auslastung und Prozessvariabilität auf die Flussvariabilität der Abgänge in einem Prozess (Folie 40)

A

Folie nachschauen

42
Q

51.Welche Bedeutung hat Stochastik in der Simulation? Nehmen Sie Bezug auf SangSum. (Folie 50)

A

Stochastik oder was die mathematische Modellierung so herausfordernd macht (Dr. Volling )
Wie man in der Folie sehen kann werden die Parameter, die eine Verteilung haben würden, also eine Lage und eine Streungsmass haben würde. Dannach ziehen wir aus diesen Verteilungen Zufallszahlen raus und übergeben an unsere Simulation. In der Simulation passiert was und wir kriegen eine Verteilung über unseren Untersuchten Parameter aus. Um das zu realisieren müssen wir über folgende Punkte Gedanken machen. Welche Wahrscheinlicketsverteilung liegt für jeden einzelnen Parameter vor. Nach dem die Verteilungen ausgewählt wurden muss entschieden werden wie die Zufallszahlen generiert werden die wir von jeder Verteilung benötigen werden um dann ein Ergebnis zu finden.
Nachdem diese Schritte ausgeführt sind müssen wir uns überlegen wie wir mit Hilfe von deskreptiven Statistik die Ergebnissdaten beschreiben und im Nachhinein auch die Güte der Ergebnisse mithilfe von schließender Statistik beurteilen. Diese Aspekt der Modellierung wird meist unterschätzt.