Fragen Teil 2 Flashcards

1
Q

Was macht die betriebliche Personalarbeit?

A

= Gesamtheit der mitarbeiter- bzw. personalbezogenen Verwaltungs- und Gestaltungsaufgaben im Unternehmen

Aufgaben:
- Personalbeschaffungsprozess
- Personalentwicklung
Personaleinsatzplanung
- Personalbetreuung
- MA-Motivierung
- Personalcontrolling
- Personalentlohnung
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2
Q

Was bedeutet Commitment?

A

= Motivation, Leistungswille, Treue des MA ggü. dem Unternehmen
= psychologischer Vertrag/Bindung, des MA mit Unternehmen

3 Ausprägungen:

  • commitment 2 employment
  • career commitment
  • professional commitment
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3
Q

Nenne und erkläre das Präferenzmodell.

A
  • geeignete MA nach Präferenzen und Verfügbarkeit auf dem Arbeitsmarkt auswählen
  • jedoch: MA haben auch Präferenzen
    1. Assoziations-Phase
    2. Orientierungsphase
    3. Matching-Phase
    4. Bindungsphase
    5. Ex-Post-Phase
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4
Q

Was sind Abgrenzungsposten?

A
  • Aktiv: Zahlungen für Aufwendungen des nächsten Jahres, sind als Ausgaben auf der Aktivseite auszuweisen und nicht als Aufwand in der GuV, Bsp.: Miete für Januar
  • passiv: Zahlungen für Leistungen, die Unternehmen erst in nächster Periode erbringt, werden auf Passivseite ausgewiesen
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5
Q

Was sind Bestandteile des Jahresabschlusses?

A
  • GuV
  • Bilanz
  • ggf. Anhang (zusätzliche Angaben zu Bilanz und GuV)
  • große AGs: Lagebericht
  • kapitalmarktorientierte Gesellschaften: EK-Spiegel, Kapitalflussrechnung
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6
Q

Welche Inhalte können Leistungsvereinbarungen haben?

A
  • weiche Faktoren werden thematisiert: Verhalten, Kompetenzen, Einstellungen, Defizite und Minderleistungen
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7
Q

Welche Organisationsformen der Personalabteilung gibt es?

A
  • funktional: organisation nach Funktionen bzw. Fachkompetenzen -> Personalplanung, Beschaffung, Entwicklung
  • objektorientiert: Spezialisierung nach unterschiedlichen MA-Gruppen
  • Mischform: Schwächen der beiden Organisationsformen sollchen ausgeglichen werden
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8
Q

Was ist die normative Unternehmensführung? Welche Bestandteile hat sie? Wieso ist sie so wichtig?

A
  • bestimmt die Identität eines Unternehmens
  • legt Grundsatzentscheidungen fest
  • fasst alle Elemente in einer Mission zusammen
  • > sichert lebens- und entwicklungsfähigkeit eines Unternehmens

Elemente:

  • U.-Ziele
  • U-Werte
  • U-Mission
  • U-Kultur
  • U-Verfassung
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9
Q

Was ist die KSK?

A
  • Künstler-Sozial-Kasse
  • bezuschusst die Beiträge der versicherten Künstler
  • übernimmt AG-Anteil
  • finanziert sich aus Zuschüssen vom Bund und Sozialabgaben von Unternehmen
  • Unternehmen bezahlen 4,2%
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10
Q

Mit welcher Gesetzgebung hat Deutschland auf die Skandale in Führungsebenen reagiert bzw. auf den Sarbanes-Oxley-Act?

A
  • Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
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11
Q

Was fällt Ihnen zu Fayol ein?

A
  • Administrations- und Managementlehre
  • hat Funktionen (Planung, Organisation, Leitung, Koordination, Kontrolle) und Managementprinzipen fomuliert (Disziplin, Autorität, Rangordnung, Gleichheit, Entlohnung der Arbeiter)
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12
Q

Welches Doument fordert eine Location von einem Veranstalter?

A
  • Veranstalterhaftplfichtversicherung
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13
Q

Was ist ein Projekt?

A
  • einmaliger Prozess
  • zeitlich begrenzt mit Anfang- und Endtermin)
  • klar definierte Aufgabe und Ergebnisse
  • beschränkte Ressourcen
  • mehr als eine Person
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14
Q

Welche Verfahren gibt es zur Auswahl von Stichproben?

A
  • uneingeschränkte Zufallsauswahl
  • geschichtete uneingeschränkte Zufallsauswahl (z.B. Geschlecht 50-50%)
  • uneingeschränkte Klumpenauswahl (Bildung von zusammenhängenden Einheiten, die zufällig ausgewählt werden)
  • Quotenverfahren (man legt fest, wie viele Einheiten eine Erhebungseinheit in der Stichprobe enthalten soll (100 Biertrinker, 50% unter 30)
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15
Q

Welche Skalenarten ist die Tennis-Weltrangliste?

A

-> Ordinalskala

  • Nominal: Merkmalsausprägungen stehen gleichberechtigt nebeneinander ohne Ordnung (Geschlecht, Nationalität)
  • Ordinal: zwischen Merkmalsausprägungenn besteht eine natürliche Rangordnung, Abstände nicht quantifizierbar
  • Intervall: Merkmalsausprägungen sind Zahlen oder Größen, bei denen die Angabe ihrer Abstände rechnerisch sinnvoll sind (Altersjahrgang, Temperatur)
  • Ratioskala: zusätzlich zu Intervallskala besteht absoluter Nullpunkt wodurch Verhältnisse zweier Ausprägungen gebildet werden können (Anreise-Kilometer, Einkommen)
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