Fragen MP Flashcards
Worin bestehen die Herausforderungen bei einer Einleitung einer Allgemeinanästhesie in der Präklinik ?
- Erhöhtes Aspirationsrisiko
- Anamnese nicht bekannt oder lückenhaft
- Eingeschränktes Monitoring
- Beschränkte Akkukapazität
- Schwieriger Atemweg
- Erhöhtes Aspirationsrisiko
- Anamnese nicht bekannt oder lückenhaft
- Schwieriger Atemweg
Bei einer Anästhesieeinleitung in der Präklinik mit Propofol / Fentanyl / Succinylcholin sind folgende Vorbereitungen zwingend.
- Der Patient ist möglichst bequem gelagert
- Das Monitoring umfasst SpO2, NIBD, EKG, Et CO2, Temperaturmessung
- Das Monitoring umfasst SpO2, NIBD, Et CO2
- Der Patient verfügt über einen sicheren venösen oder i.O Zugang
- Das Material für einen alternativen Atemweg ist Griffbereit
- Das Monitoring umfasst EKG, NIBD, SpO2, Tempi
- Das Monitoring umfasst SpO2, NIBD, EKG, Et CO2, Temperaturmessung
- Der Patient verfügt über einen sicheren venösen oder i.O Zugang
- Das Material für einen alternativen Atemweg ist Griffbereit
Zum Einleiten einer Allgemeinanästhesie benötigst du Medikamente aus folgenden Gruppen. (MC)
- Diuretika
- NSAR
- Hypnotika / Anästhetika
- Cyklooxygenasehemmer
- Analgetika (potente Opiate)
- Muskelrelaxanzien
- Hypnotika / Anästhetika
- Analgetika (potente Opiate)
- Muskelrelaxanzien
Zusammen mit dem Notarzt leitest du eine Allgemeinanästhesie bei einer 25 jährigen polytraumatisierten Patientin ein. Die offene Femurfraktur blutete bis zu eurem Eintreffen massiv. Ihr verwendet Propofol, Fentanyl und Rocuronium. Welche Reaktion erwartest du am ehesten ? (SC)
- Keine ausgeprägte Reaktion
- Ausgeprägter bis massiver Blutdruckabfall
- Myoklonien
- Rhythmusstörungen
Häufige Nebenwirkungen und Komplikationen bei der Einleitung einer Allgemeinanästhesie sind….(MC)
- Hypotonie
- Hypoglykämie
- Bradykardie
- Tachykardie
- Probleme bei der Maskenbeatmung
- Intubationsprobleme
- Hypotonie
- Bradykardie
- Tachykardie
- Probleme bei der Maskenbeatmung
- Intubationsprobleme
Bei deinem intubierten Patienten beobachtest du folgende Zeichen: Tränenfluss, steigende Herzfrequenz, Patient presst gegen die Beatmung. An was denkst du und welche Massnahme ist adäquat ? (MC)
- Patient wird wach und ich vertiefe die Anästhesie
- Kein aussergewöhnliches Phänomen daher keine Massnahme erforderlich
- Patient könnte Schmerzen haben und ich verabreiche Fentanyl
- Der Patient ist Hypovoläm und ich verabreiche einen Volumenbolus
Das Ziel einer Rapid Sequence Induction ist…..(MC)
- Eine ruhige Einleitung zu garantieren
- Rasche Intubation bei ausreichend relaxierten Patient
- Keine Maskenbeatmung ausser bei Misslingen der Intubation
- Präoxygenation ist nicht zwingend notwendig
- Eine Aspiration von Mageninhalt vermeiden
Die korrekte Lage des Endotrachealtubus wird durch folgende Massnahmen überprüft. (MC)
- SpO2 Messung
- Auskultation
- Messung des CO2 (Kapnometrie)
- Auskultation des Magens
Der erste Intubationsversuch misslingt. Was schlägst du vor ? (MC)
- Forciertes Reklinieren des Kopfes
- Trendelenburg Lagerung
- Nasale Intubation
- Verbesserung der Kopfposition durch Schnüffelstellung
- Vertiefen der Narkose
- Verbesserung der Kopfposition durch Schnüffelstellung
- Vertiefen der Narkose
Während der Beatmung stellst du einen Tiefen SpO2 Wert fest. welche Möglichkeiten hast du, um diesen nach oben zu korrigieren ? (MC)
- Ich reduziere das Tidalvolumen
- Ich erhöhe das korrekt berechnete Tidalvolumen
- Ich erhöhe das FiO2
- Ich arbeite mit PEEP