Fragen Flashcards
Beschreiben Sie die IFOAM-Prinzipien des Ökolandbaus. Welches sind die Hauptaussagen der Prinzipien?
Die ökologischen, sozialen und ökonomischen Systeme sollen vernünftig sein.
- Prinzip der Gesundheit
- Prinzip der Ökologie
- Prinzip der Gerechtigkeit
- Prinzip der Sorgfalt
Welche Ziele und Motive hatten die Gründer der Biobewegung und beschreiben Sie die wesentlichen Meilensteine und Entwicklungsphasen der Biobranche.
-Eine naturgemäße Lebensweise, gesunde Ernährung, ‘Verzicht auf industrielle Hilfsmittel.
-Problematische Begleiterscheinungen der chemisch-technischen Intensivierung.
-Erste Entwicklungsphase: grenzüberschreitende Vernetzung; Zunehmend Bio-Verbände; Gründung IFOAM; Ökologische Landwirte wurden von Agrarverwaltung, -politik, Wissenschaft ausgegrenzt.
-Zweite Entwicklungsphase: Staatliche Förderprogramme um Umweltschutz auszubauen; Erste Biofach; Erste Listungen von Bio-Produkten im deutschen LEH; Daten und Statistiken über Bio-Produktion entwickelten sich, Wissenschaft vernetzt sich zunehmend international
-Dritte Entwicklungsphase: Ökolandbau wurde zum Leitbild für Nachhaltige Landwirtschaft; Förderung zur Verbraucheraufklärung; Deutsches Biosiegel brachten großen Zuwachs; Bio-LM verstärkt in konventionellen LEH; Bio-Institutionen, Hersteller, Händler etablieren sich;
-Meilensteine: 1950ern aus Schweizer Heimatbewegung; 1972 Gründung IFOAM; 1984 erster Lehrstuhl für Ökologischen Landbau Uni Kassel; Erste Biofach Messe 1990; 1991 Einführung der EU-Öko-Verordnung; 2002 startet mit BioBio in Discounter; 2002 Start des Bundesprogramm Ökologischer Landbau
; IFOAM verabschiedet 2004 Grundprinzipien; 2015: Ökologische Landwirtschaft ist Leitbild in Nachhaltigkeitsstrategie; für 2030 auf 20-30 % Anteil
Beschreiben Sie die vier grundlegenden Prinzipien des Ökolandbaus der internationalen Bio-Dachorganisation Ifoam Organics International. Welche Rolle spielen diese und welche Aufgaben haben sie für die Biobranche?
- Geschlossener Betriebskreislauf: Ackerbau-Tierhaltung durch Futterbau und Dung eng verbunden
- Artgerechte Tierhaltung: dass Tiere natürlichen Bedürfnissen nachkommen können
- Pflanzenschutz: soll vorbeugend durch Gesundhaltung erfolgen (z.B. Standort angepasste Sorten)
- Bodenfruchtbarkeit: zu fördern und zu erhalten ist wichtigste Aufgabe Öko-Landwirt
Sie spielen wichtige Rolle, da sie Regeln setzen.
Beschreiben Sie kurz die konkretisierten wesentlichen Prinzipien des Ökologischen Landbaus (z.B. Nach Zerger oder Bioland)
- 1.) Im Kreislauf wirtschaften : Bauern vermeiden Abfälle weitgehend -> Nährstoffe in Kreislauf; stabile Erträge; Zusammenarbeit in regionalen Wirtschaftskreisläufen
- 2.) Bodenfruchtbarkeit fördern: sichern stabile Erträge durch hohe natürliche Fruchtbarkeit; speichern mehr CO2 als konventionelle Böden; können durch krümelige Bodenstruktur mehr Wasser speichern
- 3.) Tiere artgerecht halten: tiergerechtes Leben; alles in Region somit wenig Transport; Fütterung, Haltung, Zucht in Gesundheit gestärkt; durch Fütterung und Bewegung hochwertige Lebensmittel
- 4.) Wertvolle Lebensmittel erzeugen: LM weniger Rückstände; enthalten mehr Inhaltsstoffe; ermöglichen natürlichen Genuss und Geschmackerlebnis
- 5.) Biologische Vielfalt fördern: stabilisieret Ökosysteme; bringt mehr Sicherheit und Abwechslung; Bereicherung unseres kulturellen Lebens
- 6.) Natürliche Lebensgrundlagen bewahren: ~Klimaschutz:Vermeidung von Treibhausgasen & Rückbindung CO2; Nutzung regenerativer Energie ~Wasserschutz:Verzicht auf chemisch-synthetische Stickstoffdünger, Pesdizide ~Bodenschutz:durch artenreiches Bodenleben, Vermeidung von Eosion durch Wind und Wasser
- 7.) Menschen eine lebenswerte Zukunft sichern: mehr Arbeitsplätze; mehr Versorgungssicherheit; hohe Lebensqualität; unabhängige Bauernschaft mit ausreichendem Einkommen
Präsentation vom 16.10.2019 ab Seite 14
Zahlen, Größen kennen
Welche Zielrichtung, Grundsätze und Schwerpunkte der Öko-Kontrollen leiten sich aus den Erwägungsgründen der EG-Öko Basisverordnung ab?
- Durch korrekte Öko-Kennzeichnung der kontrollierten und zertifizierten Erzeugnisse erhält der Öko-Landbau ein erkennbares Profil und sichert das vertrauen der Verbraucher => Verbrauchererwartungsschutz
- Europaweit soll die Auslegung und damit Umsetzung der EU-Rechtsvorschriften zum Öko-Landbau möglichst einheitliche Rahmenbedingungen gewährleisten, damit eine konsequente Öko-Produktion Bestand hat => Fairer Wettbewerb
- Der Markt für Öko-Produkte soll transparent gestaltet und weiter entwickelt werden => Markttranparenz
Welche Ziele und Geltungsbereiche hat die EU-Öko-VO und welche Leistungen erbringt diese?
- EU-Öko-VO umfasst pflanzliche & tierische Erzeugnisse, Tiere, Lebens-und Futtermittel
- EU-Öko-VO ist eine Verbraucherschutz-VO zum Schutz vor unlauterem Wettbewerb
- EU-Öko-VO sichert einen einheitlichen Standard für Öko-Lebensmittel in der EU
- EU-Öko-VO stellt einen Mindeststandard für Öko-Lebensmittel dar, auf welchem weiterführende Regelungen (z.B. Verbandsrichtlinien) aufbauen
- EU-Öko-VO schafft klare Kennzeichnungsregeln um Bioprodukte auch für Laien klar erkennbar zu machen
- Die Bio Kontrolle sichert einen in der EU einheitlichen Mindeststandard
Beschreiben Sie kurz die rechtlichen Grundlagen der EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau.
- Das Öko-Landbaugesetz enthält beispielsweise Ordnungswidrigkeits-und Bußgeldregelungen für den Fall, dass gegen die
Vorgaben der EU-Rechts Vorschriften für den Ökologischen Landbau verstoßen wird.
Wer trägt die Kosten für die Bio-Zertifizierung?
- Kosten der Zertifizierung werden von den zertifizierten Unternehmen getragen. In verschiedenen
Bundesländern werden Kontrollkostenzuschüsse (für Landwirtschaftliche Betriebe) gewährt.
Nennen Sie die bedeutendsten Verbände und Institutionen der Biobranche sowie deren Aufgaben und Ziele
- AÖL(Assoziation ökologischer LMhersteller): ökologische, menschengemäße, zukunftsfähige LM
- Bioland: ökologischen Landbau
- Demeter: ähnlich wie Bioland
Wie kann die Biobranche definiert werden und welches sind entsprechende Besonderheiten ?
-?
Beschreiben Sie das (ideale) Modell des Betriebskreislaufs im Ökologischen Landbau.
- Man geht von einem fruchtbaren Boden aus
- Darauf wachsen Feldfrüchte und Futterpflanzen
- Sorgen für Nahrung für gesunde Tiere, und Menschen (pflanzliche LM)
- Wodurch organischer Dünger entsteht
- wiederrum fruchtbaren Boden macht
Was wird unter Ökosystemleistungen verstanden? Nennen Sie nach einer allgemeinen Definition fünf Beispiele für konkrete Ökosystemleistungen.
- „Bezeichnen direkte und indirekte Beiträge von Ökosystemen zum mensch-lichen Wohlergehen,
das heißt Leistungen und Güter, die dem Menschen einen direkten oder indirekten
wirtschaftlichen, materiellen, gesundheitlichen oder psychischen Nutzen bringen. - Erholung, Nahrung, Brennstoffe, Medizinische Produkte
Durch welche Maßnahmen und Eingriffe wird die natürlich Bodenfruchtbarkeit beeinflusst?
- Fruchtfolge
- Landbaumanagement, also Organisation der Arbeiten auf den Ackerflächen
- Arbeitseinsatz und Intensität der Bewirtschaftung
- Eingesetztes Kapital, also technische Ausstattung mit Maschinen
- Wissen der Bodenbewirtschafter
Beschreiben Sie die Zusammensetzung von organischer Substanz
- Summe aus Humus und Edaphon definiert werden
- Alle abgestorbenen pflanzlichen und tierischen Stoffe und deren organische
Umwandlungsprodukte sind Bestandteil des Humus - Lebenswelt des Bodens wird als Edaphon bezeichnet. Dazu zählen Würmer, Insekten und
Mikroorganismen (mikrobielle Biomasse) wie Bakterien, Archaeen, Protozoen, Algen und Pilze
Welche Bedeutung hat nach Rusch die Bodenfruchtbarkeit für den Ökologischen Landbau?
- „Naturerscheinung, die noch nicht exakt zu deuten ist“ und Sieht ferner ein „ordnendes Prinzip nicht-stofflicher Art als Grundlage jeden Lebens“ Humus als Träger des Kreislaufs
Nennen Sie die positiven Auswirkungen von Humus auf Boden und Bodenfruchtbarkeit
- Verbesserung Bodenleben & -struktur
- Versorgung u.a. mit Nährstoffen
- Steigerung Wasserhaltefähigkeit
- Verhinderung Nährstoffauswaschung
- Verringerung Bodenerosion
Wodurch wird in der Bio-Landwirtschaft die Auswahl der anzubauenden Kulturpflanzen bestimmt?
- Klima und den Bodentyp
- Vermarktungspotenzial
- Futterbedarf
Welche besonderen Eigenschaften haben Leguminosen und welche Beiträge für den ökologischen Pflanzenbau liefern diese?
- Fixierung von Luft-Stickstoff mit Hilfe der Knöllchenbakterien
- Verbesserung der physikalischen Bodeneigenschaften
- Ernährung der Bodenorganismen
- Förderung der Humusanreicherung im Boden
- > Futterleguminosen werden Kleegras, Ackerbohnen, Erbsen, Lupine
- > Körnerleguminosen dienen Soja, Lupine, Ackerbohnen
Welche übergeordneten Ziele werden mit der ökologischen Pflanzenzüchtung verfolgt?
- Pflanzengesundheit: hohe Widerstandsfähigkeit, Resistenz und Toleranz gegenüber Krankheiten
und Schädlingen sowie extremeren Wetterlagen - Nährstoffeffizienz und Etragsstabilität
- Unkrautunterdrückung
Nehmen Sie eine grundlegend rechtliche Einordnung der ökologischen Tierhaltung in der EU vor
- dient als Rechtsrahmen und Vermarktungsnorm v.a. dem Verbraucherschutz
- EU-Öko-VO erlässt Vorschriften zu Haltungsbedingungen, dem Gesundheitsmanagement und
Fütterung der einzelnen Tierarten im Ökolandbau.
Beschreiben Sie generelle betriebswirtschaftliche Besonderheiten der ökologischen Landwirtschaft
- Erstellung innerbetrieblicher Werte (Bodenfruchtbarkeit große Bedeutung)
- Vorleistungen und Produktionsmittel wie Futter, Pflanzengesundheit zum großen Teil innerbetrieblich zu erzeugen
- Unterscheidung zwischen integrierenden und differenzierenden Kräften
Beschreiben Sie die differenzierenden und integrierenden Kräfte in der Landwirtschaft. Führen Sie aus, inwiefern differenzierende und integrierende Kräfte dem Ideal des Betriebsorganismus in der ökologischen Landwirtschaft zu- oder abträglich sind
- Differenzierende Kräfte: Produktionsgrundlage des Standorts; Fähigkeiten&Neigungen des Betriebleiters; Kostenvorteile durch größere Produktionseinheiten
- Integrierende Kräfte: Bodennutzungsgemeinschaft wird am Beispiel der Bodenfruchtbarkeit&Fruchtfolgen deutlich; Produktionsmittelgemeinschaft entsteht durch Mehrfachnutzung von Produktionsmitteln für versch. Betriebszweige; Verwertungsgemeinschaft im Betrieb zeigt sich durch betriebsinterne Futtermittel- und Wirtschaftsdüngerverwertugn
Welche betriebswirtschaftlichen Besonderheiten der ökologischen Landwirtschaft sind hinsichtlich Subventionen, Kosten, Erträgen und Preisen festzustellen?
- Subvention: Ausgleichszahlung für Umweltleistungen großer Teil landwirtschaftlicher Betriebsergebnisse
- Kosten: Öko-Kontrolle/Zertifizierung
- Erträge: Pflanzenbau, Tierhaltung in Biobetrieben niedriger
- Preise: deswegen deutlich höher
Welche Erzeugnisse aus ökologischer Produktion haben die höchsten Umsatzanteile an den Gesamterzeugnissen in Deutschland?
Tierprodukte
Eier, Mehr/Getreide, Milch
Welche Erzeugnisse aus ökologischer Landwirtschaft haben in Deutschland die höchsten Importanteile? Skizzieren Sie Gründe für Importe dieser Produkte
Sojabohnen (wachsen nicht bei uns)
Futterebsen (genauso)
Charakterisieren Sie die Entwicklung und Situation des Bio-Markts in Deutschland
- Direktvermarktung
- Naturkosthandel
- Entwicklung von Angebots zum Nachfragemarkt
- Etablierung des Naturkosthandels durch Bio-Großhandelsu.
- Flächendeckende Versorgung mit Bio-Sortimenten in allen LEH-Formaten
Welche zentralen Aspekte sind bei der Umstellung konventioneller Betriebe auf ökologische Wirtschaftsweise zu berücksichtigen? Benennen und beschreiben Sie diese.
- Individuelle (Unternehmer, Familienmitglieder, Angestellte)
- Soziologische (Familie, soziale Umfelder wie Berufskollegen, Gemeindemitglieder, …)
- Strukturelle (Betriebs- und Vermarktungsstruktur, Förderung)
- Betriebswirtschaftliche (Investitionen, Aufwand, Ertrag, Einsatz Produktionsfaktoren)
Beschreiben Sie hemmende und fördernde Faktoren bei der Umstellung eines Betriebs auf ökologische Erzeugung
- Fördernde Faktoren: Unternehmergeist, Aktives Zugehen auf Berater, Wirtschaftlichkeit/freie Arbeitskapazität sollte gegeben sein, Zugriff auf Eigen-&Fremdkapital
- Hemmende Faktoren: Liquidationsprobleme, Flächenunabhängige Tierhaltung, Ungeklärte Hofnachfolge bei höherem Alter, Intensive Sonderkulturen und Lieferrechte
Welches sind bedeutende Aspekte und Erfolgsfaktoren bei der Umstellung auf ökologische Wirtschaftsweise?
- Standort-und Betriebsanalyse
- Betriebsentwicklungsplanung, Betriebszweigplanung, Anbauprogramm im Ackerbau auf Förderung der Bodenfruchtbarkeit und entsprechende Fruchtfolgen abstimmen
- Tierhaltungsverfahren prüfen
- Anmeldung bei Ökokontrollstelle und Terminierung Erstkontrolle
- Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen und Infoveranstaltungen
Welche wesentlichen Vorschriften prägen den ökologischen Landbau auf übergeordneter Ebene?
- Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemittel verboten
- Verwendung gentechnisch veränderter oder produzierter Betriebsmittel verboten
- Vorgaben zum eigen produzierten Futter
- Vorgaben zu erhöhtem Platzangebot, Ausstattung und Auslaufmöglichkeiten in der Tierhaltung
- Fütterung von Wachstums- und Leistungsförderern verboten
Welche unterschiedlichen Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft prägen die Interessenvertretung auf den unterschiedlichen Stufen der Wertschöpfungskette?
- BÖLW (Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft)
- AÖL (Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller
- BNN (Bundesverband Naturkost Naturwaren)
- Bioland, Demeter
Beschreiben Sie politische Nachhaltigkeitsziele, die in Deutschland mit dem ökologischen Landbau verbunden werden sowie die bisherigen Instrumente und Maßnahmen zur Zielerreichung
- Bund: 20 % Öko-Landwirtschaft bis 2030
- Bayern: 30 % + 8 % Öko-Landwirtschaft bis 2030
- Baden-Württemberg: 30 % + X Öko-Landwirtschaft bis 2030
- Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau (ZÖL), BÖLN
- Öko-Modellregionen
- Vorgaben zu Bio-Lebensmittel-Anteilen in der AHV
In welchen Bereichen erbringt ökologische Landwirtschaft signifikant höhere Nachhaltigkeitsleistungen im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft?
- Wasser, Boden, Biodiversität, Klimaschutz, Klimaanpassung, Ressourceneffizienz
Welche Auswirkungen einer nachhaltigen Entwicklung wurden von der deutschen Bevölkerung als am wahrscheinlichsten eingeschätzt? Erklären und begründen Sie diese Auswirkungen
- Mehr Gesundheit für die Menschen
Welche Phänomene stehen hinter dem global overshoot day und welche Annahmen liegen diesem Konzept zugrunde?
- an welchem Tag die durchschnittlich pro Person (in einem Land) zur Verfügung stehenden Ressourcen des Planeten verbraucht ist.
- dass ab diesem Tag die Reproduktions-, Regenerations-und Absorbtionsfähigkeit bzw. Ökosystemdienstleistungen der Natur den Verbrauch nicht mehr ausgleichen kann.
Was sagt das Konzept der Planetary Boundaries aus und in welchen Bereichen sind die Grenzen bereits überschritten?
- Grenzen der Ökosystemdienstleistungen des Planeten dargestellt und visualisiert
- Insbesondere Artensterben, Klimakrise und Stickstoffüberschüsse als Gefahren durch Überschreitung der Grenzen
Was wird in der Diskussion um Klimawandel mit den Kippelementen des Erdsystems beschrieben? Beschreiben Sie ein kurzes Beispiel von Kipppunkten und folgenden Dominoeffekten
- Verschiedene Zonen ( Borealer Nadelwald, Indischer Sommer-Monsum, Tropische Korallenriffe)
- Brände, Eisschmelze
Mit welchen Folgen ist aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung zu rechnen?
- Stark zunehmende Urbanisierung, insbesondere in Schwellen und Entwicklungsländern
- für Akteure und Versorgung ( LM, Hitze, Luft)
- Knappheit/Mehrbedarf ( Wasser, Nahrung, Energie)