Fragen 31-40 Flashcards

1
Q

Nennen Sie den Begriff mit dem man die Keime bezeichnet, die der Mensch durch Kontakt mit der Umgebung aufgenommen hat.

A
  • obligat pathogene Keime
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2
Q

Erklären Sie inwiefern der Empfänger für das Zustandekommen einer Infektion maßgebend ist.

A
  • neben den Eigenschaften der Erreger außerdem die Abwehrlage (Zustand des Immunsystems) des Wirtsorganismus maßgebend
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3
Q

Erklären Sie in welchen Situationen es durch die transiente Flora zur Infektion kommen kann.(3)

A
  • bei intakter Abwehr des menschlichen Organismus
  • Körperfremde Keime, die obligat pathogen sind
  • Einige körperfremde pathogene Keime können resistent werden gegenüber der Abwehrkraft des Organismus ohne dass der Mensch selbst erkrankt
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4
Q

Was versteht man unter bei intakter Abwehr des menschlichen Organismus?

A
  • überwinden die körperfremden Keime die Abwehrschranken der menschlichen Organismus, kommt es zur Infektion
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5
Q

Was versteht man unter Körperfremde Keime, die obligat pathogen sind?

A
  • Sie verursachen bei einem nicht immunen Menschen, auch bei intakter Abwehr, Infektionen
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6
Q

Was versteht man unter Einige körperfremde pathogene Keime können resistent werden gegenüber der Abwehrkraft des Organismus?(2)

A
  • bei herabgesetzter Resistenz + Immunität kann der bis dahin gesunde Keimträger auch an den transienten Keimen erkranken,
  • die sich in seiner Normalflora eingenistet hatten + die er bis jetzt ohne krank zu werden, toleriert hat
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7
Q

Nennen Sie die Begriffe mit denen man diese Infektionen bezeichnen kann.(3)

A
  • opportunistische Infektionen
  • obligate Infektionen
  • Kurzinfektionen/ exogene Infektionen
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8
Q

Nennen Sie Risikogruppen für nosokomiale Infektionen. (5)

A
  • aufgrund ihrer Abwehrschwäche:
  • PE unter Antibiotikatherapie
  • PE mit Immundefekten
  • PE mit durchbrochenem Hautschutz
  • PE mit künstlich angelegten Zugängen in dem Organismus
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9
Q

Nennen Sie krankenhausbedingte Ursachen für nosokomiale Infektionen. (6)

A
  • arbeiten eine große Zahl von Menschen
  • Spezialabteilungen
  • Weitervermittlung + Verlegung von PE
  • Hygienefehler
  • mangelhafte Hygienekenntnisse
  • Umgebungsbedingungen
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10
Q

Nennen und erklären Sie die verschiedenen Phasen und Verlaufsformen vom Ablauf einer Infektionskrankheit.(4)

A
  • Invasionsphase: dringt der Erreger in den Organismus ein, vermehrt sich aber nicht sofort
  • Inkubationsphase: nach Angewöhnungszeit von einigen Std.- mehreren Tagen beginnt der Erreger sich zu vermehren
  • infizierte Person hat noch ≠ Beschwerden
  • Inkubationsphase/-zeit: zeitlichen Abstand zwischen Ansteckung+Krankheitsausbruch (meist wenige Tage-3 Wochen
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11
Q

37.2)Nennen und erklären Sie die verschiedenen Verlaufsformen vom Ablauf einer Infektionskrankheit.(3)

A
  • Klinischer manifester Verlauf
  • Chronischer Verlauf
  • Stummer Verlauf
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12
Q

Was versteht man unter Klinischer manifester Verlauf?(3)

A
  • Krankheit tritt in Erscheinung
  • Die Infektion führt zu sichtbaren Krankheitszeichen
  • In dieser Phase kann Mensch leicht beeinträchtigt, aber auch lebensgefährlich erkrankt sein
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13
Q

Was versteht man unter chronischer Verlauf?

A
  • langsamer, langwieriger Krankheitsverlauf
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14
Q

Was versteht man unter stummer Verlauf?(4)

A
  • nicht in Erscheinung tretender Verlauf
  • Infektion verläuft ohne sichtbare Krankheitszeichen
  • Erreger werden durch Abwehrmaßnahmen beseitigt, ohne eine medizinische Behandlung
  • Infektion wird an der aktiven Immunität des Menschen erkannt
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15
Q

Nenne Sie die Indikationen zum einfachen Händewaschen.(4)

A
  • bei sichtbarer Verschmutzung
  • nach Naseputzen, Niesen, Husten
  • vor + nach dem Essen
  • nach Toilettenbesuch
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16
Q

Nennen Sie die Indikationen zur Hygienischen Händedesinfektion mit alkoholischer Lösung.(5)

A
  • vor dem Berühren des PE
  • vor einer invasiven (aseptischen) oder sauberen Tätigkeit
  • nach dem Risiko eines Kontakts mit Körperflüssigkeiten
  • nach dem Berühren des PE
  • nach Berühren der unmittelbaren Umgebung des PE
17
Q

Nennen Sie die Voraussetzungen zur Hygienischen Händedesinfektion.

A
  • Die Hände dürfen nicht sichtbar verschmutzt sein