Fragen Flashcards

1
Q

Welche Lerntypen gibt es? Welche wurden in der Unterweisung angesprochen?

A

4 Lerntypen: Visuell, Auditiv, Verbal, Haptisch

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Q

Welche Lernbereiche gibt es? Welche haben Sie angesprochen?

A

Kognitiv(wissen u. Intellekt), Psychomotorisch(Fertigkeiten)
Affektiv (Verhalten)

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3
Q

Welche Arten der Motivation gibt es

A

Intrinsisch und extrinsisch

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4
Q

Warum haben Sie diesen Lernort gewählt

A

Zentral (Ausbildungszentrum)
Dezentral (im Werk)
Betrieb <Lernortkoop.> Berufsschule</Lernortkoop.>

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5
Q

Welche Führungsstile gibt es?

A

1D: Kurt Levin = Autoritär, Laissezfair, Kooperativ, Human
2 D: Blake + Mouton = Koord.System 1.9 = MA Bedürfnis hoch
3 D: Hersey Blanchard = Beurteilung nach Reifegrad (Hohe Mot. Wenig Fähig = Koop)

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6
Q

Welche Kompetenzen gibt es?

A

Methode Fach Sozial und Persönlichkeitskompetenz

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7
Q

Was sind Schlüsselqualifikationen?

A

(Fachübergreifend) Sozial, Methoden und Persönlichkeitskompetenz

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8
Q

Warum haben Sie ihr Lernziel so Formuliert?

A

SMART (keine Missverständnise) Rahmenlehrplan

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9
Q

Welche Pläne/Vorgaben berücksichtigen Sie bei der Ausbildungsplanung?

A

Betrieblicher und Individueller Rahmenlehrplan, Zeitliche u. Sachliche Gliederung

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10
Q

Welche Rolle übernehmen Sie als Ausbilder?

A

Vorbild, Persönlichkeitsentwickler, Unterweiser, Berater, Vorgesetzter

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11
Q

Erläutern Sie das Prinzip der vollständigen Handlung

A

IPEAK B
Informieren, Planen, Entscheiden, Ausführen, Kontrollieren, Bewerten

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12
Q

Welche Sozialformen gibt es?

A

Einzeln, Partner, Gruppe

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13
Q

In welchen Schritten läuft eine Leittextmethode ab?

A

IPEAK B, Smart, Text der die Handlung beschreibt

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14
Q

Welche Phasen hat die Projektmethode?

A

4-Phasen Information, Planung, Durchführung, Kontrolle u. Bewertungsphase

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15
Q

Erklären sie die Fallmethode?

A

Zur Veranschaulichung echte oder fiktive Beispiele nennen

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16
Q

Wann ist die beste Tageszeit für eine Unterweisung? Was ist ein Biorhythmus?

A

9 bis 11 Uhr bei Azubis. Am besten Aufnahmefähig für Unterweisungen

17
Q

Wie verhalten Sie sich bei einem Unaufmerksamen Azubi?

A

Eingehen auf Azubi, Ermahnen, motivieren

18
Q

Welche Fragearten gibt es?

A

Offene, Geschlossene, Erkudungs, Beurteilung, Kontroll, Tatsachen, Alternativfragen

19
Q

Nennen Sie die sechs didaktischen Prinzipien

A

Anschaulichkeit, Entwicklungsgemäßheit, Verknüpfung, Praxisnähe, Aktivität, Erfolgssicherung

20
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer Homo und Heterogenen Gruppe?

A

Homo= Gleichartig
Hetero= Unterschiedlich

21
Q

Wie kann man bei einer Unterweisung Schüchternheit bzw Befangenheit abbauen?

A

Persönliche Fragen an den Azubi stellen

22
Q

Beschreiben Sie die Vergessenskurve und was man dagegen tun kann

A

Pareto 80% vergessen. Didaktischen Prinzipien, Wiederholung, Emotionen

23
Q

Wie ist der Beurteilungssatz im Großen und Ganzen zu verstehen und wie würde eine bessere Bewertung lauten?

A

Im G.u.G = 4 bis 5
Stets zu unserer vollsten Zufriedenheit

24
Q

Wie können Sie Störungen in der Unterweisung vorbeugen?

A

Geeigneter Lernort, MA motivieren, Organisierte Unterweisung

25
Wie kann man dem Azubi Feedback geben?
Smart,Oskar (Offen, sachlich, konstruktiv, Altersgemäß, rücksichtsvoll)
26
Wie gehen Sie bei Lernschwierigkeiten des Azubis vor?
Gründe ermitteln, Pate bereitstellen, Unterweisung, Wiederholung, Ausbildungsbegleitende Hilfe
27
Was ist der Unterschied zwischen Beurteilen und Bewerten?
Beurteilen = Feedback mit Worten Bewerten = Feedback mit Ziffern
28
Beschreiben Sie Beurteilungsfehler
Halo Effekt= Überbewertung Nikolaus Effekt= kürzliche Ereignise Primacy Effekt = Erste Info Kleber Effekt = Lange Zeit keine Befö. Hierarchie Eff = Höhere Ma besser Lorbeer Eff = Alte Taten beachten Andorra Eff=Sich selbst erfü. Prophe. Tendenz z. Mitte=häufig mittlere Bewertung