Fragen 1 Flashcards

1
Q

Reihenfolge ordnen

Dynpro-Bereich (für Anwendungsprogramme) →
Statusleiste →
Menüleiste →
Symbolleiste ->

A

3
4
1
2

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2
Q

Reihenfolge ordnen

Verbuchungspaket →
Standardpaket →
Entwicklungsklasse →
Hauptpaket →
Strukturpaket →
Transportpaket →

A

0
3
3
2
1
0

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3
Q

Wie viele Bytes kann man auf einer Lochkarte nach IBM Standard speichern?

A

80

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4
Q

Wann sap gegründet

A

1972

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5
Q

Welchen betriebswirtschaftlichen Bereich unterstützte das erste SAP System

A

Finanzbuchhaltung

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6
Q

Elemente relationaler Datenbanksprachen werden unterteilt in die Bereiche DML, DDL und DCL. Ordnen
Sie die Bereiche zu.
Das ABAP Dictionary bildet folgenden Bereich ab: →
OpenSQL bildet folgenden Bereich ab: →

A

DDL
DML

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7
Q

Während einer Benutzersitzung kann der Anwender der Reihe nach unterschiedlichen Arbeitsprozessen
zugeordnet werden

A

Wahr

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8
Q

Datentypen lassen sich nach dem Aufbau unterscheiden. Es gibt …
, … und … Datentypen.

A

Elementare, strukturierte, tabellenartige

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9
Q

Eine Domäne dient zur Abbildung der … Information.

A

Technischen

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10
Q

Gegeben sei eine interne Tabelle mit 16 Einträgen. Wenn es sich
um eine STANDARD TABLE handelt, dann erfordert die Suche
eines Elements bis zu …
Zugriffe. Bei einer SORTED TABLE braucht sind höchstens …
Zugriffe erforderlich. Die Anzahl der Zugriffe bei einer HASHED
TABLE beträgt in der Regel …

A

16
4
1

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11
Q

Was gehört zusammen?
Zugriff auf Objektkomponenten und Klassenkomponenten → ..,
Zugriff nur auf Objektkomponenten → ..,
Zugriff nur auf Klassenkomponenten →..

A

->
->
=>

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12
Q

Wie lautet der Zuweisungsoperator beim Down-Cast?

A

?=

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13
Q

Ein Instanzattribut gibt es für alle Instanzen einer Klasse nur einmal im Hauptspeicher.

A

Falsch

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14
Q

Klassenattribute existieren nur einmal im Hauptspeicher und werden von allen Instanzen der Klasse gemeinsam genutzt.

A

Wahr

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15
Q

Gegeben seien folgende Variablen:
data gd_num type n LENGTH 10 value ‘4’.
data gd_int type i VALUE 3.
data gd_char type c length 10 value ‘HFT’.
data gd_packed type p DECIMALS 2 value ‘3.14’.
Nachfolgend finden Sie Anweisungen. Sind die Datentypen konvertibel oder nicht? Betrachten
Sie die nachfolgenden Anweisungen unabhängig voneinander. Die ausgewählte
Antwortalternative soll also als erster und einziger Befehl nach den Variablendefinitionen
erscheinen.
gd_int = gd_num.→
gd_packed = gd_num. →
gd_char = gd_num. →
gd_int = gd_char. →

A

Richtig
Richtig
Richtig
Falsch

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16
Q

Welche Anweisung bewirkt das Einlesen eines Satzes aus einer internen Tabelle
GET →
SELECT … ENDSELECT →
FETCH → falsch, SELECT SINGLE →
READ TABLE →

A

Falsch
Falsch
Falsch
Richtig

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17
Q

Mit dem .. Zeichen in der ersten Spalte kommentiert man die ganze Zeile. Mit dem ..
-Zeichen wird der Text ab der betreffenden Stelle bis zum Zeilenende als Kommentar ausgezeichnet.

A

*

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18
Q

Gegeben seien folgende Variablen:
data gd_num type n LENGTH 10 value ‘4’.
data gd_int type i VALUE 3.
data gd_char type c length 10 value ‘HFT’.
data gd_packed type p DECIMALS 2 value ‘3.14’.
Nachfolgend finden Sie Anweisungen. Welche der folgenden Anweisungen werden zur
Laufzeit fehlerfrei ausgeführt? Betrachten Sie die nachfolgenden Anweisungen unabhängig
voneinander. Die Anweisung jeder Antwortalternative soll also als erster und einziger Befehl
nach den Variablendefinitionen erscheinen.

A

gd_int = gd_num.,
gd_char = gd_num.,
gd_packed = gd_num.

Die num können in die anderen rein weil es alles auch numerische Typen sind
Zb. Int = char geht nicht weil char Zeichen hat und net in Zahlen konvertiert werden kann

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19
Q

SBOOK ist eine Datenbanktabelle. Mit welcher Syntax wird eine interne Tabelle mit dem gleichen Aufbau
wie SBOOK angelegt?

A

DATA itab TYPE TABLE OF sbook.

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20
Q

Ausnahmen können implizit durch die ABAP-Laufzeitumgebung ausgelöst werden, Ein ABAP-Programm
kann explizite Ausnahmen werfen., Explizite Ausnahmen können behandelbar oder nicht behandelbar
sein.

A

Cx_static_check

21
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Selektionsbild sind korrekt?

Varianten sind ausgefüllte Selektionsbilder eines Programms und werden programmbezogen abgelegt.

Eine Benutzernachricht vom Typ E führt zur Anzeige des Nachrichtentextes mit Programmabbruch, falls
sie zum Ereignis AT SELECTION-SCREEN gesendet wird. →

Alle Eingabefelder eines Selektionsbildes haben eine F1-Hilfe. →
Alle Eingabefelder eines Selektionsbildes haben eine F4-Hilfe. →

A

Richtig
Falsch
Falsch
Falsch

22
Q

Ordnen Sie die Elemente des SAPGUI richtig zu:
Symbolleiste →
Drucktastenleiste →
Titelleiste →
Menüleiste →

A

2
4
3
1

23
Q

Wenn in einem Dynpro eine Drucktaste betätigt wird, dann wird der zugehörige … vom Client an das Programm übertragen. Die zugehörige Variable wird in der Praxis fast immer wie folgt
deklariert:
DATA … TYPE sy-ucomm.

A

Funktionscode
ok_code

24
Q

Der GUI-Status fasst eine Sammlung von … zusammen. Der GUI-Status unterteilt sich in folgende Abschnitte, die auf- bzw. zugeklappt werden
können:

A

Funktion(en)

Menüleiste
Symbolleiste
Drucktastenleiste Funktionstastenzuordnungen

25
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Dynpro sind korrekt?

A

Ein Dynpro hat neben Attributen, Layout und Elementliste vor allem auch eine
Ablaufsteuerung

In der Ablaufsteuerung eines Dynpros befinden sich Verweise auf Module, die sich im
Programm befinden und ABAP-Anweisungen enthalten.

Der automatische Datentransport zwischen programminternen Variablen und Dynpro-Feldern erfolgt
nur bei gleichnamigen Feldern.

Beim Aufruf eines Dynpros wird der Ereignisblock PBO angesprungen.

26
Q

Wie lautet der Programmbefehl zum Aufruf des Dynpros 1234?

A

CALL SCREEN 1234

27
Q

Was bedeutet PBO?

A

Proccess before output

28
Q

Ordnen Sie die Begriffe einander zu:
Der von der Datenbank verwendete Mechanismus, der die Datenkonsistenz sicherstellt, lautet →

Eine Menge von Dialogschritten, deren Änderungen konsistent auf die Datenbank
geschrieben sollen, erfordert eine →

Ein Anwendungsprogramm, das mit einem
TransakƟonscode gestartet wird, heißt →

A

Datenbank-LUW
SAP-LUW
SAP-Transaktion

29
Q

Füllen Sie nachfolgenden Text:
Eine <1> ist von der Dauer her kürzer als eine <2>. Mit dem ABAP-Befehl <3> kann man eine
<4> abschließen und einen neuen konsistenten Zustand in der Datenbank erzeugen. Nach
dem ABAP Befehl <5> ist ein <6> wirkungslos.

A

<1> DB-LUW
<2> SAP-LUW
<3> COMMIT-WORK
<4> DB-LUW
<5> COMMIT WORK
<6> ROLLBACK WORK

30
Q

Ordnen Sie die folgenden Begriffe richtig zu.
Sperrkonzept →
Berechtigungen →
OpenSQL →
ABAP Dictionary →

A

TCL
DCL
DQL/DML
DDL

31
Q

Welche Aussagen zum Sperrkonzept sind richtig?

Datenbanksperren eignen sich, um betriebswirtschaftliche Konsistenz zu gewährleisten. →

Wenn in einem SAP System mehrere Applikationsserver eingebunden sind, verwaltet auf jedem
Applikationsserver genau ein Workprozess eine Sperrtabelle. →

Eine Datenbank LUW umfasst den Vorgang vom ersten Datenbankbefehl bis zum Ende des Dynproblock
(PAI-PBO) und dem Festschreiben der Daten. →

Das SAP Sperrkonzept erfordert das explizite Setzen der Sperren im ABAP-Code. →

Beim SAP Sperrkonzept können Sperren gesammelt und gemeinsam gesetzt werden. →

Das SAP Sperrkonzept ist von Datenbanksperren unabhängig. →

Eine SAP LUW erlaubt das Sperren von Datensätzen über mehrere Dialogschritte hinweg. →

Innerhalb eines Dynproblocks (PAI-PBO) ist die Konsistenz auf Datenbankebene sichergestellt. →

A

Falsch
Falsch
Richtig
Richtig
Richtig
Richtig
Richtig
Richtig

32
Q

Welchen Join realisieren nachfolgende Views?

Projektions-View →
Data-View →
Pflege-View →
Datenbank-View →
Help-View →
Report-View →

A

Outer Join
Unsinn
Outer Join
Inner Join
Outer Join
Unsinn

33
Q

Gegeben sei eine Datenbanktabelle zur Speicherung von Kundendaten. Was entspricht einer Zeile bzw.
einer Spalte? Geben Sie ggf. Beispiele an.
Zeile: …
Spalte:..

A

Kunden
Vorname nachname kdnr usw

34
Q

Wenn das Unterprogramm buchen erst aufgerufen werden soll, wenn ein COMMIT im Programm
ausgeführt wird, dann muss nachfolgender Zusatz verwendet werden: PERFORM buchen

A

ON COMMIT

35
Q

Gegeben sei eine Kundentabelle und eine Adresstabelle. Ein Kunde kann mehrere Adressen haben.
Die Kundentabelle übernimmt die Rolle der … .
Die Adresstabelle übernimmt die Rolle der … .

A

Prüftabelle
Fremdschlüsseltabelle

36
Q

Den Schritt zur Auswahl der View-Felder nennt man …

A

Projektion

37
Q

Wann wird ein COMMIT ausgeführt?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

A

• Innerhalb einer Mehrbildtransaktion nach jedem Bildwechsel., (chatgpt sagt falsch)

• Innerhalb einer Mehrbildtransaktion nach der Verarbeitung des letzten Dynpros (der Sequenz).,

• Wenn die Kontrolle vom Workprozess zum SAP GUI wechselt., Am Ende vom PBO

38
Q

Für welche Teilmenge der SQL gibt es entsprechende Sprachkonstrukte in Open SQL?

A

DML

39
Q

Welche Aussagen zum Sperrkonzept sind richtig?

A

Eine SAP LUW erlaubt das Sperren von Datensätzen in einer SAP-Transaktion, die sich
über mehrere Dynpros erstreckt.,

•Eine Datenbank LUW umfasst den Vorgang vom ersten Datenbankbefehl bis zum Datenbank- Commit.,

• Innerhalb eines Dynproblocks (PAI-PBO) wird das aus der Datenbanklehre bekannte ACID-Prinzip
eingehalten.,

• Das SAP Sperrkonzept erfordert das explizite Setzen der Sperren im ABAP-Code.

40
Q

Welche Aussagen zu Sperrobjekten treffen zu?

A

• SAP-Sperren müssen explizit gesetzt werden,

Mit dem Anlegen eines Sperrobjekts werden automatisch zwei Funktionsbausteine zum Sperren
und Entsperren erzeugt.,

• SAP Sperren sind in einer zentralen Sperrtabelle abgespeichert, die ein Workprozess eines
Applikationsservers verwaltet.

41
Q

Welche Aussagen zum Sperrkonzept sind richtig?

A

Eine SAP LUW erlaubt das Sperren von Datensätzen über mehrere Dialogschritte
hinweg.,

Eine Datenbank LUW umfasst den Vorgang vom ersten Datenbankbefehl bis zum Festschreiben
der Daten.,

• Innerhalb eines Dynproblocks (PAI-PBO) ist die Konsistenz auf Datenbankebene sichergestellt.,

• Das SAP Sperrkonzept erfordert das explizite Setzen der Sperren im ABAP-Code.,

• Das SAP Sperrkonzept ist von Datenbanksperren unabhängig.

42
Q

Welche Aussagen zur Verbuchungstechnik sind richtig?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

A

Wenn die Verarbeitung einer Benutzereingabe in das ABAP Dynpro eine
Hintergrundverbuchung anstößt, kann der Benutzer weiterarbeiten, obwohl die Daten
noch nicht verbucht sind.,

Wenn in aufeinanderfolgenden DB-LUWs betriebswirtschaftliche Daten geändert werden
sollen, dann können diese Änderungen über die Verbuchungstechnik gesammelt
werden.

Über den Befehl COMMIT WORK wird die SAP-LUW, die alle enthaltenen DB- LUWs umfasst, abgeschlossen.,

• Bei jedem Bildwechsel wird implizit ein COMMIT auf der Datenbank ausgeführt.

43
Q

Wo kann man einen View definieren / implementieren?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

A

Im ABAP-Dictionary,
Im ABAP-Programm mit SELECT

44
Q

SQL-Anweisungen der DDL werden bei der Pflege transparenter Tabellen erzeugt und an das RDBMS zur
Ausführung übertragen.

A

Wahr

45
Q

Welche Aussagen zur Verbuchungstechnik sind richtig?

PERFORM myform ON COMMIT erlaubt die Übergabe von Parametern. →

Wenn PERFORM myform ON COMMIT mehrfach aufgerufen wird, wird das Untergramm myform
trotzdem nur einmal ausgeführt. →

Wenn die Verarbeitung einer Benutzereingabe in das ABAP Dynpro eine länger andauernde
Verarbeitung hervorruft, bietet sich die Hintergrundverbuchung an. →

Die Verbuchungstechnik bündelt Anweisungen über eine DB-LUW hinweg. →

A

Falsch
Richtig
Richtig
Richtig

46
Q

Per Doppelklick kann man vom Programm aus zu Dictionaryobjekten springen. Wie heißt die
“Umkehrfunktion”, um ausgehend von einem Dictionaryobjekt die relevanten Programmstellen zu
finden?

A

Verwendungsnachweis

47
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Dynpro sind korrekt?

In der Ablaufsteuerung eines Dynpros befinden sich ABAP-Anweisungen. →

Der automatische Datentransport zwischen programminternen Variablen und Dynpro-Feldern
erfolgt nur bei gleichnamigen Feldern. →

In der Ablaufsteuerung eines Dynpros befinden sich Verweise auf Module, die sich im Programm
befinden und ABAP-Anweisungen enthalten. →

Das statische Folge-Dynpro eines Dynpros kann nicht dynamisch übersteuert werden. →

Ein Dynpro hat neben Attributen, Layout und Elementliste vor allem auch eine Ablaufsteuerung →

A

Falsch
Richtig
Richtig
Falsch
Richtig

48
Q

Über das Schlüsselwort … wird eine Kommunikationsstruktur definiert, die zum Datenaustausch
zwischen Dynpro und Programm dient. Diese Struktur sollte im …
zentral angelegt werden. Jede Komponente dieser Struktur entspricht damit einem …
im Layout. Wenn man sich das Dynpro als Lochmaske vorstellt, dann gehört zu jeder
Strukturkomponente ein … .

A

TABLES
Dictionary
Feld
Loch