FLB 1 Flashcards

1
Q

Somatische Symptome Anorexie

A
  • Im Verlauf häufig…

… 1) Veränderungen von Blut und Stoffwechsel mit Verminderung von weißen und roten Blutkörperchen (Leukopenie, Anämie) & Unterfunktion der Schilddrüse und teils gefährlichen Elektrolytstörungen, Verringerungen des Blutzuckers und Erhöhung der Leber- und Bauchspeicheldrüsenenzyme
2) Herzrhythmusstörungen, Bradykardie, niedriger Blutdruck, Osteoporose und (Pseudo-)Atrophie des Gehirns
3) Folge von Veränderung der Hirnstruktur: Konzentrations- & Gedächtnisstörungen

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2
Q

Atopischer Formenkreis und Beispiel nennen.

A
  • Neurodermitis gehört zum atopischen Formenkreis
  • „Atopie“ = gr. „zum falschen Ort gehörig“
    => Überemp findlichkeitsreaktion ggü Substanzen aus natürlicher Umwelt
  • Andere atopische Erkrankungen, die häufi g in Kombi auftreten: Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Bindehautentzündung
  • Annahme einer starken genetischen Komponente
  • Im ICD-10: Neurodermitis = „Atopisches (endogenes) Ekzem“ bei L20 kodiert (L00-L99: Erkrankungen der Haut und der Unterhaut) Psychische Faktoren und Verhaltensweisen, die einen Ein fluss auf Hauterkrankung haben, werden unter F54 „Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei andernorts klassi zierten Erkrankungen“ kodiert
    => Wichtig: Faktoren und Krankheitsschübe stehen in zeitlichem Zshang
  • Treten aufgrund Neurodermitis psych Folgeerscheinungen => Verschlüsselung als „Anpassungsstörungen“ (F43.2), sofern sie nicht Kriterien anderer Störung erfüllen
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3
Q

MC: Umschriebene Entwicklungsstörungen (UES) Prävalenz
/
MC: Prävalenz LRS

A
  • Annahme: Über verschiedene Altersgr hinweg zw 3,6 % und 7,3 %
    => Jungen häufi ger betro ffen als Mädchen
    => Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) häu figer als Rechenstörungen
  • Zu beachten: Rechenleistung ist im Allg höher mit IQ korreliert als schriftsprachl Fertigkeiten
  • Häu fige komorbide Störungen: Aufmerksamkeitsstörungen, emotionale Störungen und Verhaltensprobleme
    => Bei etwa 43 % der Kinder mit kombinierten UES der schulischen Fertigkeiten liegt auch andere psych Störung vor
    => Speziell für Rechenstörung gilt: LRS = eine der häu figsten komorbiden Erkrankungen
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4
Q

MC: Komorbiditäten Autismus-Spektrum-Störung (ASS)

A
  • Bei 70-80 % liegt mind eine komorbide psych Störung vor
    => Bsp für häufi ge komorbide Störungen = Soziale Ängste / soziale Phobien, ADHS, oppositionelle Störungen mit jeweils ca. 30 %
  • Bei ca 90 % neurolog Störung
  • Bei ca 30–55 % Intelligenzminderung
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5
Q

MC: Enuresis welche Vorraussetzungen und was es ist.

A
  • Symptome: Unwillkürlicher Harnabgang, organische Ursachen ausgeschlossen, Person mind 5 Jahre alt
  • Symptomatik muss mind für 3 Monate bestehen
  • Unterscheidung zw Enuresis nocturna (nächtliches Einnässen) & funktioneller Harninkontinenz (Einnässen tagsüber)
    => Unterscheidung inkl ihrer Subformen ist wichtig, da unterschiedl Therapierationale abgeleitet werden
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6
Q

MC: Selektiver Mutismus

A
  • Älterer Begriff: „elektiver Mutismus“
  • Betro ffene können, trotz Sprachfähigkeit, nicht je nach Situation frei wählen, ob sie sprechen möchten oder nicht
    => Setzen diese selektiv in best Situationen, an Orten / bzgl best Themen nicht ein
  • Folge: Situatives Erstarren / Ausweichen auf alternative Kommunikationsweisen (zB Gesten, Mimik, schriftl Mitteilungen)
    => Schweigen geht häufig mit verarmter / unnatürlicher Mimik und verkrampfter Körperhaltung einher / verstärkte motorische Unruhe
  • Ausweitung auf immer mehr Situationen = „totaler Mutismus“
  • Häu fig reagieren Betroff ene mit Schweigen auf empfundene Belastungen in Bedingungen der Kommunikation
    => Beschreibung als überempfindl ggü Kritik, Rückfragen und Meinungsauff orderungen
    => Vertraute Umgebung: Redselig, ungehemmt, dominant
    => Heftige Wutanfälle und vielfält Kon flikte
  • Frühmutismus (Beginn der Störung bis 5;4 Jahre), Spät- / Schulmutismus (Beginn der Störung ab 5;5 Jahren)
  • Weiteres Unterscheidungskriterium: Vorliegen / Fehlen von Fremdsprachlichkeit
  • Diagnosestellung: Mutismus weder auf fehlende Sprachkenntnis noch mangelnde phys Voraussetzungen zum Sprechen zurückzuführen
  • Geschätzte Prävalenz: Zw 0,03 % und 1 % (APA, 2013)
  • Beginn: Meist zw 3 und 8 J, Altersgipfel zw 3. und 4. LJ (KiGa) & einem zw 5. und 7. LJ (Schuleintritt)
  • Geschlechtsdi fferenz in Prävalenz bisher nicht eindeutig beobachtet
  • Komorbiditäten: Bei bis zu 30 % Trennungsangst, Generalisierte Angststörungen, spezi fische Phobien bei etwa 10 %, bei bis zu 50 % Sprach- und Sprechstörungen, sprachl Anpassungsstörungen in Folge von Migration, Verzögerungen in sensorischer Verarbeitung
  • zT Frühsymptome: Unsicherheiten in Kommunikation, Kontaktscheue, temporäre Sprechverweigerung, Rückzugs- & Vermeidungsverhalten, Monotonie und anhaltende Flüsterphasen => Folge: Schweigen
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7
Q

MC: Stottern (Spontan)Remission

A
  • Vielzahl von Kindern zeigen im Entwicklungsverlauf temporäre Stottersymptomatik
  • Selbst, wenn Stottern länger als 3 Monate persistiert, ist Wahrscheinlichkeit einer Spontanremission mit 75% immer noch hoch
  • Stottern bis ins Erwachsenenalter ist idR nicht mehr vollständig heilbar
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8
Q

MC: Essverweigerung Therapie

A
  • Diagnostik von Fütterungs- und Essproblemen erfolgt anhand klassischer Anamneseerhebung (Erfassung aktueller Problematik, Psychopathol der Eltern, Abklärung organischer Probleme), Videoaufzeichnungen, Diättagebüchern / Nahrungsfrequenzbögen und spezi fischen Tests (Entwicklungstest und Testverfahren bei oral-motorischen Problemen)
  • Verhaltenstherapeut Methoden bei Essverweigerung:
    1) Exposure (Darbietung zunächst kleiner Mengen der verweigerten Nahrung),
    2) Desensibilisierung (bspw bzgl Berührung im Mundbereich)
    => zB Berührungen in anderen Körperregionen bis hin zu Berührungen im Gesicht, Lippen und Mundbereich steigern
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9
Q

MC: Vater/Kind Bindungsstörung
/
MC: Bindungsstörung/ Persönlichkeitsstörung

A
  • Krankheitsbild bei Kindern und Jugendl
    => Entsteht im Zshang mit schwerer Vernachlässigung und körperl Misshandlung
  • Klinische Unterscheidung: Gehemmtes und emotional zurückgezogenes (reaktive Bindungsstörung) und sozial undi fferenziertes Verhalten (Bindungsstörung mit Enthemmung)
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10
Q

MC: Reaktive Bindungsstörung

A
  • ICD-10: Charakterisierung anhand auff ällig ängstlichem und wachsamem Verhalten sowie widersprüchlicher Reaktionen in unterschiedl sozialen Situationen
  • Verminderte Ansprechbarkeit, aggressives Verhalten ggü sich selbst / anderen
  • Interaktion mit Gleichaltrigen häufi g vermindert
  • Zshang mit Erfahrung von Vernachlässigung / Misshandlung in Vorgeschichte noch nicht ausreichend nachgewiesen
    => Trotzdem im Rahmen der Diagnosestellung explizit erfragen
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11
Q

MC: Bindungsstörung mit Enthemmung

A
  • Klinisch: Wenig moduliertes und distanzloses Verhalten mit unvertrauten Personen
  • Ausgeprägte Suche nach Aufmerksamkeit sowie anklammerndes Verhalten
  • Aggressive Verhaltensweisen gegen sich und andere, eingeschränkte Interaktion mit Gleichaltrigen sowie eingeschränkte soziale Spieltätigkeit
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12
Q

MC: Theorie der schwachen zentralen Kohärenz (Happé 1999)

A
  • Fruchtbarster psycholog Ansatz zur Erklärung von ASS
  • Bezieht sich darauf, dass Menschen grundsätzl dazu tendieren, Bedeutung eines Umweltreizes aus Bezugssystem heraus („zentral kohärent“) zu interpretieren
  • Bei Menschen mit ASS scheint dieses Verhalten gestört
    => Verstehen Bedeutungen einzelheitl und fragmentiert, also „schwach zentral kohärent“
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13
Q

MC: Stottern Symptome

A
  • Störung der Sprechfl üssigkeit (Beginn: Meist frühe Kindheit)
  • Abzugrenzen ist das Störungsbild von Defi ziten der Sprechplanung und von allg Aussprachestörungen wie Lispeln
    (1) Repetitionen
    => Wiederholungen von Lauten, Silben / Wörtern („Ich heiße K-K-Karsten.“)
    (2) Prolongationen
    => Lautdehnungen („Ich heiße Wwwwwilhelm“)
    (3) Blocks
    => Stimmlose Unterbrechungen des Redefl usses („Ich hätte gern drei B-___- rötchen“)
  • Sekundäre Symptome als Bewältigungsversuche: Einschieben von Lauten / Silben („Hallo, ich bin ähh-Karsten“), Einsetzen von Pausen, Vermeidung gefürchteter Wörter („Hallo, Schmidt mein Name“)
    => Für viele Betroff ene führt Symptomatik zu sozialem Rückzug
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14
Q

MC: Hyperkinetischen Störungen (HKS) Risiko

A
  • Typische Eltern-Kind-Interaktionen => Erzwingende Interaktionen („coercive interactions“) führen zur Verstärkung der Symptomtrias (nicht notwendigerw auch Ursache)
  • Risikofaktoren:
    1) Genetische Faktoren,
    2) Schädigungen des ZNS,
    3) Nahrungsmittelbestandteile,
    4) Psychosoz Faktoren
    => Fokus: Hohe genetische Komponente
    => Annahme: Ein fluss erworbener Hirnschädigungen deutl geringer und Rolle der Ernährung bei Entstehung der Störung fraglich
    5) Nikotingenuss und Alkoholkonsum während der Schwangerschaft
    6) Geringes Geburtsgewicht
  • Vulnerabilitäts-Stress-Modell:
    7) Geringer sozioökonom Status,
    8) Ungünstige familiäre Bedingungen,
    9) va unvollständige Familien,
    10) Überbelegte Wohnungen
    11) Psych Störung der Mutter
    => Gute psychosoz Bedingungen können als Schutzfaktoren wirken
  • Neurobiologisch:
    12) Strukturelle und funktionelle zerebrale Au ffälligkeiten
  • Verhaltensebene:
    13) Störungen der Selbstregulation, Hemmung / Verzögerung von Reaktionen und der exekutiven Funktionen
    14) Motivationale Störungen
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15
Q

MC: Anorexia Nervosa (AN) Hauptmerkmale

A
  • Stark restriktives Essverhalten mit Ziel der Gewichtsabnahme
    => Betroff ene verzichten bspw auf hochkalorische Lebensmittel, treiben übermäßigen Sport / versuchen, durch Erbrechen / Einnahme von Laxantien (Abführmitteln) Gewicht zu kontrollieren
  • Teilweise Meidung von Flüssigkeiten aus Angst vor Gewichtszunahme
    => Gefahr lebensbedrohlicher Exsikkose (Austrocknung)
  • Verhalten: Zelebrieren der Nahrungsaufnahme in festgelegten Ritualen
    => Lebensmittel werden bspw nach bestimmter Art geschnitten und angerichtet werden
  • Entwickl ausgeprägter Zwänge bzgl Nahrungsaufnahme & körperl Aktivitäten
  • Essgestörte Jugendl werden als perfektionistisch und rigide wahrgenommen & fallen oft durch ausgeprägten Ehrgeiz in Schule auf
  • Psychisch: zT depressive Verstimmungen und Ängste
    => Einengung von Wahrnehmung & Verhalten auf Bereiche Gewicht und Essen (Gewichtsphobie)
  • Kognitions- und Verhaltensebene: Einengung auf „gesunde“ Lebensmittel, Beschäftigung mit Kaloriengehalt einzelner Nahrungsmittel, häu fige Gewichtskontrollen, Unzufriedenheit mit eigenem Gewicht und Aussehen, übermäßiger Bewegungsdrang, zunehmende Leistungsorientierung und Isolation
  • Mädchen: Ausfallende / unregelmäßige Menstruation (kein Pfl ichtkriterium)
  • Betroff ene häufi g noch im Wachstum, also nicht zwangsläu fig Gewichtsverlust, auch verminderte / stagnierende Gewichtszunahme bei fortlaufendem Längenwachstum
  • Interpersonelle Ebene: Ausgeprägtes Rückzugsverhalten, zunehmende soziale Isolation (auch häufig sozialphob Symptomatik)
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16
Q

MC: Therapeutisches Vorgehen Trennungsangst

A
  • „Umkonditionierung“ angstauslösender Reize und Löschung der Angstreaktion
  • Betrachtung und ggf Veränderung von Befürchtungen, Bewertungen & Überzeugungen des Kindes hinsichtl seiner Bewältigungsmöglichkeiten
  • Ziel: Förderung von Autonomie und Selbstwirksamkeitsüberzeugung des Kindes
  • Ziel bzgl Eltern: Erziehungsstil refl ektieren und ggf verändern
    => Rollenspiele, Übung konstruktiver Kommunikations- und Problemlösefertigkeiten
  • Erstes empirisch evaluiertes verhaltenstherapeutisches Manual: Trennungsangstprogramm für Familien (TAFF)
17
Q

Trennungsangstprogramm für Familien (TAFF)

A
  • Kind wird erst in 4 Sitzungen mittels gelernten Entdeckens über Störung aufgeklärt
  • „Panikgedanken“ sollen identiziert und korrigiert & Zshang von Gedanken, Gefühlen und Verhalten vermittelt werden
  • Schließlich wird Kind in diesen Sitzungen auf Angstkonfrontation vorbereitet
  • 4 Elternsitzungen
    => Psychoedukation und Bearbeitung dysfunktionaler Gedanken („Ich bin eine schlechte Mutter/schlechter Vater, wenn ich mein Kind in dieser Situation allein lasse“)
  • Schließlich wird in 8 gemeinsamen Eltern-Kind-Sitzungen eine Angsthierarchie erstellt, ein Verstärkerplan erarbeitet und Konfrontation angeleitet
  • Wenn mögl können Lehrer / Erziehungsperson und ggf Mitschüler in Vorgehen eingebunden werden
18
Q

MC: Ätiologie SA

A
  • Biologische Erklärungsmodelle identi zierten prädisponierende genetische Faktoren. Das Vohandensein einer Substanzkonsumstörung in der Familie stellt den wirksamsten Risikofaktor dafür dar, selbst einen Missbrauch oder eine Abhängigkeit zu entwickeln. Als soziale Risikofaktoren sind negative Entwicklungsereignisse, ungünstiger Erziehungsstil (z. B. sehr zulassend, autonomieorientiert, zurückweisend, überprotektiv, geringe Bindung), Substanzkonsum der Eltern und psychische Störung der Eltern zu nennen. Auch kulturspezi sche Konsumnormen wie Besteuerung oder rechtliche Regulierung spielen eine Rolle. Häu fig liegt der Beginn einer Substanzgebrauchsstörung in oder vor der Adoleszenz. Da das Gehirn in dieser Zeit bedeutsame Reifungsprozesse durchläuft, kann der Konsum die Hirnentwicklung beein flussen und tiefgreifende Folgen nach sich ziehen. Nach der sozialen Lerntheorie von Bandura (1977, 1986) erfolgen kognitive Lernprozesse besonders gut durch Nachahmung anderer, vor allem, wenn diese mit ihrem Verhalten erfolgreich sind oder
  • belohnt werden. Hierbei spielt die Peergroup eine bedeutsame Rolle. Schädlicher Substanzkonsum kann darüber hinaus über Prozesse der klassischen und der operanten Konditionierung erklärt werden. So wird nach Thorndike (1932) und Skinner (1938, 1953) die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens erhöht, wenn es belohnt wird (bspw. ein Rauschzustand). Negative Verstärker wie Unruhe, Reizbarkeit oder Hungergefühle nach dem Konsum vermindern hingegen die Auftretenswahrscheinlichkeit
19
Q

MC: THICS Modell

A

Bausteine des Therapieprogramms für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS)
Baustein 1: Problemde finition und Erhebung der Störungskonzepte
Baustein 2: Psychoedukation & Entwickl eines gemeinsamen Störungs- & Behandlungskonzeptes
Baustein 3: Verminderung symptomaufrechterhaltender Belastungen
Baustein 4: Ressourcenaktivierung & Stärkung der therapeut Beziehung Baustein 5: Bewältigung negativer Reaktionen des Umfeldes
Baustein 6: Selbstwahrnehmungstraining
Baustein 7: Entspannungsverfahren (Atemübungen & progressive Muskelrelaxation)
Baustein 8: Training der Gegenbewegung
Baustein 9: Bewältigung residualer Ticsymptome
Baustein 10: Einbeziehung der Lehrer