farbräume ( hsv;rgb; cymk) farbmischungen colortheory basically Flashcards

1
Q

welche farbräume gibt es?

A

es gibt RGB( red, green, blue) und CYMK( cyan, yellow, magneta, key black)

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2
Q

RBG

A

sind sie primärfarben und sind der additiven farbmischung. alle farben gemischt ergeben weiß.

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3
Q

warum heißt es additive farbmischung?

A

Die Bezeichnung „additiv“ kommt daher, dass sich
die Lichtwellen zu weiß „addieren“.

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4
Q

Was ist subtractive farbmischung?

A

In the subtractive color model, pigment is used to produce color using reflected light and creates the color black

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5
Q

was ist das HSV system?

A

Das HSV-Modell verwendet zur Definition einer Farbe eine gänzlich andere Darstellungsweise als das RGB-System

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6
Q

was ist das H für HSV?

A

das H bedeutet hue und sind farben wie rot, blau, grün und sekundäre farben ( rot+grün= gelb). es gibt auch Tertiärfarben (z.B. Rot und Gelb ergibt Orange) und alle weiteren Farben auf dem äußersten Ring
(H) des Farbkreises.

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7
Q

S in HSV?

A

das S bedeutet saturation und ist die verhältnis aus einer buntfarbe mit einen unbunten farbe

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8
Q

V? ( hsv)

A

das V ist value und ist das grauton deer unbunten farben, graustufen von schwarz bis weiß

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9
Q

welche farbräume gibts noch?

A

Hue Hue Hue
Saturation Saturation Saturation
Lightnis Intensity Brightness

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10
Q

was ist ein farbkontrast?

A

ein farbkontrast ist wenn farben nebeneinanderstehen so entsteht ein kontrast und ist gibt sieben farbkontraste die von johannes itten definiert wurden.

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11
Q

DER FARB-AN-SICH-KONTRAST

A

Je weiter die Farben im
Farbkreis auseinanderliegen, umso deutlicher
und stärker ist ihr
Kontrast zueinander.

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12
Q

HELL-DUNKEL-KONTRAST

A

Den stärksten HellDunkel-Kontrast bilden
Schwarz und Weiß
sowie helle Farben
gegenüber dunkleren
Farben.

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13
Q

KALT-WARM-KONTRAST

A

Warme und kalte
Farben kommen aus
der Erfahrung des
Menschen. Die Sonne,
das Feuer und die Glut
werden mit Gelb,
Orange und Rot assoziiert und als warm
empfunden.

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14
Q

KOMPLEMENTÄRKONTRAST

A

bilden aus farben die über einander un den farbkreis sind. Komlementäre farben verstärken der eindruck und werden als kraftiger und leuchtender wahrgenommen

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15
Q

SIMULTAN-KONTRAST

A

wird deine Wahrnehmung einer Farbfläche
von ihrer Umgebungsfarbe beeinflusst.
Bei ähnlichen Farben wird
die Wirkung des Kontrastes geschwächt, bei
unterschiedlichen Farben der Eindruck der Farbe
verfälscht oder verstärkt.

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15
Q

SIMULTAN-KONTRAST

A

wird deine Wahrnehmung einer Farbfläche
von ihrer Umgebungsfarbe beeinflusst.
Bei ähnlichen Farben wird
die Wirkung des Kontrastes geschwächt, bei
unterschiedlichen Farben der Eindruck der Farbe
verfälscht oder verstärkt.

16
Q

DER QUALITÄTSKONTRAST

A

den Kontrast von leuchtenden
Farben zu stumpfen
Farben – also die
Intensität der Farbe
gegenüber unbunten
Farben

17
Q

DER QUANTITÄTSKONTRAST

A

bezieht sich auf den
proportionalen Unterschied einer größeren
Fläche gegenüber einer kleineren Fläche.

18
Q

DER SUKZESSIVKONTRAST

A

„Sukzessiv“ bedeutet „schrittweise“. Der Sukzessivkontrast entsteht also nach und nach und wird
auch mit Nachbildern beschrieben. Bei längerer
und starrer Betrachtung einer Farbe wird diese,
wenn der Blick auf eine weiße Fläche gelenkt
wird, in ihrer Form und Komplementärfarbe als
Phantombild/Nachbild sichtbar

19
Q

DER FLIMMER-KONTRAST

A

Der Flimmer-Kontrast entsteht durch eine
Überlastung der Sehzellen. Diese beeinflussen
sich gegenseitig und so entsteht bei
kontraststarken Mustern ein Flimmern. Beim
Hermann-Hering-Gitter erscheinen an den
weißen Kreuzungen graue Punkte. Beim
Szintillations-Gitter erscheinen schwarze Punkte
in den weißen Punkten.