Fachgespräch - Fragen Flashcards

1
Q

Welche Lernerfolgskontrollen kennen Sie?

A

mündlich

schriftlich

Gespräch

Arbeitsproben

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Q

Wie stellen Sie bei mündlichen Lernerfolgskontrollen Ihre Fragen?

A

offene Fragen

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3
Q

Können Sie ein Beispiel für eine offene Frage nennen ?

A

Warum …?

Aus welchem Grund …?

Kannst du dir vorstellen, …?

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4
Q

Wofür braucht man das Berichtsheft?

A

Zulassung zur Abschlussprüfung

Nachweis der Kenntnisse

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Q

Welche Rechtsquellen müssen Sie in der Ausbildung beachten?

A

BBiG, JArbSchG, ArbZG, BurlG, MuSchG, BetrVG

Ausbildungsordnung

Prüfungsordnung

Berufsausbildungsvertrag (vereinbartes Recht)

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6
Q

Nennen Sie Inhalte des Berufsausbildungsvertrages.

A
  • Anschrift der Vertragsparteien
  • Beginn + Dauer
  • Ziel der Ausbildung
  • Probezeit
  • Vergütung
  • tägliche Ausbildungsdauer
  • Urlaub
  • Kündigungsbedingungen
  • Betriebsvereinbarungen / Tarifverträge
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7
Q

Warum haben Sie dieses Thema gewählt?

A

Unterweisung kann sehr praktisch durchgeführt werden.

Es gibt viele Möglichkeiten Anschauungsmaterial zur visuellen Unterstützung mitzubringen.

Es ist nicht zu anspruchsvoll, aber unterfordert auch nicht.

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8
Q

Haben Sie sich das Thema selbst ausgedacht oder irgendwoher übernommen?

A

Ausbildungsrahmenplan

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9
Q

Wo findet man den Ausbildungsrahmenplan?

A

Ausbildungsordnung

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10
Q

Was steht in der Ausbildungsordnung?

A

Bezeichnung des Berufs

Dauer

Ausbildungsberufsbild

Ausbildungsrahmenplan

Prüfungsanforderungen

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11
Q

Was tun Sie, wenn Sie ein Thema nicht im Betrieb vermitteln können?

A

Außerbetriebliche Ausbildung (Unternehmen)

Überbetriebliche Ausbildung (IHK Zentrum)

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12
Q

Wann muss eine außer- / überbetriebliche Ausbildung festgelegt werden?

A

im Ausbildungsvertrag

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13
Q

Welche Lernzeit würden Sie für Ihr Thema wählen?

A

eher morgens (Bio-Rhythmuskurve)

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14
Q

Wenn Sie morgens unterweisen - Was würden Sie mittags machen?

A

Wiederholungen

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15
Q

Welch Lernorte im Betrieb kennen Sie?

A

Arbeitsplatz

Lehrwerkstatt

Lernecke

Lerninsel

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16
Q

Warum haben Sie die 4-Stufen-Methode verwendet?

A

Azubi erst am Anfang des 2. Lehrjahrs

> keine ausreichenden Vorkenntnisse

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17
Q

Welche Methode würden Sie im 3. Lehrjahr verwenden?

A

Methoden für Selbstständigkeit:

Projektarbeit
Leittextaufgabe

18
Q

Nennen Sie die 4 Stufen.

A
  1. vorbereiten
  2. vormachen + erklären
  3. nachmachen + erklären lassen
  4. Vertiefung durch Übung
19
Q

Welche Alternativen Methoden könnten Sie einsetzen?

A

Projekt

Leittextaufgabe

20
Q

Welche Alternativen Methoden kennen Sie?

A

Lehrgespräch

Kurzvortrag

21
Q

Welche Rollen des Ausbilders kennen Sie?

A
  • Fachkraft
  • Lehrender
  • Erzieher
  • Vorbild
  • Vorgesetzter
  • Bezugsperson
  • Arbeitnehmer
22
Q

Welche Lernziele kennen Sie?

A
  • Richtlernziel
  • Groblernziel

> Ausbildungsrahmenplan

  • Feinlernziel

> betrieblicher Rahmenplan

23
Q

Haben Sie einen Erziehungsauftrag?

A

Ja, im pädagogischen Sinne.

24
Q

Welche Führungsstile kennen Sie?

A

Autoritär

Kumpelhaft

Kooperativ

Laissez-Faire

25
Q

Welchen Führungsstil haben Sie angewandt?

A

Kooperativ

26
Q

Wann wählen Sie den autoritären Führungsstil?

A

Azubi hört nicht

Gefahr in Verzug

27
Q

Wann wählen Sie den laissez-faire-Stil?

A

wenn Azubi selbstständig arbeiten kann

>

  1. Lehrjahr
28
Q

Was bedeutet Didaktik?

A

Lehren und Lernen

29
Q

Welche didaktischen Prinzipien kennen Sie?

A
  • Prinzip der Zielklarheit
  • Prinzip der Praxisnähe
  • Prinzip der Anschaulichkeit (Medieneinsatz)
  • Prinzip des selbstständigen Handelns
  • Prinzip der Erfolgssicherung (Lernzielkontrollen)
  • Prinzip der Fasslichkeit (leicht zu schwer …)
30
Q

Was ist das Prinzip der Fasslichkeit?

A

Ein didaktisches Prinzip.

  • vom Bekannten zum Unbekannten
  • vom Leichten zum Schweren
  • vom Nahen zum Fernen
  • vom Konkreten zum Abstrakten
31
Q

Wie können Sie Ihren Azubi motivieren?

A

loben

selbstständig arbeiten lassen > eigene Erfolge

32
Q

Was sind Ursachen für Demotivation?

A

Überforderung / Unterforderung

Druck

keine Selbstständigkeit

33
Q

Wie reagieren Sie auf Lernschwierigkeiten?

A

Einsatz von Medien

Ablenkung ausschließen

Erfolgserlebnisse

Wiederholungen

34
Q

Was findet man im Ausbildungsrahmenplan?

A

sachlich / zeitliche Gliederung

35
Q

Was ist das Ziel der Ausbildung ?

A

Berufliche Handlungsfähigkeit erreichen (BBiG)

36
Q

Was ist Berufliche Handlungsfähigkeit?

A

selbstständiges Arbeiten

berufliche Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse

37
Q

Was soll in der Ausbildung vermittelt werden?

A

Ausbildungsrahmenplan
Prüfungsanforderungen

betrieblicher Ausbildungsplan
Unternehmenswerte

fachspezifische Kenntnisse

38
Q

Welche Kompetenzbereiche kennen Sie?

A

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Individualkompetenz

> Handlungskompetenz

39
Q

Welche Lernbereiche kennen Sie?

A

kognitiver (Wissen)

affektiver (Einstellung, Gefühle)

psychomotorischer (handwerkliche Fertigkeiten)

40
Q

Welchen Lernbereich haben Sie in Ihrer Unterweisung am Meisten angesprochen?

A

den psychomotorischen

41
Q

Was ist der Unterschied zwischen bewerten und beurteilen?

A

Bewertung = Fakt, erbrachte Leistung

Beurteilung = abgeleitete Werte

> gut im Team gearbeitet > hohe Sozialkompetenz