Fabrikplanung Flashcards

1
Q

Welche Typen von Fabriken kennen Sie?

A
  1. High Tech Fabrik
  2. Reaktionsschnelle Fabrik
  3. Atmende Fabrik
  4. Kundenindividuelle Fabrik
  5. Variantenflexible Fabrik
  6. Low-Cost Fabrik
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was sind die Merkmale einer High-Tech Fabrik?

A

Strategisches Merkmal: Technologie

Innovative Produkte, Innovative Technologien, Höchste Prozessqualität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was sind die Merkmale einer reaktionsschnellen Fabrik?

A

Strategisches Merkmal: Zeit

Grenzwertorientierung - Faktor Durchlaufzeit, Hochleistungslogistik, Marktorientierung, Rasche Reaktion auf Veränderungen der Nachfrage oder im Produktionsumfeld.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was sind die Merkmale einer kundenindividuellen Fabrik?

A

Strategisches Merkmal: Individualität

Intensive Kundenintegration, partnerschaftliche Lieferantenbeziehungen, ausgeprägte Varaintenflexibilität, hohe Logistikkompetenz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was sind die Merkmale einer variantenflexiblen Fabrik?

A

Strategisches Merkmal: Vielfalt

Später Kundenentkopplungspunkt, variantenbildende Produktionsstufe, Modulare Produkt- / Produktionsstruktur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was sind die Merkmale einer Low-Cost Fabrik?

A

Strategisches Merkmal: Kosten

Striktes Target-Costing, Produktfokussierung, Konsequentes Controlling

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie würden Sie sagen haben sich die Absatzmärkte und Kundenanforderungen in den letzten Jahrzehnten geändert?

A

Höhere Variantenvielfalt, bei sinkenden Lieferzeiten
Tlw. hohe Nachfrageschwankungen
Hoher Wettbewerbsdruck, Produktlebenszyklen sinken

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was bedeutet Fabrik?

A

Fabrik bezeichnet den Ort, an dem Wertschöpfung durch arbeitsteilige Produktion industrieller Güter
unter Einsatz von Produktionsfaktoren stattfindet.
Arbeitsteilige Herstellung von größeren Mengen an Produkten. (Große Mengen, relativ kostengünstig herstellbar).

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was bedeutet Produktion?

A

Unter Produktion werden in weiterer Folge jene zur betrieblichen Leistungserstellung
erforderlichen Tätigkeiten verstanden, die unmittelbar an der Produktherstellung beteiligt sind.
Konstruieren ,Arbeitsplan erstellen, Fertigen, Montieren, Lagern und Transportieren, Prüfen, Planen und Steuern, Waren vereinnahmen und versenden sowie Hilfsprozesse wie Instandhaltung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was bedeutet Manufaktur?

A

geringe maschinelle Ausrüstung, im Wesentlichen oder zumindest teilweise per Hand hergestellt, starke Individualisierung, Kunsthandwerk (Qualifikation der MA), hohe Qualität - z.B. Glasbläser

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was ist Planung?

A

Planung ist die gedankliche Vorwegnahme eines angestrebten Ergebnisses einschließlich der zur
Erreichung als erforderlich erachteten Handlungsabfolge. befristete Zeit, vorgegebene Kosten, weitere Einflusskriterien - die notwendigen Entscheidungen müssen vorbereitet werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welche Leitlinien bei der Planung von Fabriken kennen Sie? Beschreiben Sie die wesentlichen Faktoren pro Leitlinie.

A
  1. Flussorientierung - reibungsloser Material- / Informationsfluss, effiziente Produktionslinien, Minimierung von Transportwegen, Vermeidung von Engpässen
  2. Raumoptimierung - Optimale Nutzung des verfügbaren Raums, effiziente und ergonomische Arbeitsumgebung, Optimierter Arbeitsablauf
  3. Flexibilität - Die Möglichkeit flexibel auf ändernde Bedingungen (Markt, Anforderungen) zu reagieren, leichte Anpassbarkeit, Erweiterbarkeit.
  4. Sicherheit - Sicherheit der Mitarbeiter und Einhaltung von Sicherheitsstandards hat höchste Priorität. Sichere Arbeitsplätze, Minimierung von Gefahrenquellen.
  5. Effizienz - Produktivität und Effizienz der Produktionsprozesse maximieren. Optimierung von Arbeitsabläufen, Minimierung von Verschwendungen, Stillstandszeiten vermeiden.
  6. Ergonomie - ergonomische Arbeitsumgebung schaffen, welche den Komfort und die Gesundheit der MA fördert. (ergonomische AP, Hilfsmittel)
  7. Umweltfreundlichkeit - umweltfreundliche Praktiken und Technologie, die Einflüsse auf die Umwelt minimieren. (Abfall reduzieren, Energiekosten reduzieren)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welche Fabrikplanungsgrundsätze kennen Sie? Beschreiben Sie diese kurz.

A

Eine Fabrikplanung muss systematisch, zielorientiert, in Phasen strukturiert, deduktiv vom Konzept zur Realisierung, mit Methoden und Werkzeugen unterstütz sein. In Form eines Projekts mit Projektmanagement.

  1. Planung von “Innen nach Außen” - Form follows function, Das Produkt und das Produktionsprogramm bzw. die Fertigungsabläufe / -verfahren stellen den Ausgangspunkt aller Überlegungen dar. Basis für die Produktionsstruktur und den Materialfluss
  2. Simultane Planung von Prozess und Gebäude - Gesamtoptimum unter Berücksichtigung von Produktionsprozess, Logistik und Gebäude ist anzustreben. Fachdisziplinen führen Planung gleichzeitig durch um zeiteffizient zu arbeiten.
  3. Interdisziplinäre Planung - kooperative Teamarbeit (Teamfähigkeit, ausgereifte Konzeptplanung, professionelles Projektmanagement, problemloser / schneller Datenaustausch)
  4. Planung in Stufen - vom Groben zum Feinen, vom Ganzen ins Detail, ausreichende Dokumentation.
  5. Ideal- und Realplanung / Variantenplanung - vom Ideal zu den einzelnen Varianten, Entscheidungskriterien sollten monetär bewertbar sein.
  6. wirtschaftliche und schnelle Planung - bis zu 15% der Gesamtinvestition fällt auf die Planung, im Zweifelsfall ist eine detaillierte Planung vorzuziehen –> hohes Schadenspotenzial
  7. Einsatz von EDV-gestützer Planungstechniken - Analyse- und Simulationstools (Materialfluss, Fertigungstechniken, Kapazitäten, …)
  8. Projektmanagement - differenzierte Planung und restriktive Kontrolle der Termine und Budgets
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was können Veränderungstreiber für Produktionsunternehmen sein?

A

Extern:
* Umwelt -
* Politik - Normen, Gesetze
* Gesellschaft
* Weltwirtschaft
* Technologie

Intern:
* Kosten senken
* Produktportfolio erhöhen
* Mengensteigerung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was sind möglich Anlässe für eine Fabriksplanung?

A

Neugründung oder Erweiterung
Fertigungsverlagerung
Veränderung der Produktionsinhalte
Effizienzsteigerung
Kostensenkung
Technologische Weiterentwicklung
Veränderungen in der Nachfrage
Umwelt- / Nachhaltigkeitsaspekte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Welche Grundfälle für Fabrikplanungen gibt es?

A

a) Neubau
b) Um- / Neugestaltung (Rationalisierung / Modernisierung vorhandener Fertigungskomplexe)
c) Erweiterung (Erweiterung von Kapazitäten - Stückzahl / Varianten)
d) Rückbau
e) Revitalisierung (stillgelegte Industriebetriebe wieder einen neuen Nutzen zuführen)

17
Q

Zielfelder in der Fabrikplanung?

A

Metaziele des Unternehmens (Umsatz. EBIT, Lieferzeit, Liefertreue, Produktivität, Qualität)
Unternehmensstrategie (z.B. Technologieführerschaft, Modularität - in Raster aufgebaut, …)
Randbedingungen (Umzugsdauer, Hochlauf bei Aufrechterhaltung des bestehenden Betriebs, …)
Bereiche
* Produktion - schlanke Prozess, effizienter Ressourceneinsatz, niedrige Betriebskosten
* Logistik - niedrige Bestände, kurze DLZ, kurze Transportwege
* Architektur - Wandlungsfähig, modular
* Projektmanagement - Budget und Termine halten, Komplexität beherrschen

18
Q

4 Zyklen der industriellen Produktion?

A

Technologie (Entwicklung - Konstruktion - Simulation - PRODUKTION - Instandhaltung / Optimierung - Modernieiserung / Recycling)
Fabrik (Investplanung - Engineering - Aufbau / Anlauf - PRODUKTION - Instandhaltung / Optimierung - Modernisierung)
Produkt (Entwicklung - Konstruktion - Prototyping - PRODUKTION - gebrauch / Service - Recycling)
Auftrag (Konfiguration / Bestellung - Auftragsbearbeitung - Fertigungsauftragsplanung - PRODUKTION - Kommissionierung / Versand - Auslieferung)

19
Q

Planungsphasen der Fabrikplanung?

A

Zielplanung
Vorplanung
Grobplanung
Idealplanung
Realplanung
Feinplanung
Ausführungsplanung
Ausführung

20
Q

Merkmale der Zielplanung?

A

Erste Grobkonzepte möglicher Problemlösungen erstellen
Schwerpunkte: Projektdefinition, Problembeschreibung, Zielsetzung, Budgetrahmen, Milestones / grobe Termine, Aufgabenstellungen, Projektorganisation / Projektleitung

21
Q

Merkmale der Vorplanung?

A

Arbeitsinhalte:
* Analyse des Produktionspotenzials
** Schaffung von Ausgangsdaten (IST-Daten ermitteln, Produktdaten, Prozessdaten, Gebäude- / Grundstück / Standortdaten)
** Gewinnung detaillierter Kenntnisse zum Planungsobjekt (Schwachstelle aufdecken, Veränderungserfordernissen)
** Gliederung in Zustands- und Bewegungsdaten (Zustand z.B. Bestand, Bewegung z.B. Materialflussmenge)
** Methoden: Material- / Wertstromanalyse, ABC-Analyse, Häufigkeitsverteilungsdiagramme

  • Ableitung Produktionsprogramm
    ** basierend auf der Unternehmenstrategie, Markt- / Absatzplan, soweit wie möglich flexibel und wandlungsfähig zu gestalten
  • Vorgabe Logistikprinzipien / Lösungskonzepten
    ** Berücksichtigung logistischer Prinzipien der Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik.
    ** Losgrößen in der Beschaffung, externer und interner Transport, Automatisierungen, Lagersysteme, Bereitstellungsverfahren, …
  • Abschätzen von Bedarfen, Kosten und Investitionen
    ** Kennzahlen und Erfahrungswerte (Produktivität, Flächen- / Raumbedarfe, Personalaufwand, Hilfs- / Nebenbereiche, …
  • Machbarkeitsstudie
    ** Ergebnis der Vorplanung - entscheidungsrelevante Planungsergebnisse (Präzisierung Projektziele, Produktionsprogramm, Bedarfsgrößen, Logistikkonzepte, Entwürfe / Eingrenzung von Lösungskonzepten, Aufwände / Wirtschaftlichkeit)
    ** Entscheidungsgrundlage für das Management
22
Q

!! 4 Kernfunktionen der Fabrikstrukturplanung?

A

Funktionsbestimmung (Funktionsschema, Ablauf, Produktionsprogrammanalyse) –> Funktionsschema
Dimensionierung (Bedarfsermittlung - Betriebsmittel, Personal, Fläche, Medien, Investitionen) –> Dimensionierungsgrößen
Strukturierung (Materialflussanalyse, Strukturentwurf) –> Ideallayout
Gestaltung (Entwurfsvarianten) –> Reallayout

23
Q

!! Details zu Funktionsbestimmung?

A

Bestimmung der technologischen Funktionen der erforderlichen Elemente
(Bereiche, Ausrüstungen) und der funktionellen Prozesszusammenhänge des
geplanten Produktionssystems. Hier erfolgt die Festlegung der erforderlichen
Verfahren und die Ableitung der funktionellen Kopplungen (Operationsfolge).

Art und Anzahl der erforderlichen Funktionseinheiten
materialflussmäßigen Verknüpfung
Ablauflogik
Ressourcen

prinzipieller Produktionsablauf

1) Analyse Produktionsprogramm/Erzeugnisstruktur
* Sortimentsbreite – Primärbedarfe, Stücklistenauflösung
* Erzeugnis-Elemente (Sekundärbedarfe – Baugruppen, Unterbaugruppen, Einzelteile)
* Eigen- / Fremdfertigung

2) Analyse Arbeitspläne/Bereichsfolge
* Erforderliche Arbeitsvorgänge (Typ, Anzahl)
* Zugeordnete Arbeitsplätze (Ausrüstungen)
* Materialfluss

3) Entwicklung Arbeitsablaufschema
* Arbeitsablaufschema

3) Ableitung Funktionsschema
* Ablaufdiagramm

4) Ableitung flächenmaßstäbliches Funktionsschema

24
Q

!! Details zu Dimensionierung?

A

Ermittlung von Typ und Anzahl der zur Funktionserfüllung erforderlichen
Elemente. Hier erfolgen Berechnungen zu erforderlichen Betriebsmittel-,
Flächen-, Personal- sowie von Medienbedarfen.

Grundlage ist das Produktionsprogramm, das ist das Mengengerüst der geplanten Produktion.
Daraus ergeben sich Kapazitätsbedarfe und somit Bedarfe für

I. Betriebsmittel (Ausrüstungsstrukturen)
II. Personal (fix, variabel)
III. Flächen (Produktion), Lager
IV. Medien (Ver- und Entsorgungstechniken).

25
Q

Was ist ein Betriebsmittel?

A

Als Betriebsmittel (BM) werden allgemein Ausrüstungen (Maschinen), Anlagen,
Vorrichtungen, Messmittel, Werkzeuge u.a. bezeichnet.

Betriebsmittelbedarf = Gesamtkapazitätsbedarf / verfügbare Kapazität einer Ausrüstung

26
Q

Personalbedarfsermittlung

A

Die Dimensionierung des Personalbedarfes im Rahmen von Fabrikplanungsvorhaben ist in enger Zusammenarbeit mit den
Personalabteilungen und unter Beachtung gesetzgeberischer und tarifvertraglicher Festlegungen vorzunehmen
Personalkosten bilden innerhalb der Kostenstrukturen oftmals einen dominierenden Anteil.

Ein Mitarbeiter steht bei Vollzeit ca. 1.700 Stunden pro Jahr zur Verfügung

27
Q

Flächenermittlung

A

Die Vorausbestimmung des für ein Fabrikplanungsobjekt
erforderlichen Flächenbedarfes stellt aufgrund seiner Bedeutung
hinsichtlich erforderlicher Grundstücks- bzw. Gebäudestrukturen und
des daraus erforderlichen Investitionsbedarfs eine Kernaufgabe
innerhalb des Fabrikplanungsablaufes dar.

einheitlich festgelegten Flächengliederung Verkehrsflächen, Hauptnutzungsflächen (Produktion, Lagerung, Büros, …), Nebenflächen (WCs, Sanitärräume, Sozialflächen, …)

Flächenermittlung für Werksstätten nach Nestler

Ermittlung über Zuschlagsfaktoren

28
Q

Welche Medien kennen Sie?

A

Elektroenergie kWh
Heizung (Raumvolumen, Klimabedingungen, Gebäudekonstruktion, …)
Lüftung/ Klimatisierung (Anforderungen hinsichtlich Sauberkeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit)
Industriegase (Brenngase (Wärmebehandlungstechniken, Heizungssysteme), Schutzgase (Schweißen)) - Wirkungsgrad
Druckluft
Wasser/ Abwasser (Brauchwasser, Trinkwasser, Reinstwasser - Abwasserbehandlung / Wiederaufbereitung?)

29
Q

Details zu Strukturierung ?

A

Festlegung einer funktionsgerechten, technisch-organisatorischen und
betriebswirtschaftlich günstigen räumlichen Anordnung und Kopplung der
Elemente des Fabrik- bzw. Produktionssystems. Hier erfolgt die Bestimmung
von räumlichen Anordnungsformen der Elemente, maßgeblich basierend auf
den Kopplungsrelationen zwischen den Elementen (Ideallayout)

Bereichsbezogen –> Makrostrukturierung … z.B. Wareneingang, Fertigung, Montage, usw.
Werkstattbezogen –> Mikrostrukturierung) … z.B. Arbeitsplätze

  1. Analyse Materialfluss
    * Rohmaterialien, Halbfabrikate, Zulieferer- bzw. Kaufteile, Fertigprodukte.
    * Bearbeitungsprozesse, Bewegungsprozesse, Lagerungsprozesse
    * Visualisierung: Menge-Wege-Bild, Saneky-Diagramm
    * Analyse Materialfluss mit z.B. Menge-Wege-Matrix
    * Kreisverfahren nach Schwerdtfeger
30
Q

Details zu Gestaltung ?

A

Hier erfolgt im Wesentlichen die Layout Anpassung (Ideal-zu Reallayout).
Varianten realisierbarer Lösungen werden erarbeitet, bewertet und ausgewählt.

  • Grundrissformen (U-Form, Ringstruktur, geradlinig, Spinne)
  • Konventionelle Fertigungsformen
    ** Punktfertigung (Standplatzfertigung)
    ** Werkstattfertigung (in Werkstätten gruppiert, z.B.: Dreherei, Schweißerei, Lackierung, Kontrolle, …)
    ** Nestfertigung (ausgewählte Ausrüstzungen in Nest gruppieren, z.B. Nest mit Säge, Fräse, Kontrolle, …)
    ** Reihenfertigung (Ausrüstungen richtungsorientiert nach dominanten Materialfluss, Komplettbearbeitung, Teilgruppen)
    ** Fließfertigung (Stationen richtungsorientiert nach dominanten Materialfluss, starr verkettet - getaktet, lose verkettet - Pufferung)
  • Integrierte Fertigungsformen
    ** Flexible Fertigungszellen - NC-Bearbeitungszellen (CNC Maschine) mit automatischer Bestückung
    ** Flexible Fertigungsstraßen (nach Arbeitsvorgangsreihenfolge angeordnet NC-Maschinen - ähnliche Werkstücke, Großserie)
    ** Flexibles Fertigungssystem (NC-Maschinen funktionell verknüpft)