Everything Flashcards

1
Q

Wofür ist ein Complex-Gateway gedacht?

A

Zum differenzierten Connecten von Pfaden. Beispielsweise kann als Bedingung “mind. 2” genommen werden. Zuvo r ist ein Parallel-Gateway anzuwenden.

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2
Q

Bennene die folgenden Activites

A
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3
Q

Was stellen Ereignisse in EPK dar? Wie werden sie eingebunden?

A
  • Ende/Ergebnis einer Aktivität
  • Erreichen einer Wertekonstellation

Ereignis löst Funktion aus bzw. werden durch sie ausgelöst

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4
Q

Ergänze folgendes Bild:

A
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5
Q

Was ist das für ein Datenobjekt? Nenne ein Beispiel:

A

Cluster - Vertriebsdaten, Einkaufsdaten

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6
Q

Wie werden Klassen visualisiert?

A
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7
Q

Was sind Funktionen in EPK? Was macht sie aus?

A
  • Bündelung von Aktivitäten, die zu n Ergebnis(sen) führen
  • Bezeichnung: Kombination aus Objekt und Aktivität (Rechnung erstellen)
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8
Q

Welche Elemente gehören zu den Connecting Objects?

A

Sequence Flows, Message Flows, Sssociations, Data Associations

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9
Q

Was ist das besondere an Event Sub-Process

A

Sie werden mit gestrichelter Umrandung “daneben/darunter” gesetzt ohne Verbindung oder Kennzeichnung.

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10
Q

EPK: Was machen Operatoren (Konnektoren/Regeln)?

A
  • Trennung von Ablauffpaden in parallele oder alternative Pfade
  • Zusammenführung mehrerer Pfade
  • Darstellung logischer Bezüge zwischen Funktionen
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11
Q

Nenne zwei Ergänzungen zu Klassen in UML

A
  • Stereotypen: Zusätzlich Klassifizierung, zB “Stammdaten”
  • Merkmale: Zusätzliche (Meta-)Eigenschaften, zB “{Status=Beta}
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12
Q

Was ist mit der Vergröberung und Verfeinerung der Essenziellen Ebene gemeint?

A
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13
Q

Welche zwei Besonderheiten gibt es bei Pools?

A

Können leer sein, wenn Details irrelevant.

Austausch untereinander nur durch Message Flows (KEINE Sequence Flows!)

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14
Q

Welche Modellelemente gibt es in BPMN?

A

Flow Objects

Connecting Objects

Data Objects

Swimlanes

Artifacts

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15
Q

Welche beiden Prozesstypen gibt es? Wie und wem sind sie zuzuordnen?

A

Kontinuierliche, repetitive und diskontinuierliche innovative Prozesse

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16
Q

Wie sieht das vollständige Datenflussdiagramm aus der essenziellen Ebene aus?

A
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17
Q

Wie heißen die folgenden Tasks und was machen sie?

A
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18
Q

Erkläre die Prozessanalyse-Technik:

Entscheidungsbäume

A

Ziel:

Mehrstufige Abhängigkeiten zwischen Entscheidungen und Aktionen

Vorgehen:

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19
Q

Was sind die zusätzlichen Modellelemente in eEPK im Gegensatz zu EPK?

A
  • Datenobjekte (Input-/Outputdaten)
  • Organisationsobjekte (Ausführende/Zuständige Organisationseinheiten)
  • Anwendungsobjekte (Anwendungssysteme, DV-Systeme)
  • Sachmittel (Eingesetzte Hilfsmittel)
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20
Q

EPK: Welchen Umfang kann eine Funktion haben?

A

Komplex: Viele Aktivitäten, die durch eigenes EPK dargestellt werden

Elementar: Geringe Anzahl und nicht weiter aufgebrochen

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21
Q

Was sind die drei Basistypen im EPK?

A

Ereignisse, Funktionen, Operatoren (Konnektoren/Regeln)

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22
Q

Erkläre die Prozessanalyse-Technik:

Entscheidungstabellen (Schaubild)

A

Ziel:

Detaillierte, klare Beschreibung komplexer Entscheidungssituationen

Vorgehen:

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23
Q

Wie werden werden unterbrechende und nicht-unterbrechende Evend-Based Subprocesses gekennzeichnet?

A

Start-Event ist gestrichelt, wenn es nicht unterbrechend ist.

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24
Q

Was ist das für ein Datenobjekt? Nenne ein Beispiel:

A

Entitytyp - Kunde, Artikel, Lieferant

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25
Differenziere Objekt- und Klassenoperationen
- Objektoperationen betreffen das Objekt, das aus der Klasse erstellt wird. Diese können das Objekt lesen, schreiben und Verbindungen herstellen/kappen - Klassenoperationen verändern die Klasse und lassen Selektionen aller daraus gebildeter Objekte zu
26
Was ist das besondere an dem Boundary Event "Compensation"?
Activity ist bereits ausgeführt worden; Kompensationsaktivität wird gesondert gekennzeichnet durch Symbol
27
Welche Modelle der Objektorientierten Analyse gibt es?
- Statisches Modell (Objekte/Klassen, und Beziehungen) - Dynamisches Modell (Interaktionen/Kommunikationen, Veränderung der Objektzustände) - Funktionales Modell (Datenflussdiagramm)
28
Nenne 7 Regeln der Pfadstrukturen in EPK
- Wechsel Ereignis - Funktion (Ausnahme Operator) - Jeder mögliche Pfad durch ein Ereignis und endet auf ein Ereignis - Die Anzahl Start- und Endereignisse ist beliebig - Auftrennung/Zusammenführung Pfade ausschließlich durch Operatoren - Zusammenhängende Struktur (keine Isolation) - (Geometrische) Anordnung spielt keine Rolle
29
Was bedeutet ADAM? Wie sieht ein entsprechender Chart aus?
Activity Direction Analysis Method
30
Beschreibe ein Kontextdiagramm anhand des Beispiels: Kunde, Bestellung bearbeiten, Lieferant
31
Welche Elemente gehören zu den Artifacts?
Groups, Annotations
32
Welche Informationsquellen gibt es, Kenntnisse und Eigenschaften über ein System zu gewinnen?
Personen (Kenntnisse) Dokumente (Eigenschaften) Abfragen/Auswerten von Daten (Mitarbeiter des Unternehmens erforderlich)
33
Welche Elemente gehören zu den Data Objects?
Data... Objects, Inputs, Outputs, Stores
34
Wie werden Operationen in UML dargestellt? Was sind sie letztlich auf der Programmierebene?
Methoden
35
Wie heißen die folgenden Tasks?
36
Nenne die beiden speziellen Attribute in UML
- Klassenattribute: Ein Attributwert für ALLE Objekte einer Klasse (bspw. Lebenserwartung) - Abgeleitete Attribute: Werte können aus anderen Attribute hergeleitet werden (bspw. Alter aus Geburtsdatum)
37
Wie heißen diese Connection Objects?
- Sequence Flow (normaler Prozessablauf innerhalb Pools) - Messageflow (Nachrichtenaustausch zwischen unterschiedlichen Pools) - Associations zur Zuordnung von Annotationen - Data Associations zur Zuordnung von Daten-Objekten (Pfeilrichtung bestimmt Datenfluss)
38
Beschreibe ein Beispiel der Entscheidungstabelle
39
Was sind Boundary Events und wofür sind sie da?
Events auf Activity-Rändern, die insb. für Sonder- und Ausnahmefälle sind (zB. Exception Flows)
40
Wie sehen nicht-unterbrechende Boundary Events aus?
Getrichelter Kreis auf Event-Symbol. Parallelprozess (Nicht Alternativ!) wird gestartet.
41
Was ist das für ein Datenobjekt? Nenne ein Beispiel:
Attribut - Nummer, Name, Anzahl
42
Worum geht es bei der Zerlegung des Gesamtspeichers?
43
Erkläre die Prozessanalyse-Technik: Analyse der Geschäftslogik (ADAM)
Ziel: Stellen- und verrichtungsbezogene Erfassung/Analyse der prozessbezogenen Bearbeitungs-/Durchlaufzeiten Vorgehen: Auflösung Geschäftsprozesse in Prozessschritte Beziehungen zwischen auftetenden Prozessschritten sowie der Bezug zum Output Erfassung Bearbeitungszeiten
44
Beschreibe eine Ereignistabelle
45
Welche Kategorien gibt es bei Events in BPMN?
Position: Start, Intermediate, End Art: None, Message, Time, Error Eintreten/Auslösen: Catching, Throwing
46
Was ist das für ein Datenobjekt? Nenne ein Beispiel:
Business Object - Auftrag, Rechnung, Bestellung
47
Wozu dienen Lanes?
Semantische Aufteilung von Pools. Bspw. für Rollen oder Abteilungen
48
Visualisiere das Ziel der Informationsgewinnung
49
Ergänze folgendes Bild
50
Was bedeuten die folgenden Objekte? Nenne ein Beispiel. Wie sind sie mit Funktionen verknüpft?
51
Welche Elemente gehören zu den Flow Objects?
Acticities, Events, Gateways
52
Nenne drei Vor- und Nachteile der Informationsgewinnung durch Interviews
+ Missverständnisse hinsichtlich der Fragestellung werden vermieden + Hohe Effektivität der Informationsgewinnung + Eindruck der Einbeziehung der Entwicklung durch die Befragten - Hoher Aufwand für Analytiker und Befragte - Sbjektivität - Beschränkung auf mental präsente Informationen. Umfanreiche Faktendaten schlecht erfassbar
53
Wie heißen die Objekte?
- Data Input - Data Output
54
Was ist bei komplexen Funktionen in EPK zu beachten?
- Eigenständiges EPK-Modell - Ereignisse vor und nach der Komplexen Funktionen komplett übernehmen - Entsprechend sind dies die Anfangs- und Endereignisse - Auftretungszeitpunkt der Endereignisse müssen nicht identisch mit übergeordneter Darstellung sein !!
55
Beschreibe das Datenflussdiagramm
56
Erkläre die Prozessanalysetechnik: Kommunikationsanalse
Ziel: Überblick über Umfang und Qualität der Kommunkationsbeziehung (Stellen und Aufgaben) Vorgehen:
57
Wie heißen die folgenden Gateways und welche drei entsprechen welchen EPK-Connectoren?
58
Wie sehen die drei Flow Events aus?
Start: Kreis Intermediate: Doppelter Kreis End: Fetter Kreis
59
Wie sind Datenobjekte mit einer Funktion verbunden?
Pfeilverbindung. Richtung gibt Datenfluss an
60
Was unterscheidet die beiden folgenden Tasks?
61
Wozu dienen Pools insbesondere?
Abgrenzung von Collaborations-Members: Bei mehreren Pools ist jeder Pool ein Teilnehmer an einer Kollaboration
62
Was ist der Unterschied zwischen Event-Based-Gateways und Parallel Event-Based-Gateways? Gehe auch auf die die technische Ebene ein.
Keine Alternativwege, sondern es wird auch auf das Eintreten der anderen Events eingegangen. Entsprechend ist auch ein Connector notwendig. Auf technischer Ebene: Bei Eintreten des ersten Events wird alles instanziiert und wird erst beim Connector wieder in den Prozess eingebunden.
63
Welche Elemente gehören zu den Swim Lanes?
Pools, Lanes
64
Was bildet ein EPK-Modell ab?
- Struktur des Prozesses - Menge aller möglichen Abläufe des Prozesses (jeder Prozessablauf wird Prozessinstanz bezeichnet)
65
Was sind die folgenden Organisationsobjekte? Wie sind sie mit Funktionen verknüpft? Nenne ein Beispiel:
- Organisationseinheit: Gesellschaft, Geschäftsbereich - Stelle: Einkäufer, Sekretär - Rolle: Manager, Sachbearbeiter - Person: Erwin Müller, Igor Bozic Durch pfeillose Linie
66
Erkläre die Prozessanalyse-Technik: Input-Prozess-Out (EVA)
Ziel: Identifikation und Überblick existierender Prozesse und ihrer Verknüpfungen Vorgehen: Blackboxing. Beschreibung der Eingabedaten und ihrer Attribute Beschreibung der Soll-Ausgabedaten und ihrer Attribute Vergleich Soll - Ist
67
Wie sind Prozesse charakterisiert?
- Folge logisch zusammenhängender Aktivitäten - Input. Throughput. Output - Benötigen Zeit und Ressourcen - Umfeldunabhängig
68
Wie ist der generelle Aufbau von EPK?
- Wertschöpfungskette (WSK) als Überblick - Zu jedem Prozess der WSK eigenes EPK-Modell - Darin jeder Geschäftsprozess als Modellelement
69
Erkläre die Vorgehensweise einer Strukturierten Systemanalyse( 12 Schritte!!)
- Ziel des Systems festlegen (natürliche Sprache) - Kontextabgrenzung (Kontextdiagramm) - Ereignisse grundlegender Aktivitäten (Ereignistabelle) - Erste Version Datenflussdiagramm (essenzielle Ebene) - Kontextdiagramm anpassen - Auslöser und Antworten der Ereignisse (Datenkatalog) - Identifizierung/Zerlegung essenzieller Speicher (evtl. Anpassung Datenkatalog) - Ggf. ER-Diagramm (evtl. Anpassung Datenkatalog) - Lebenszyklus Speicherinformationen - Veränderungen, die durch prozess"fremde" Aktivitäten ausgelöst werden, einbeziehn in Ereignistabelle und DFD \_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_ Zwischenergbnis: Vollständige Essenzielle Ebene \_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_ Vergröberung bis zum Konzextdiagram Verfeinerung bis Prozessspezifikation für jeden Prozess
70
Benenne die folgenden Event-Typen und beschreibe diese kurz
Message: Nachricht (i.w.S.) liegt vor; Nicht als Actívity modelliert Time: Zeitpunkt erreicht/ Zeitintervall abgelaufen Conditional: Bedingung (Außerhalb des modellierten Prozesses "Lagerbestand unter Minimum") Error: Fehler liegt vor; Signifikante Abweichung des normalen P.Ablaufs Compensation: Rückabwicklung erforderlich
71
Differenziere Catching und Throwing Events
Catching: Trigger zu Ereignis (insb. durch Throwing-Ereignis) Throwing: Eintreten erzeugt Trigger für Catching; Direkte Auswirkung von Prozessen (Bspw. End-Event als Anstoß neuer Prozesse)
72
Nenne einen Vorteil bzgl. Events, den BPMN EPK gegenüber hat
Triviale Events können weggelassen werden (Ware prüfen, Ware geprüft)
73
Nenne und beschreibe die beiden Operationsarten in UML
- Konstruktor/Destruktor - Verwaltungstechnische
74
Beschreibe eine Konstellation von Datenobjekten inkl. Connection Objects am Beispiel "Angebot"