ERP EXAM Flashcards

1
Q

1) AGENCY THEORY UND DIE ROLLE VON IT

A

Es ist eine okonomische Theorie die die Beziehing zwischen Auftraggebers und -nehemers erklart. Die Agenten sind individuen die gefuhrt und uberwacht werden mussen. Das ist weil sie inhre eigen Interessen (und nicht die Interessen von der Unternehmen) verfolgen konnten.

Diese 2 Positionen wissen verschiedene Informationen, aber Informationsverteilung kann zum Marketverteilung fuhren. Eine Losung kann ein Anreiz sein.

IT wurde im Verlauf der Zeit so wichtig, da es die Kontroll- und Uberwachungskosten sinken kann. Informationstechnologie ist so hilfsreich, da es fur Manager einfacher wird eine großere Anzahl von Mitarbeitern zu beaufsichtigen.

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2
Q

2) TRANSAKTIONSKOSTENTHEORIE UND DIE ZUSAMMENHANG MIT DIGITALISIERUNG

A

Die Transkationskostentheorie ist eine Theorie und sie bestätigt, dass jedes Handeln in einem Marktwirtschaft mit Kosten (und auch Transaktionskosten) verbunden ist. Diese Kosten können finanzieller Natur, zusätzlicher Zeitaufwand oder Unannehmlichkeiten sein.
Die Idee dieser Theorie ist, diese Kosten durch IT zu senken.
Hier spielt IT eine wichtige Rolle, da Markte heutzutage wettbewerbsintensiv sind und das ermoglicht Unternhemen niedriger Preise von Liefranten zu erhalten.

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3
Q

3) WAS IST INFORMATIONSMANAGEMENT

A

Informations ist fur operational performance von zentraler Bedeutung. Wir konnen sie in 4 Weise einorden:
1. als Produktionsfaktor, 2. als wesentliches Element in der Arbeitsteilung, 3. als okonomisches Gut und 4. als Mittel zur Positionierung
IM umfasst das Management der Informationswirtschaft, der Informationssysteme, der Informations- und Kommunikationstechnicken.
Wir haben 3 wichtige Ziele: benotigte Informationen und benotigte Wissen, bei der richtiger Person und in einem geeigneten Form.

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4
Q

4) E-BUSINESS UND E-COMMERCE

A

E-commerce: wir reden von den elektornischen Kauf und Verkauf von Waren und Services mithilfe von computergestutzen Geschaftstransaktionen die uber das Internet oder andere Netzwerke abgewickelt werden.
Wir haben 3 zentrale Elemente, d.h. Agent, Produkt und Prozess. Bei klassicher Handel reden wir von physichen Agent, Produkt und Prozess. Dagegen bei E-commerce wird alles digitalisiert.

E-business: die Anwendung von Internet und digitalen Techniken zur Ausführung Geschäftsprozesse eines Unternehmens.

Um mit diesen neuen Standard erfolgreich zu sein, mussen Unternhemen ihre Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse neu definieren, die Unternehmenskultur ändern und engere Beziehungen zu Kunden und Lieferanten knüpfen

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5
Q

5) PRODUKTIVITÄTSPARADOXON UND DIE CARR DEBATTE

A

Produktivitätsparadoxon: es sagt, dass es kein positiver Zusammenhang zwischen Investitionen in die Informations- und Kommunikationstechnologie und der Produktivität auf unternehmerischer Ebene gibt. Sehr wichtig sind auch Ressourcen, die wertvoll sind nur wenn sie knapp sind.

Nach Carrs Fazit, lasse sich IT vergleichen mit anderen Technologien, die bei ihrem Aufkommen die Industrie verändert hätten. Diese Technologien wurden dann in der Wirtschaftsabläufe integriert und eingesetzt. (Telegarf, Eisenbahn, Telefon).

Im verlauf der Zeit wurde IT zum Allgemeingut. Neue Regeln stammten aus; follow don’t lead, spend less and focus on vulnerabilities and not on opportunities.

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6
Q

6) WAS IST IT-COMPLIANCE?

A

Ein internationales und nationales Regelwerk aus Rechtstexten und Normen, das die Ebenen des IT-Managements und der IT-Produktion nachhaltig verändert, weil es die IT-Governance und ihre Maßnahmen intensiv beeinflusst.
IT-Compliance ist der Prozess der Erfüllung der Anforderungen von Dritten mit dem Ziel, den Geschäftsbetrieb in einem bestimmten Markt zu ermöglichen

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7
Q

7) WAS IST EINE BALANCE SCORECARD

A

Die Balance scorecard ist ein Managementssytem, dass die Strategie und Vision einer Organisation verdeutlicht. Es isoliert 4 Bereiche: lernen und wachsen, Geschäftsabaläufe, Kunden und Finanzen. Der BSC wird verwendet, um wichtige Informationen wie Ziele, Messungen, Initiativen zu sammeln.

BSC ermöglicht es Unternehmen, Informationen und Daten in einem einzigen Bericht zusammenzufassen. Auf diese Weise kann das Management Zeit, Geld und Ressourcen sparen.
Scorecards bieten dem Management zusätzlich zu seiner finanziellen Erfolgsbilanz wertvolle Einblicke in den Service und die Qualität ihres Unternehmens.

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8
Q

8) IT BALANCED SCORECARD UND ZUSAMMENHANG MIT IT MANAGEMENT

A

Um besser in eine IT-Umgebung zu passen:
1. Unternehmensbeitrag
2. Kunden- (Benutzer-) Orientierung
3. Operative Exzellenz
4. Zukunftsorientierung
Das Ziel dieser überarbeiteten IT Balanced Scorecard besteht darin, die IT-Abteilung mit dem Rest der Organisation abzustimmen, damit ihre Metriken neben unternehmensweiten Metriken verfolgt werden können.

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9
Q

9) IT GOVERNANCE

A

IT-Governance kann als “die Organisation, Steuerung und Kontrolle der IT eines Unternehmens zur konsequenten Ausrichtung der IT-Prozesse an der Unternehmensstrategie»verstanden werden

(IT governance can be understood as “the organization, management and control of a company’s IT in order to consistently align IT processes with the company’s strategy.)

Entscheidungsdimensionen: IT principles, IT architechture, IT infrastructure, Business Application needs, IT investment and prioritization

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10
Q

10) WIE KANN COBIT BEI DER IMPLEMENTIERUNG DER IT GOVERNANCE HILFSREICH SEIN

A

COBIT (Control Objectives for Information and Related Technology) ist in Framework zur IT-Governance und definiert wie die Anforderungen implementiert sind.
Das Framework definiert eine Reihe von generischen Prozessen für das Management der IT, wobei jeder Prozess zusammen mit Prozessinputs und -outputs, Schlüsselprozessaktivitäten, Prozesszielen, Leistungskennzahlen und einem elementaren Reifegradmodell definiert wird.

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11
Q

11) WAS SIND SYMPTOME INEFFEKTIVER IT GOVERNANCE

A

Senior Management erkennt nicht den Wert von IT Investitionen.

  • IT ist ein Hemmnis/Barriere bei der Umsetzung neuer Geschäftsstrategien
  • Entscheidungen zur IT dauern lange oder sind widersprüchlich
  • IT Projekte halten Zeit- und Budgetvorgaben nicht ein
  • Outsourcing wird als Möglichkeit zur Lösung von Problemen der IT Organisation gesehen
  • Die Governance ändert sich häufig
  • Schlechte Komunikation und Zielgestaltung
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12
Q

12) GIBT ES EINE RICHTIGE UND EINE FALSCHE IT GOVERNANCE?

A

Es gibt keine best governance. Weil Unternehmen sich start unterscheiden in: Geschäftsfeld, Organisation des Unternehmens, Unternehmenskultur und regionalen Unterschieden, und Zielen und wie die Organisation wachsen wollen. Wir haben vershchiedene Modelle:

  • Business Monarchy: Unternehmensführung entscheidet
  • IT Monarchy: IT entscheidet
  • Federal: Kombination von Unternehmensführung und Fachbereich
  • IT Duopoly: IT und ein weiterer Bereich
  • Anarchy: isolierte Entscheidungen von Individualpersonen
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13
Q

13) WELCHE EMPFEHLUNGEN ZUR IT GOVERNANCE ERGEBEN SICH AUS DER STUDIE VON ROSS/WELL?

A

Identify the company’s needs for synergy and autonomy
- Managementteams sollten sowohl den Nutzen als auch die Kosten von Synergien realistisch abwägen. Kompromisse zwischen Synergie und Autonomie zwingen Führungskräfte dazu, schwierige Entscheidungen zu treffen und diese Entscheidungen im gesamten Unternehmen zu kommunizieren

Establish the role of organization structure
- Durch die Festlegung organisatorischer Prioritäten für Autonomie und Synergie können Unternehmen Organisationsdesigns und Anreizsysteme einführen, die ihre Prioritäten verstärken.

Identify the desirable IT-related behaviors that fall outside the scope of organizational structure
- Managementteams, die verstehen, welche Verhaltensweisen die Organisationsstrukturen durchsetzen, können die zusätzlichen Verhaltensweisen identifizieren, die sie fördern müssen, um ihre Ziele zu erreichen.

Thoughtfully design IT governance on one page
- Wenn die Ziele der IT-Governance klar sind, können Unternehmen IT- Governance entwerfen, indem sie Governance-Vorkehrungen skizzieren und dann die Mechanismen spezifizieren, mit denen die beabsichtigten Vorkehrungen umgesetzt werden.

Gute Kommunikation, alle müssen wissen wie IT ihre Bereiche beeinflusst und was sie erwarten können.

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14
Q

14) WELCHE HERAUSFORDERUNGEN SIND BEI DER EINFÜHRUNG VON ERP-SYSTEMEN ZU BERÜCKSICHTIGEN?

A
  1. Zeitaufwändige ERP-Integrationsprojekte
    - Lösung: ein agiles Mindset
  2. Zielführende Kommunikation
    - Lösung: Einführung des ERP-Systems durch ein verantwortliches Team
  3. Mangelndes Fachwissen oder Erfahrung (lack of expertise and experiences)
    - Lösung: Schulung, Outsourcing und Zusammenarbeit
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15
Q

15) WELCHE SPEZIFISCHE SITUATION HABEN MULTINATIONAL TÄTIGE UNTERNEHMEN IN SÜDTIROL BEI DER AUSWAHL VON BETRIEBLICHER STANDARDOFTWARE ZU BERÜCKSICHTIGEN?

A

bbb

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16
Q

16) WAS IST UNTER EINEM ESCROW-VERTRAG ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND SOFTWAREHAUS ZU VERSTEHEN? AUS WELCHEM GRUND WIRD EIN SOLCHER ABGESCHLOSSEN?

A

Eine Escrow-Vereinbarung umfasst in der Regel drei Parteien: den Softwarehersteller, etwa ein Systemhaus, den Softwareanwender, beispielsweise einen mittelständischen Maschinenbauer, und dessen digitales Enterprise-Resource-Planning(ERP)-System.

  • Eingangsprüfung der Software
  • Verifikation des Quellcodes
  • Qualitätssicherung der Software (etwa durch Prüfung von Funktionalität, Ergonomie und
  • Datensicherheit von Softwaresystemen sowie Beratung hinsichtlich der Anforderungen)
  • Aktualisierung des hinterlegten Quellcodes
  • Optionale Möglichkeiten wie Walkthroughs und Durchführung von Testkompilationen
  • Projektspezifische Hinterlegungen, Sondermodelle
17
Q

17) WARUM WURDE EINE FRAMEWORK WIE ITIL ENTWICKELT?

A
Die ITIL (Information Technology Infrastructure Library) ist ein Framework zur Standardisierung der Auswahl, Planung, Bereitstellung, Wartung und des gesamten Lebenszyklus von IT-Diensten (Informationstechnologie) in einem Unternehmen.
Ziel ist es, die Effizienz zu verbessern und eine vorhersehbare Servicebereitstellung zu erreichen. Das ITIL-Framework ermöglicht es IT Administratoren, Business-Service-Partner und nicht nur Back-End-Support zu sein. ITIL Richtlinien und Best Practices richten die Maßnahmen und Ausgaben der IT-Abteilung an den Geschäftsanforderungen aus und ändern sie, wenn das Geschäft wächst oder die Richtung ändert.

In einem ITIL Service gibt es 4 Dimensionen: Person, Produkt, Partner, Prozess (geleitet durch 34 Practices).

18
Q

18) WAS SIND SERVICE BEZIEHUNGEN IN ITIL?

A

Service-Beziehungen werden als Kooperation zwischen zwei oder mehr Organisationen aufgebaut, um gemeinsam einen Mehrwert zu erbringen. In einer solchen Konstellation nehmen die Organisationen die Rollen von Service Provider und Service-Konsumenten wahr.
Eine Organisation ist nicht auf die Rolle von Service Provider und Service-Konsument beschränkt. Sie nimmt in der Regel beide Rollen wahr.

Service Angebot
Servicebeziehungen
Serviceerbringung
Servicekonsumation

19
Q

19) WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN KUNDEN, ANWENDERN UND SPONSOREN IN ITIL?

A

Kunden: die Rolle die Anforderungen an das Service definiert und Verantwortung für die Ergebnisse trägt. Der Service- Kunde ist in ITIL eine Rolle

Anwendern: die Rolle, die das Service einsetzt. Ein Anwender (User) ist in ITIL eine Rolle, die einen Service im Rahmen ihrer täglichen Aufgaben einsetzt. Der Anwender kann mit dem Kunden identisch sein. Trotzdem ist der Anwender vom Kunden zu unterscheiden, da manche Kunden die Services nicht unmittelbar nutzen

Sponsoren: die Rolle die das Budget akzeptiert

20
Q

20) WAS IST EIN SERVICE IN ITIL? WARUM IST DER BEGRIFF SO BEDEUTSAM?

A

Ein Service ist eine Möglichkeit, einen Mehrwert für Kunden zu erbringen, indem das Erreichen der von den Kunden an- gestrebten Ergebnisse erleichtert oder gefördert wird.
Eine wichtige Kernaussage muss jedoch stets enthalten sein, nämlich, dass ein Service wertschöpfend (delivering value) für den Kunden sein muss. Unabhängig davon, wie eine Organisation den Begriff „Service“ für sich definiert hat, muss die Wertschöpfung für den Kunden im Vordergrund stehen.

21
Q

21) WAS WIRD UNTER DEM BEGRIFF WERTGENERIERUNG IN ITIL VERSTANDEN?

A

Im kern der IT liegt die Wertschöpfung. Es muss den Benutzern etwas Nützliches bringen, damit es überleben kann. Ohne jeden Wert oder Nutzen wäre der Dienst überflüssig und daher nutzlos.

22
Q

22) WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN UTILITY UND WARRANTY IN ITIL?

A

Utility: die Funktionalität, die von einem Produkt oder Service angeboten wird
- fit for purpose: der Service reflektiert die Anforderungen des Kunden so, dass ein positiver Effekt bezüglich des Outputs entsteht.

Warranty: zu, dass ein Produkt oder Service den vereinbarten Anforderungen entspricht.
- fit for use: die Servicestrukturen aus Sicht des Betriebs sind so ausgeprägt, dass der Service stabil und sicher bereitgestellt werden kann

Nur wenn die Utility und die Warranty gleichzeitig in dem vereinbarten Maß bereitgestellt werden, wird durch den Service aus Sicht des Kunden ein Mehrwert generiert.

23
Q

23) WAS IST DAS GRUNDPRINZIP DER WERTORIENTIERUNG IN ITIL?

A

Alles, was der Service Provider tut, muss direkt oder indirekt der Wertschöpfung für den Kunden/die Organisation dienen.
Der Kunde definiert, was für ihn einen Wert darstellt, nicht der Service Provider. Kontinuierliche Verbesserungen müssen zum Ziel haben, dass durch sie ein Mehrwert für den Kunden erzielt wird.

24
Q

24) WELCHE GRUNDPRINZIPIEN IN ITIL KENNEN SIE?

A
  • Dort beginnen, wo man steht
  • Iterative Weiterentwicklung mit Feedback
  • Zusammenarbeiten und Transparenz fördern
  • Ganzheitlich denken und arbeiten
  • Auf Einfachheit und Praktikabilität achten
  • Optimieren und automatisieren
25
Q

25) WAS IST DIE SERVICE WERTSCHÖPFUNGSKETTE IN ITIL?

A

Eine Abfolge von Prozessen, mit denen Produkte oder Services erstellt werden, die für einen Kunden von Wert sind. Jeder Schritt dieser Abfolge baut auf den vorhergehenden auf und trägt zur Gesamtheit des Produkts oder Services bei.

Sechs Aktivitäten:

  • Planung
  • Verbesserung
  • Engagement
  • Design und Transition
  • Erhalten/Erstellen
  • Bereitstellung und Support
26
Q

26) WAS SIND ITIL PRACTICIES? WOFÜR WERDEN SIE BENÖTIGT?

A

Eine ITIL Practice ist ein Satz an Ressourcen einer Organisation, welcher für die Ausführung von Aufgaben oder die Erreichung von Zielen entwickelt wurde.

Es gibt total 34 Practices, die in 3 Teilen geteilt werden:

  1. Allgemeine Management Practices
  2. Service Management Practices
  3. Technische Management Practices
27
Q

27) WAS BEDEUTET INCIDENT MANAGEMENT IN ITIL?

A

Praxis, um die negativen Auswirkungen von Vorfällen zu minimieren, indem der normale Servicebetrieb so schnell wie möglich wiederhergestellt wird.

28
Q

28) WAS BEDEUTET PROBLEM MANAGEMENT IN ITIL?

A

Um die Wahrscheinlichkeit (likelyhood) und Auswirkungen von Vorfällen zu reduzieren, indem tatsächliche und potenzielle Ursachen von Vorfällen identifiziert und Problemumgehungen und
bekannte Fehler verwaltet werden.

29
Q

29) WAS IST EIN SERVICE DESK IN ITIL?

A

Der Single Point of Contact für die Kommunikation zwischen Service Provider und Anwendern. Ein Service Desk bearbeitet in der Regel Incidents und Service Requests und ist für die Kommunikation mit den Anwendern zuständig.

30
Q

30) WAS VERSTEHT MAN UNTER IT ASSET MANAGEMENT IN ITIL?

A

IT Asset Management ist eine IT-Praxis mit dem Ziel, alle IT-Assets im Auge zu behalten, um zu beurteilen, wann Änderungen vorgenommen werden müssen und welche Änderungen vorgenommen werden müssen. Das IT-Asset-Management hilft Ihnen, Transparenz über Ihre Assets zu gewinnen, um den Wert jedes einzelnen Teils zu erkennen.