Entwicklungspsychologie Flashcards

1
Q

Entwicklung

Begriff: Entwicklung ist eine g, n u (r), z g R v m z V d V u E.

A

Entwicklung ist eine gerichtete, nicht umkehrbarer (reversive), zeitlich geordnete Reihe von miteinander zusammenhängenden Veränderungen des Verhaltens und Erlebens.

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2
Q

Entwicklung

Weiteres zum Begriff:

Gerichtet - auf e Z

Nicht umkehrbar - S - K - J - E - G

Zeitlich geordnet - R i n w

Veränderungen - j P a v

A

Gerichtet - auf ein Ziel

Nicht umkehrbar - Säugling - Kind Jugendliche - Erwachsener - Greis

Zeitlich geordnet - Reihenfolge ist nicht wechselbar

Veränderungen - je Phase anders vorgehen

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3
Q

Entwicklung

Die Determinanten

Entwicklungsfaktoren:

sind verschiedene B, d E a u i G h!

  1. End… Faktoren
  2. Exo… Faktoren
  3. Aut… Faktoren
A

Entwicklungsfaktoren:

sind verschiedene Bedingungen, die Entwicklung auslösen und in Gang halten!

  1. Endogene Faktoren
  2. Exogene Faktoren
  3. Autogene Faktoren
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4
Q

Entwicklung

Die Determinanten

Endogene Faktoren (von Innen heraus)

damit werden die b d B v, i d O l K b, d d E a u i G h.

A

Endogene Faktoren (von Innen heraus)

damit werden die bei der Befruchtung vorhandenen, innerhalb des Organismus liegenden Kräfte bezeichnet, die die Entwicklungsprozesse auslösen und in Gang halten.

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5
Q

Entwicklung

Die Determinanten

Weiteres zum Endogene Faktoren (von Innen heraus)

Endogene Faktoren stellen d W- u E e M d, d i s E a U a i. (Z- u O, S, W, B u.)

E F b, d d V i i e b R, d n u i, a. z.B. J K k b e g, l b e s u.

A

Weiteres zum Endogene Faktoren (von Innen heraus)

Endogene Faktoren stellen das Wachstums- und Entwicklungspotential eines Menschen dar, das in seiner Entfaltung auf Umwelteinflüsse angewiesen ist. (Zell- und Organaufbau, Stoffwechsel, Wachstum, Bewegung usw.)

Endogene Faktoren bewirken, dass die Veränderung immer in einer bestimmten Reihenfolge, die nicht umkehrbar ist, ablaufen. z.B. Jedes Kind krabbelt bevor es geht, lallt bevor es spricht usw.

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6
Q

Entwicklung

Die Determinanten

Exogene Faktoren (von Außen)

Damit werden alle E a d I b, d a d I, a i d U l u E a, b. I G h.

A

Exogene Faktoren (von Außen)

Damit werden alle Einflüsse auf das Individuum bezeichnet, die außerhalb des Individuums, also in der Umwelt liegen und Entwicklungsprozesse auslösen, bzw. In Gang halten.

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7
Q

Entwicklung

Die Determinanten

Weiteres zum Exogene Faktoren (von Außen)

exogene Faktoren sind i i W a e F a. S k d W e F u o b. S l a f W W i W U u A u W g w. z.B. S, U u.

A

Weiteres zum Exogene Faktoren (von Außen)

exogene Faktoren sind in ihrer Wirkung auf endogene Faktoren angewiesen. Sie können die Wirkung endogener Faktoren unterstützen oder beeinträchtigen. Sie legen auch fest WAS WARUM in WELCHEM UMFANG und ART und WEISE gelernt wird.
z.B. Sprachentwicklung, Umwelteinflüsse usw.

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8
Q

Entwicklung

Die Determinanten

Autogene Faktoren (von sich selbst)

damit werden alle K b, m d d I a a W „v s a“ E h u s E b

A

Autogene Faktoren (von sich selbst)

damit werden alle Kräfte bezeichnet, mit denen das Individuum als aktives Wesen „von sich aus“ Entwicklungsprozesse herbeiführt und seine Entwicklung beeinflusst

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9
Q

Entwicklung

Die Determinanten

Weiteres zum Autogene Faktoren (von sich selbst)

dienen der Befriedigung v B, d s E (N), d A a v L a F k d W d e F u e F v o b.

A

Weiteres zum Autogene Faktoren (von sich selbst)

dienen der Befriedigung von Bedürfnissen, der schöpferischen Expansion (Neugier), der Anpassung an vorgegebener Lebensbedingungen autogene Faktoren können die Wirkung der endogenen Faktoren und exogenen Faktoren verstärken oder behindern.

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10
Q

Entwicklung

Die Determinanten

Persönlichkeit

Persönlichkeit ist die e S v r k u d s v M e P, d e b V- u E z F h.

A

Persönlichkeit

Persönlichkeit ist die einzigartige Struktur von relativ konstanten und doch sich verändernden Merkmalen einer Person, die ein beständiges Verhaltens- und Erlebensmuster zur Folge haben.

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11
Q

Entwicklung

Die Entwicklungsgesetzte:

Logische Reihenfolge: die n u A v V (e k, d l)

A

Die Entwicklungsgesetzte:

Logische Reihenfolge: die nicht umkehrbare Abfolge von Veränderungen (erst krabbeln, dann laufen)

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12
Q

Entwicklung

Entwicklungstempo:

der unterschiedlich schnelle Verlauf der Entwicklung einzelner Persönlichkeitsmerkmale in verschiedenen Altersspannen

geradlinige Verlaufsform: Entwicklung b u v i g T, s s
(K l i 2., 3., 4. J d A W)

Entwicklungsverläufe sind abhängig vom Beginn:
Pubertät verfrüht ab 11 Jahren oder verspätet ab 13 Jahren

A

Entwicklung

Entwicklungstempo:

der unterschiedlich schnelle Verlauf der Entwicklung einzelner Persönlichkeitsmerkmale in verschiedenen Altersspannen

geradlinige Verlaufsform: Entwicklung beginnt und verläuft im gleichen Tempo, sehr selten
(Kind lernt im 2., 3., 4. Jahr dieselbe Anzahl Worte)

Entwicklungsverläufe sind abhängig vom Beginn:
Pubertät verfrüht ab 11 Jahren oder verspätet ab 13 Jahren

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13
Q

Entwicklung

Entwicklungstempo:

der unterschiedlich schnelle Verlauf der Entwicklung einzelner Persönlichkeitsmerkmale in verschiedenen Altersspannen

beschleunigte Verlaufsform: Beginn s l, d s u a b Z g E

Entwicklungsverläufe sind abhängig vom Beginn:
Pubertät verfrüht ab 11 Jahren oder verspätet ab 13 Jahren

A

Entwicklung

Entwicklungstempo:

der unterschiedlich schnelle Verlauf der Entwicklung einzelner Persönlichkeitsmerkmale in verschiedenen Altersspannen

beschleunigte Verlaufsform: Beginn sehr langsam, dann schnell und ab bestimmten Zeitpunkt gebremste Entwicklung

Entwicklungsverläufe sind abhängig vom Beginn:
Pubertät verfrüht ab 11 Jahren oder verspätet ab 13 Jahren

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14
Q

Entwicklung

Entwicklungstempo:

der unterschiedlich schnelle Verlauf der Entwicklung einzelner Persönlichkeitsmerkmale in verschiedenen Altersspannen

verlangsamte Verlaufsform: zu B s s, d i l, s h

Entwicklungsverläufe sind abhängig vom Beginn:
Pubertät verfrüht ab 11 Jahren oder verspätet ab 13 Jahren

A

Entwicklung

Entwicklungstempo:

der unterschiedlich schnelle Verlauf der Entwicklung einzelner Persönlichkeitsmerkmale in verschiedenen Altersspannen

verlangsamte Verlaufsform: zu Beginn sehr schnell, dann immer langsamer, sehr häufig

Entwicklungsverläufe sind abhängig vom Beginn:
Pubertät verfrüht ab 11 Jahren oder verspätet ab 13 Jahren

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15
Q

Entwicklung

Die Entwicklungsgesetzte:

Integration: Vorgang, der v i e E u F z i B u Z s
(g G)

A

Die Entwicklungsgesetzte:

Integration: Vorgang, der vorher isoliert erlebte Einzelteile und Funktionen zueinander in Beziehung und Zusammenhang setzt
(gezieltes Greifen)

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16
Q

Entwicklung

Die Entwicklungsgesetzte:

Kanalisation: Vorgang, in w s b V a d G m V h

A

Die Entwicklungsgesetzte:

Kanalisation: Vorgang, in welchem sich bestimmte Verhaltensweisen aus der Gesamtheit menschlichen Verhaltens herausbilden

17
Q

Entwicklung

Die Entwicklungsgesetzte:

Kanalisation: Vorgang, in w s b V a d G m V h

A

Die Entwicklungsgesetzte:

Kanalisation: Vorgang, in welchem sich bestimmte Verhaltensweisen aus der Gesamtheit menschlichen Verhaltens herausbilden

18
Q

Entwicklung

Die Entwicklungsgesetzte:

Lebensbezogenheit: Möglichkeit des Z v V z e L
(m 1 J “L”, m 2 J “S s”)

A

Die Entwicklungsgesetzte:

Lebensbezogenheit: Möglichkeit des Zuordnens von Veränderungen zu einzelnen Lebensspannen
(mit 1 Jahr “Laufen”, mit 2 Jahren “Sauber sein”)

19
Q

Entwicklung

Die Entwicklungsgesetzte:

Vorgang einer zunehmenden A p M a e g, u A
(v u z g B)

A

Die Entwicklungsgesetzte:

Differenzierung: Vorgang einer zunehmenden Ausgliederung psychischer Merkmale aus einem globalen, ungegliederten Anfangszustand
(von ungerichteten zu gerichteten Bewegungen)

20
Q

Entwicklung

Die Entwicklungsgesetzte:

Zentralisierung: Vorgang, in w m H i Z v u v b Ü g w
(K a e n u s d n)

A

Die Entwicklungsgesetzte:

Zentralisierung: Vorgang, in welchen menschliche Handlungen ihre Zufälligkeit verlieren und von bewussten Überlegungen gesteuert werden
(Kind ahmt erst nach und spricht dann nach)

21
Q

Entwicklung

Die Entwicklungsgesetzte:

Stabilisierung: Verfestigung von V i L d E (E, f D f z V)

A

Die Entwicklungsgesetzte:

Stabilisierung: Verfestigung von Verhaltensweisen im Laufe der Entwicklung (Essgewohnheiten, feste Denkkarten fuhren zu Vorurteilen)

22
Q

Entwicklung

Entwicklungsprozesse: Lernen und Reifen (bedingen sich gegenseitig und sind voneinander abhängig)

Reifen ist der n b P d Ä d E u V a e (g) F.

Merkmale: an bestimmten Zeitpunkt gebunden zeigen bestimmten, kaum beeinflussbaren Ablauf treten bei allen Lebewesen gleichermaßen auf

A

Entwicklung

Entwicklungsprozesse: Lernen und Reifen (bedingen sich gegenseitig und sind voneinander abhängig)

Reifen ist der nicht beobachtbare Prozess der Änderung des Erlebens und Verhaltens aufgrund endogener (genetischer) Faktoren.

Merkmale: an bestimmten Zeitpunkt gebunden zeigen bestimmten, kaum beeinflussbaren Ablauf treten bei allen Lebewesen gleichermaßen auf

23
Q

Entwicklung

Entwicklungsprozesse: Lernen und Reifen (bedingen sich gegenseitig und sind voneinander abhängig)

Lernen ist ein n b P, d d E u Ü u E e F z k u d d V r d e o v w.

A

Entwicklung

Entwicklungsprozesse: Lernen und Reifen (bedingen sich gegenseitig und sind voneinander abhängig)

Lernen ist ein nicht beobachtbarer Prozess, der durch Erfahrung und Übung unter Einfluss exogener Faktoren zustande kommt und durch das Verhalten relativ dauerhaft entsteht oder verändert wird.

24
Q

Entwicklung

kritische Phase

Eine kritische Phase i e b Z i d E e L, i w b V d f w u d a d Z n m g w k.

z.B. die ersten drei Schwangerschaftsmonate sind sehr wichtig, die angelegten Organe des Kindes reifen danach nur noch nach, eventuelle Fehler sind nicht mehr rückgängig zu machen


A

Entwicklung

kritische Phase

Eine kritische Phase ist ein bestimmter Zeitraum in der Entwicklung eines Lebewesens, in welchem bestimmte Verhaltensweisen dauerhaft festgelegt werden und deshalb außerhalb dieses Zeitraumes nicht mehr geändert werden können.

z.B. die ersten drei Schwangerschaftsmonate sind sehr wichtig, die angelegten Organe des Kindes reifen danach nur noch nach, eventuelle Fehler sind nicht mehr rückgängig zu machen


25
Q

Entwicklung

sensible Phase

Eine sensible Phase i e b Z i d E, i w d L f d E v b V b e i, d a d Z z s, a b z e g G w v w k.

A

Entwicklung

sensible Phase

Eine sensible Phase ist ein bestimmter Zeitraum in der Entwicklung, in welchem das Lebewesen für den Erwerb von bestimmten Verhaltensweisen besonders empfänglich ist, die außerhalb dieses Zeitraumes zwar schwierig, aber bis zu einem gewissen Grad wieder verändert werden können.

z.B.
2.-3. Lebensjahr Entwicklung des ICH,
4. Lebensjahr Geschlechtsreife abgeschlossen,
1 1/2 - 3. Lebensjahr Reinlichkeits Phase,
1. Lebensjahr Bindungsphase, deshalb sollte Mutter o. Vater zu Hause sein, ab 1 1/2 Jahren keinen Nuckel mehr