emotion 2 Flashcards

1
Q

wie versteht ein behaviorist emotionen?

A

der reiz —– emotionale reaktion ( entweder erlernt oder angeboren)

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2
Q

was hat die funktion “emotion” laut Watson

A

-kein adaptiver wert (evtl für unsere corfahren)
NEBENWIRKINGEN
-störung von organisierten aktivitäten
-monotone existenz auflockern

  • in ausnahmefällen hat die emotion eine befähigung von außergewöhnlichen leistungen.
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3
Q

was sind die Basisemotionen laut watson

A

Furcht, Wut und Liebe

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4
Q

was hat man gemacht um bei kindern wut auszulösen (Watson)

A

den kopf des kindes fixieren

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5
Q

erläutern sie die konditionierungsprozesse !

konditionierung

A

–  Erwerb neuer Emotonsauslöser nach mehrmaligem wiederholen
- Entstehung sekundäremotionen
- mischung aus basisemotionen (zb: aus furcht und liebe)
-problem: keine spezifizierung dieser theorie
es gab nicht genug versuche…

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6
Q

erläutern sie kurz die lage von dem kleinen albert und das experiment

A

Albert 9 Monate alt, gesund, ausgeglichen, gleichmütig

phase 1
er bekommt zuerst reize vor sich zu sehen und anzufassen.
(Ratte, affe, hund etc)
-albert sucht kontakt, hat keine angst…

phase 2 5 tage später
kombinierte präsentation neutraler reize mit lauten geräuschen
-alert wimmert, kippt vorne über und sucht die flucht.
KONDITIONIERUNG

phase 3 .5tage später
plötzliche darbietung von ratte ohne lärm
-albert vermeidet kontakt
darbietung aller reize- albert vermeidet kontakt
GENERALISIERUNG

phase 5 .1MONAT SPÄTER
barbietung bauklötze- albert spielt
darbietung reize, hund, ratte, affe, nicholausmaske..
-Albert schreiht, fluchtverhalten
GENERALISIERUNG
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7
Q

CONCLUSION OF RAYNER AND WATSON

A

These experiments would seemto show conclusively
that directly condi/oned emo/onal responses as well as
those condi3oned by transfer persist, although with a
certain loss in the intensity of the reac3on, for a longer
period than one month. Our view is that they persist and
modify personality throughout life. It should be recalled
again that Albert was of an extremely phlegma3c type.
Had he been emo3onally unstable probably both the
directly condi3oned response and those transferred
would have persisted throughout the month unchanged
in form. “ (Watson & Rayner, 1920)

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8
Q

nennen sie die metodischen mängel des versuchs am kleinen Albert

A
  • fehlende messung von FURCHT
  • Mangelnde Kontrolle (Generalisierung)
  • selektive interpretation (schwache reaktion in phase 5)
  • nicht genug replikation
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9
Q

was sind die methoden zur beseitigung von Furchtreaktionen

A
  • rekonditionisierung (systematische desensiblisierung) “mary cover jones”
  • Lernen am modell ( beobachten und imitation eines furchtlosen modells. zb ein bild von einer schlage)
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10
Q

eine weitere methode von mary cover jones zur vorbeugug von furchtreaktionen

A

Mothoden des direkten konditionierens:
- gleichzeitig furchtauslösender reiz (Schlange) mit posotivem Reiz (lieblingsessen

  • beide reize sind inkompatibel. der idealfall ist: der positive reiz überwiegt.
  • furchthirachie: die entfernung zum negativen reiz verringert sich mit derzeit. furchthirachie = a-viel angst bis q-fast keine angst
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11
Q

erläutern sie die systematische desensibilisierung

A
  • begriff eingeführt von joseph wolpe ( 1958)
  • Anwendungsgebier: Ängste
  • abbau negativer reaktionen durchdurch anwesenheit von reizen die positive reaktionen auslösen ( belohnungssystem)

invivo- desensiblisierung- reale reize
in senso- desensiblisierung- vorstellung

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12
Q

was ist der fazit der garcia effekts?

A
  • verknüpfung zwischen zs und us ist nicht beliebig

- cs und us müssen zueinander passen- dann kann auch gelernt werden

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13
Q

erläutern sie seligmans konzept der lernbereitschaft!

A

“prepairedness” artspezifische bereitschaft zur kombination spezifischer cs und us

  • mechanismus hat sich in evolution herausgebildet weil es überlebenswichtig ist.
  • unterstützender befund: das experiment von wilcoxon, draigon, and Kral
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14
Q

was war der versuch von wilkoxon draigon and kral

A

ziel: wenn reizmenge kontidiert, dann sollte trinkmenge abnehmen.

.ratten und wachteln erhalten cs1=blaues wasser und cs2=klaren saures wasser

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15
Q

was ist ein poygenetischer einfluss

A

eine phobie

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16
Q

was sind die Hypothesen von Öhman bzgl der Phobien?

A

-unterschiedlicher erwerb einer konditionierten furchtreaktion (schneller, Stärker)

unterschiedlich löschungsresistent

17
Q

braucht man bewusste wahrnehmung für gelernte reizkopppeln?

A

nein. siehen studie von öhman und soares
- maskierte reizverarbeitung.

man erkennt, man braucht nicht das ganze bild um den phobischen reiz zu aktivieren!

18
Q

krittik an watsons behavioristische emotionspsychologie

A
  • definition von emotion = “chaotisches muster”
  • entstehung von sekundären emotionen aus basisemotionen ungeklärt.
  • beschränkung auf furcht als untersuchungsgegenstand
  • ungeklärte faktoren bei furcht
    • mangelnde replikationsversuche am kleinkind
    • unklare auslösebedingungen… lärm löst nicht immer furcht aus.
19
Q

nachhaltiger einflussdes behaviorismus

A
  • skepsis an der methode der introspektion
  • großes vertrauen in der physiologischen daten und verhaltensdaten
  • vermehrtes systematisches experimentieren in emotionsforschung
  • effektive behabdlungsmöglichkeiten = systematische desensiblisierung
20
Q

was ist die behavioristische emotionsdefinition?

A

intersubjektiv beobachtbaren reaktionsmuster was durch bestimmt umweltgegebenheiten ausgelößt wird.