Embryologie 2: 1. Entwicklungswoche Flashcards

1
Q

Uterus‐Wandbau

(Transversalschnitt)

A

Drei Schichten:

  1. innere Schleimhautschicht (Endometrium)
  2. mittlere Schicht aus glatter Muskulatur (Myometrium)
  3. äußere Bauchfellschicht (Perimetrium)
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2
Q

Perimetrium / Ovulation

A
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3
Q
  1. EW: von der Befruchtung zur Implantation
A
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4
Q

Furchungsteilungen (1‐2 Entwicklungstag)

A

Die Befruchtung induziert Furchungsteilungen. Die so entstandenen Zellen heißen Blastomeren. Nach ca. 40 Stunden ist das 4‐Zell‐Stadium erreicht.

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5
Q

Vom 12‐ zum 16‐Zellstadium (Morula)

A

Die Zona pellucida ist noch intakt. Sie verhindert eine Größenzunahme des Keims und die vorzeitige Implantation. Die Zellen rücken zusammen („Kompaktierung“). Sie verlieren ihre Totipotenz und differenzieren sich in eine innere und eine äußere Zellmasse.

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6
Q

4/5 Tag: Blastozystenentstehung

A

Die Interzellularräume der inneren Zellmasse konfluieren zur Blastozystenhöhle. Die innere Zellmasse differenziert sich zum Embryoblasten, aus dem der Embryo hervorgeht, die äußere Zellmasse zum Trophoblasten, aus dem die Plazenta hervorgeht.

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7
Q
  1. ET: Die Blastozyste schlüpft aus der Zona pellucida
A
  1. Zona pellucida
  2. Trophoblast (äußere Zellmasse)
  3. Teil der inneren Zellmasse
  4. Blastozystenhöhle
  5. Teil der inneren Zellmasse
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8
Q
  1. ET: Beginn der Implantation
A

Die freie Blastozyste heftet sich mit ihrem embryonalen Pol an die Gebärmutterschleimhaut.

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9
Q
  1. EW: Von der Befruchtung zur Implantation

1. Tag

A

Die Eizelle wird durch das eindringende Spermatozoon im Eileiter befruchtet. Die befruchtete Eizelle (Zygote) enthält in ihrem Genom alle mütterlichen und väterlichen Informationen für die Entstehung des Embryos.

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10
Q
  1. EW: Von der Befruchtung zur Implantation

3. TagNach einer Reihe von raschen Teilungen wird das 12‐ bis 16‐Stadium erreicht (Maulbeere oder Morula). Der Keim erreicht die Gebärmutterhöhle.

A

Nach einer Reihe von raschen Teilungen wird das 12‐ bis 16‐Stadium erreicht (Maulbeere oder Morula). Der Keim erreicht die Gebärmutterhöhle.

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11
Q
  1. EW: Von der Befruchtung zur Implantation

5. Tag

A

Der Keim bildet einen exzentrischen Hohlraum aus, die Blastozystenhöhle. Die Zellen der Blastozyste gliedern sich in eine äußere Zellmasse (‐> Trophoblast) und eine innere Zellmasse (‐> Embryoblast). Der Keim schlüpft aus der Zona pellucida („hatching“).

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12
Q
  1. EW: Von der Befruchtung zur Implantation

6. Tag

A

Die Blastozyste heftet sich an die Schleimhaut der Gebärmutter (Endometrium) an (Beginn der Implantation).

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13
Q

Menstruationszyklus und Schwangerschaft

Vorgänge im Eierstock

A
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14
Q

Menstruationszyklus und Schwangerschaft

Vorgänge in der Gebärmutterschleimhaut

A
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15
Q

Implantationsort

A

Implantationsort ist meist die Hinterwand des Uterus (grün)

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16
Q

Ektope Implantationsorte

A

Es besteht die Möglichkeit der Extrauteringravidität (z.B. in Tube (2, 3, 4), Bauchhöhle (1) oder Ovar (6) – schwere Blutungen) sowie der Placenta praevia (5) (Einnistung am inneren Muttermund ‐ Verlegung des Geburtskanals)