Ekklesiologie Flashcards

1
Q

Definition Gemeinde

A

Gemeinde ist da, wo sich Gläubige unter der Herrschaft Christi und unter die Leitung und Autorität des Heiligen Geistes Stellen

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2
Q

Definition Universale Gemeinde

A

Die universale Gemeinde umfasst alle Gläubigen von Pfingsten bis zu Entrückung

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3
Q

Definition lokale Gemeinde

A

Eine lokale Gemeinde ist eine Gruppe gläubiger die eine Verpflichtung miteinander eingeht, die Herrlichtkeit Gottes der universalen Gemeinde an einem Ort der Welt zu veranschaulichen

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4
Q

2 Bedeutungsaskpete Ekklesia

A

lokale Gemeinde
universelle Gemeinde

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5
Q

Universale Gemeinde Aspekte

A
  1. Gesamtzahl der an ihn Gläubigen, Einzahl
  2. Schrift= Gemeinde Gottes o. Christi
  3. Von Pfingsten- Entrückung
  4. Von HG wiedergeborene
  5. Hineingetauft somit Glieder der Gemeinde
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6
Q

Lokale Gemeinde
oft im Plural
Aspekte

A
  1. Unabhängigkeit
    - nicht anderen Gemeinden unterstellt
    - keine gem. Regierung
    - eigene Älteste
  2. Anerkennung & Verwaltung
    - Gemeinden unterstützen finanziell, ermahnen und ermutigen sich gegenseitig
    - Selbstverwaltend, -unterstützend, -ausbreitend
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7
Q

Verhältnis zw. Uni u. lokal

A
  1. Gemeinde – Gemeinden
  2. Universal – lokal
  3. unsichtbar – sichtbar
  4. nicht erfassbar – erfassbar
  5. nicht organisiert – organisiert
    Man kann nur in beiden sein
    kein Gemeindeloser Christ
    Wer zu universalen gehört muss zur lokalen gehören wo er Korrektur und Hilfe bekommt.
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7
Q

Definition Symbolische Handlung

A

Ein äußerer Ritus von Christus eingesetzt durch den das Erlösungswerk Christi und dessen Annahme im Glauben symbolisch dargestellt wird. Ein Zeichen, durch das dem Gläubigen die geistliche Wahrheit lebendig vorgestellt und neu bestätigt wird.

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8
Q

Irrtümer über die Gemeinde

A
  1. nicht das Volk Israel
    - Gemeinde hat Israel nicht abgelöst
    - Viele Juden in Gemeinde
  2. keine Denomination
  3. Keine Bruder-bzw. Schwesternschaft
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9
Q

Abendmahl

A
  • von Jesus eingesetzt
  • Symbole/Elemente sind Brot und Wein
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10
Q

Die Bedeutung des Mahls

A
  • Symbolisches Mahl
  • Selbstprüfungsmahl
  • Gedächtnismahl
  • Gerichtsmahl
  • Gemeinschaftsmahl
  • Herrenmahl – Tisch des Herrn
  • Hoffnungsmahl
  • Verkündigungsmahl
  • Dankesmahl
  • Mahl der Liebe
    (SS dripple G HH VDM)
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11
Q

Abendmahl Bedingung zur Teilnahme

A
  1. Wiedergeburt
    - Nur Kinder Gottes
  2. Heiligung
    - Nicht Vollkommenheit aber Bereitschaft in der - - Heiligung zu leben
  3. Selbstprüfung
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12
Q

Abendmahlmissverständnis

A

1.Transsubstantionslehre
Abendmahl= Heilswirkend
-Lehre widerspricht der einmaligen Vollkommenheit des Todes Jesu
2.Konsubstantiationslehr
Abendmahl wird Mittel des Heils
- widerspricht der Lehre allein durch Glauben

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13
Q

Taufe in der Bibel

A
  1. Waschungen im AT
  2. Taufe des Johannes
    3.Taufe der Jünger Jesu
    4.Geistestaufe
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14
Q

Einsetzung der Taufe

A

Vor der Himmelfahrt gab Jesus den Taufbefehl

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15
Q

Art und Weise der Glaubenstaufe

A
  1. Taufe durch „baptizo“=untertauchen
  2. Taufe aufgrund von Glauben
    - Glaube Ausdruck Taufe
    - an Bekehrung gebunden
    - Sofort nach Bekehrung
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16
Q

Bedeutung der Glaubenstaufe
Reihenfolge

A
  1. Gehorsamsakt
  2. Bekenntnis
  3. Symbolhandlung
  4. Verpflichtung zu einem heiligen Leben
17
Q

Taufe Missverständnis

A
  1. Heilnotwendig
  2. Heilwirkend aber segensbringend
  3. Die Aufnahme in die Gemeinde
18
Q

Seelsorgerliches Handeln der Gemeinde

A
  1. Seelsorgerliche Verkündigung
  2. Seelsorge und Gemeindezucht
  3. Anlass der Gemeindezucht
  4. Ziel der Gemeindezucht
  5. Durchführung der Gemeindezucht
  6. Folgen der Gemeindezucht
19
Q

Einzelseelsorge Bedeutung

A

Gemeindeleben ist verbindliches Leben in der Gemeinschaft

19
Q

Inhalt Seelsorgerliche Verkündigung

A

prophetische Anwendung des Wortes Gottes in eine bestimmte Situation
-> vgl. 1. Korintherbrief
- Spaltung
- Unmoral
- Finanzen
- Lehrfragen
- Götzenopfer
- Ehe

20
Q

Seelsorge und Gemeindezucht

A
  • Gemeindezucht ist in erster Linie Gemeindepflege. Sie ist Fortsetzung der Seelsorge
  • Immer nur mit Gläubigen
21
Q

Anlass der Gemeindezucht

A
  • In der Gemeindezucht geht es um Jesus Christus.
  • Er will eine Heilige Gemeinde
  • Zeugnis der Gemeinde wird von innen bedroht, nicht von außen
  • Sie folgt, auf Ungehorsam, verursachen von Zwietracht u. Ärgernis, Unzucht
  • ABER: Nicht allein aufgrund von Sünde, sondern aufgrund des Beharren in der Sünde trotz
    wiederholter Ermahnung
22
Q

Durchführung der Gemeindezucht

A
  1. Ausübende
  2. Einstellungen
  3. Methoden
  4. Vorgehen
22
Ziel der Gemeindezucht
- Heiligkeit - Frieden - Gerechtigkeit - Umkehr des irrenden Gemeindegliedes - Wiederaufnahme - „Biblische Gemeindezucht ist nicht Vergeltung, sondern Liebe und Reinigung, damit mehr Frucht entsteht“ - Zweck = Ehre Gottes
23
Einstellungen (Einstellungen überprüfen; Person und Sache müssen getrennt werden)
- Zum Betroffenen: nicht als Feind, sondern als Bruder erachten; ohne Ansehen der Person - Zur Sache: Sünde ist Sünde; durch Zeugen bestätigt
23
Ausübende
- Der Herr reinigt seine Gemeinde selbst - Leiter einer Gemeinde, sonst autoritative Personen (Älteste) - Die ganze Gemeinde
24
Methoden
Ermahnen -> Meiden -> Ausschluss
25
Vorgehen (wenn er nicht hört)
- (Mt 18,15-17): Hingehen & zurechtweisen -> 1-2 Zeugen mitnehmen -> Gemeinde beteiligen -> Trennung
26
Leitungsmodelle
Episkopal Kongregationalistisch Presbyterial
26
Folgen der Gemeindezucht
- Keine liebliche Strafe -> wird aus der Gemeinschaft der lokalen Gemeinde (Mitgliedschaft) entfernt - Keine Mitarbeit - Kein Mitspracherecht - Keine Teilnahme am Abendmahl - Seelsorge weiterhin möglich - Ausschluss bezieht sich nur auf lokale Gemeinde
27
Personengaben der Gemeinde
1. Apostel 2. Prophet 3. Evangelist 4. Diakon
27
Apostel
- Gesandter, Bote, Botschafter - der Apostel: - Berufen u. Ausgesandt d. HG - HG unterstellt; von Gemeinde unterstützt - Immer an dem Ort, wo das Wort vom Kreuz fehlt
27
Verantwortung der Gemeinde
1. der dreieinige Gott - Gemeinde= Gottes Eigentum - Christus= Haupt der Gemeinde - Gemeinde= Tempel des HG 2. Jedes Gemeindemitglied - lebendige Bausteine - Köngliches Priestertum
28
Prophet
- „Wortempfänger und Wortverkündiger“ - Jesus ist der Prophet - Einmaliger Prophet: an göttl. Inspiration gebunden - Ständiger Prophet: an Erleuchtung bzw. Schrift gebunden (Aussagen werden geprüft) - Aufgaben: - Herzensdinge offenbaren - Ermahnen - Erbauen - Trost und Dinge Voraussagen
29
Evangelist
- Dienstgabe für die Gemeinde - Hat die Gabe Heil für den Nichtchristen zu interpretieren und Gemeinde zur Evangelisation zu motivieren
30
Diakone
Diener in der Gemeinde: unbegrenzte Anzahl
31
Amt der Ältesten (Leitungsfunktion)
- 1. Älteste - 2. Bischöfe - 3. Hirten - 4. Lehrer -> keine Frauen erwähnt
32
Dienst der Ältesten
a. Leiten (Hebr 13,17) b. Lehren (Tit 1,9) c. Hirtendienst (1Petr 5,14) d. Gebet über Kranke (Jak 5) e. Gemeindezucht (Tit 1,9)
33
Verhältnis der Gemeinde zu Ältesten
- Würde (2x Ehre) - Schutz (Klage nur bei zwei drei Zeugen) - Versorgung (finanziell, materiell) - Gehorsam
34
Verhältnis der Ältesten zur Gemeinde
- Herde weiden - Freiwillig auf sie Achten - Von Herzen Gerne - Vorbild
35
Qualifikation der Ältesten
- Gutes Charakterzeugnis ( praktische Liebe zum Herrn ) - Gutes Familienzeugnis (gehorsame Kinder ) - Gutes Zeugnis vor der Welt (Guten Ruf ) - Gutes Zeugnis in der Gemeinde