Einstellungsgrössen Flashcards

1
Q

Die Supertotale :

A

Wideshot

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2
Q

Supertotale Wirkung:

A

Soll helfen sich geografisch zu orientieren

Häufig Einstiegsshot in eine Szene

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3
Q

Die totale:

A

Long Shot

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4
Q

Wirkung Totale:

A

Person rückt etwas näher in den Fokus, jedoch der Umgebung immernoch untergeordnet

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5
Q

Halbtotale:

A

Medium Long Shot

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6
Q

Wirkung Halbtotale

A

Eignet sich gut um Menschen in Aktion zu zeigen

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7
Q

Die Amerikanische

A

Kneeshot

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8
Q

Amerikanische Wirkung

A

Kopf bis Knie, 1930-40er Jahre

Wollten in duellszenen den Revolver sehen

Wird mittlerweile nurnoch als Parodie verwendet

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9
Q

Halbnahe

A

Medium Shot

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10
Q

Wirkung halbnahe

A

Zeigt Menschen von der Hälfte bis zum Kopf

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11
Q

Die Nahe

A

Medium dose-up

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12
Q

Wirkung Nahe

A

Zeigt Menschen von Mitte des Oberkörpers bis zum Kopf

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13
Q

Großaufnahme

A

Close-up

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14
Q

Wirkung Großaufnahme

A

Nahaufnahme zB vom Kopf

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15
Q

Die Detail

A

Extreme close-up

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16
Q

Detail Wirkung

A

Man sieht nur einen kleinen Teil des Körpers oder von einem Objekt zB. Augen

17
Q

Italienisch

A

Italian Shot

18
Q

Wirkung Italienisch

A

Zeigt nur die Augenpartie, Ursprung in Western
Typisch ist ein breites Format

19
Q

Hauptphasen einer Filproduktion

A

Vorproduktion, Produktion, Nachproduktion

20
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: Normal

A

Das gegenüber steht auf Augenhöhe (Eyelevel)

21
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: zentral

A

Sonderform der normalen Perspektive

Bild ist so komponiert das alle Fluchtlinien auf einen zentralen Punkt zulaufen

22
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: untersicht

A

Blickt leicht von unten auf Person

Es entsteht bedrohliche Stimmung

23
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: Aufsicht

A

Kamerastandpunkt leicht erhöht

Gegenteil zur Sicht von unten

24
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: Schrägsicht

A

Seitliche Sicht mit leichter tiefer liegender Kamera

25
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: Schräg mit Aufsicht

A

Seitlich von oben ( bringt erhöhte Dynamik)

26
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: Schräg mit Untersicht

A

Blickwinkel Perspektive: seitwärts von unten ( erzeugt starke Dynamik)

27
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: Topshot

A

Extreme Form der Aufsicht: Sicht von oben auf der Körperachse exakt im 90 Grad Winkel zur horizontalen Linie

28
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: Froschperspektive

A

Position liegt extrem unter der normalen Blickachse

29
Q

Kameraperspektive Definition Kamerawinkel: Vogelperspektive

A

Die Kamera ist extrem aufsichtig ( Birds Eye Shot, hohen Standpunkt) zum gefilmten Objekt

30
Q

Vorproduktion Inhalte

A

Recherchiert, Idee, Exposé, treatment, Drehbuch, storyboard, Festlegung filmdesign, Erstellung drehplan, Organisation von Darstellern, Drehorte Technik, Crew…

31
Q

Produktion Inhalt

A

Dreharbeiten, Einkauf footage, Erstellung grafikelemente und Animationen, Aufzeichnung Sprache, Einkauf/ Erstellung von Musik

32
Q

Nachproduktion Inhalte

A

Material sichten, rohschnitt, farbkorrektur, feinschnitt, tonmischung

33
Q

Storyboard Funktion:

A

Dient als erklärendes Werkzeug. Dient zur visualisierung für den Kunden und zur Abatimmung zwischen den Produktionsbeteiligten
Kameraperspektiven sind zeichnerisch dargestellt

34
Q

Aufbau Storyboard

A

Visuelle Klarheit
Filmsprache
Kernaussage
Selbstzweck
Tonebene

35
Q

Exposé Funktionen

A

Ähnelt Inhaltsangabe mit Filmspezifischen Aspekten
Erklärt die filmische in kurzen Worten und dient der Abstimmung zwischen der Produktionsfirma & Auftraggeber

36
Q

Exposé Inhalt

A

Genre
Protagonisten/ Antagonisten
Konflikt/ Point of View
Verlauf der Geschichte
Wann und wo
Entwicklung der Geschichte
Höhepunkt/ Ende
Nebenfiguren mehr als nur Randfiguren
Wie überzeugend gestaltet sich der Hauptkonflikt
Visuell ansprechende Umsetzung zu erwarten?

37
Q

Die Journalistischen W Fragen

A

Hauptcharaktere: Wer
Handlungszeit: Wann
Handlungsort: Wo
Zentraler Konflikt/ zentrales Problem: Was
Ausgang der Handlung: Wie

38
Q

Was ist schnitt

A

Das zusammenfügen einzelner Einstellungen (das Handwerk)
Bewegungsschnitt => wenn der Bewegungsablauf einer Figur in mehrere Einstellungen zerlegt wird
Schnitt= konkrete Aneinanderreihung zweiter Einstellung zu einer Szene

39
Q

Montage Arten

A

Epische Montage: will einen Erzählfluss herstellen, Ziel ist Eindruck von Unmittelbarkeit, Einheitlichkeit, Kontinuität
Macht Schnittfolgen einer Szene unsichtbar

Paralellmontage: damit kann Man zwischen mehreren Handlungssträngen hin und her wechseln
Besondere Form der Epischen Montage

Konstruktivistische Montage: wird benutzt um Brüche und kontraste zwischen den Einstellungen herzustellen zB Bilder aus widersprechenden Kontexten miteinander kombiniert
=> fordert das Publikum dazu auf selbst mitzudenken und Zusammenhänge herzustellen