Einführung in das Rechnugswesen Flashcards

1
Q

Was sind Stakeholder?

A

Alle Gruppen, die zum Erfolg der Unternehmung beitragen.

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2
Q

Was ist der Minimalkonsens aller Stakeholder?

A

Die Langfristige Existenzsicherung des Unternehmens.

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3
Q

Was erfordert langfristige Existenzsicherung?

A

Erfolgspotenzial -> Wettbewerbsvorteil -> Strategisches Ziel

Erfolgs -> Angemessene Verzinsung für Anteilseigner -> Operatives Ziel

Liquidität -> Cashflow -> Finanzwirtschaftliches Ziel

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4
Q

Was ist der Cashflow?

A

Liquiditätsüberschuss

  • > Einzahlungen - Auszahlungen
  • > Zahlungswirksame Erträge - Zahlungswirksame Aufwendungen
  • > Maß für Liquidität

Wichtige Erfolgskennzahl

  • > Überschussgröße
  • > robuster ggü. Konventionen(Abschreibedauer)
  • > beruht auf nicht beeinflussbaren Fakten
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5
Q

Was bedeutet es Kosten-/Preisführer zu sein?

A

Den günstigsten Preis für ein Produkt zu haben.

  • > Lebensmittelhandel: Aldi
  • > Quasi ein begehbares Lager, dafür besserer Preis
  • > Ryanair/Easyjet…
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6
Q

Was gibt es für Positionierungen zum Wettbewerbsvorteil?

A

Kostenführer Differenzierer

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7
Q

Was bedeutet es der Differenzierer zu sein?

A

Produkt hat Alleinstellungsmerkmal/ ist einzigartig. Evtl. bessere Qualität, Service, Design etc.

  • > Preisprämie, für die der Kunde bereit ist zu zahlen.
  • > Lebensmittelhandel: Bioladen
  • > Schick gestaltet, gute Produkte

-> Emirates/Lufthansa…

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8
Q

Was ist die Positionierung zwischen dem Kostenführer und dem Differenzierer?

A

Stuck in the Middle -> Unklare Positionierung funktioniert oft nicht gut -> Evtl. zu wenig Gedanken gemacht über die Positionierung.
-> AirBerlin versuchte Günstig und gut zu sein -> Insolvenz

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9
Q

Wo sind Zeiträume für Abschreibungen vorgegeben?

A

AfA Tabellen -> Abschreibungstabelle für allgemein nutzbare Abschreibungsgüter

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10
Q

Was ist der EBITEA / EBIT / EBT

A

EBITEA -> Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation

Depreciation and Amortisation = Abschreibungen (Sachanlagen + Immaterielle Vermögensgegenstände)

EBIT -> Earnings before Interest and Taxes

EBT -> Earnings before Taxes

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11
Q

Was ist das Nettogeldvermögen?

A

Zahlungsmittel (Kasse) + Forderungen - Verbindlichkeiten

  • > auch Forderungen sind Geld wert und erhöhen das Vermögen
  • > genauso verringern Verbindlichkeiten das Vermögen

-> Veränderung durch Einnahme/Ausgabe

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12
Q

Was ist die Zahlungsebene in der Bilanz?

A

Die Liquiden Mittel

-> Veränderung durch Ein-/Auszahlung

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13
Q

Was ist das Reinvermögen in der Bilanz?

A

Das EK

  • > Also Liq. Mittel + Forderungen + Sachvermögen - Verbindlichkeiten
  • > Veränderung durch Aufwand/Ertrag
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14
Q

Was ist eine Kostenrechnung?

A

Informationen zur Erfolgskontolle und Koordination
-> Entscheidungsfundierung und Verhaltenssteuerung

  • > Lohnt sich eine bestimmte Sparte und erreicht sie ihre Zielen?
  • > Bestimmung von Preisober-/untergrenzen
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15
Q

Was ist die Kostenartenrechnung?

A

Aufgabe

  • > Erfassung des mengenmäßigen betrieblich bedingten Ressourcenverzehrs
  • > Bewertung dieses Ressourcenverzehrs

Differenzierung nach

  • > Art der verbrauchten Ressource (Personal, Material…)
  • > Ort des Anfalls (Beschaffung, Produktion..)
  • > Zurechenbarkeit (Einzel-/Gemeinkosten)
  • > variable/fixe kosten
  • > primäre/sekundäre kosten
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16
Q

Was ist die Kostenstellenrechnung?

A

Aufteilung der Kosten auf funktional abgetrennte Bereiche

  • > Einkauf, Fertigung, Verwaltung…
  • > Hilfs- Hauptkostenstellen

Verrechnung der Gemeinkosten auf Kostenträger
Durchführung einer wirksamen Kostenkontrolle

17
Q

Was ist die Kostenträgerrechnung?

A

Aufteilung der Kosten auf betriebliche Produkte/Diesntleistungen

  • > Ermittlung der Stückkosten (Kostenträgerstückrechnung)
  • > Ermittlung des Periodenerfolgs (Kostenträgerzeitrechnung)
18
Q

Wie berechnet man die Gesamtkapitalrendite?

A

EBIT/GK = Return on Investement (ROI)

19
Q

Wie berechnet man die Umsatzrendite?

A

EBIT/Umsatz

20
Q

Wie berechnet man die Eigenkapitalrendite?

A

EBT/EK = Return on Equity (ROE)