Einführung Flashcards

1
Q

Wofür steht BWL

A

Betriebswirtschaftslehre

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Womit beschäftigt sich die Betriebswirtschaftslehrer

A
beschäftigt sich mit allen Vorgängegen und Sachverhalten in einem Betrieb/Unternhemen
Was wird produziert?
Wie wird Produziert?
Wie ist der Betrieb organisiert´?
Welche Märkte sind relevant? usw.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Themen der BWL

A
Marketing
Buchhaltung / Rechnungswesen
Produktion und Logistik 
Controlling 
Recht
Mathematik
Statistik
Steuerrecht
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Fokus der BWL Themen?

A

möglichst Kosten minimieren und Gewinn maximieren

Kapital ist das knappeste Gut einer Firma

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Marketing nutzen?

A

der Absatz von Produkten steht im Fokus z.B. durch Werbung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Umsatz ist?

A

Menge x Preis = Umsatz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Recht, Rechtsgrundlagen bearbeiten?

A

es werden juristische Grundthemen bearbeitet, die im Bereich der Wirtschaft und innerhalb eines Unternhemens bzw. bei Gründung einer Firma von Relevanz sind. Hier werden Themen wie Schadenersatzansprüche, Gesellschaftsformen und deren Vor und Nachteile vertieft.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Aufgaben der Produktion und Logistik?

A

die Koordinierung im Bereich der Herstellung und des Transports steht im Vordergrund
Wie und wo lassen sich Produkte herstellen?
Wie viele Mitarbeiter benötigt man für die Herstellung ?
Wie gelangen die Produkte von einer Firma zur anderen? usw.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Aufgaben Buchhaltung / Rechnungswesen?

A

Es geht um Zahlen, Belege und Jahresabschlüsse
Umfasst die komplette Palette der Büroarbeit innerhalb einer Firma.
Buchen von Belegen, Umsatzsteuer, Statistik, Auswertung von Kennzahlen, Erstellung der Gewinn und Verlustrechnung sowie Bilanz.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Aufgaben der Unternehmensbesteuerung?

A

hier stehen die einzelnen Steuerarten im Vordergrund:

Umsatzsteuer, Kapitalsteuer, Ertragssteuer usw.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Ziele der Betriebswirtschaftslehrer?

A

Wirtschaftliche Ziele (Gewinnmaximierung)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Problematik in der BWL?

A

Die Theorie in die Praxis zu übertragen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Theorien müssen immer eine Nutzen haben.

A

Theorie ohne nutzen ist eine falsche Theorie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Das Ökonomische Prinzip, die drei Ausprägungen?

A

Minimalprinzip, Maximalprinzip, Extremumprinzip

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Maximalprinzip

A

Mitteinsatz ist vorgegeben (Input) Ziel ist variabel (Output) aber größt möglich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Minimalprinzip

A

Ziel ist vorgegeben (Output) Mitteleinsatz variable (Input) aber möglichst gering

17
Q

Extremumprinzip

A

auch Optimumprinzip
es steht das optimale Verhältnis im Vordergrund, das für den angestrebten Nutzen durch gezielten Einsatz der vorhanden Mittel zu erreichen ist.

18
Q

was ist in der BWL unter Organisation zu verstehen?

A

mehrere Personen arbeiten auf ein gemeinsames Ziel hin

indirekt immer möglichst hohen Umsatz bzw. Gewinn zu erwirtschaften

19
Q

Worin unterscheidet sich die betribswirtschaftliche Organisation von anderen Menschenansammlungen?

A

Im Betrieb hat jeder Mitarbeiter eine andere Aufgabe die wiederum auf andere Aufgaben abgestimmt wird und zur Erreichung des gemeinsamen Ziels dienen soll.

20
Q

Innere Organisation

A

Aktivitäten sind alle auf ein Ziel hingerichtet
Überflüssige Arbeit durch gute Koordination und Kommunikation vermeiden
Knappe Ressourcen möglichst effizient verteilen

21
Q

Zentrales Instrument der Organisation

A

eine gewisse Hierarchie

22
Q

Arten der Organisation von Unternehmen

A

Ablauforganisation

Aufbauorganisation

23
Q

Neuartige Organisationsformen

A

Prozessorganisation Unternehmen wird nur noch in bestimmte Prozesse gegliedert.
Oder Netzwerkorganisation und Business Process Reengineering

24
Q

Organisation beschreibt

A

den Aufbau von Unternehmen

25
Q

Grundbaustein von Organisationen

A

bilden die Hierarchien

26
Q

Welche Organiegramme gibt es?

A

Stablinien-Organiegramm
Einlinien-Organiegramm
Martix-Organisation

27
Q

Substitutionsgüter

A

stillen die selben oder ähnliche Bedürfnisse (Ersatzgüter) Güter die sich gegenseitig ersetzen

28
Q

Komplementärgüter

A

ergänzen sich gegenseitig, werden deshalb oft gemeinsam nachgefragt (KFZ und Benzin)

29
Q
  1. Individualbedürfnisse

2. Kollektivbedürfnisse

A
  1. sind Bedürfnisse die der einzelne Menschen für sich selbst befriedigen kann wie trinken oder lesen
  2. sind Bedürfnisse die vom vielen Menschen empfunden werden zb Umweltschutz
30
Q
  1. Elementarfaktoren

2. Dispositive Faktoren

A
  1. die elementaren Faktoren zur Herstellung eines Produktes Werkstoffe und Betriebsmittel
  2. Faktoren die hinzukommen abgeleitete Faktoren Leitung Planung Organisation Überwachung
31
Q

Repetierfaktoren (flow inputs)

A

fließen vollständig in den Produktionsprozess und verlieren ihre Identität. Will man das Produkt mehrfach herstellen, müssen sie neu zugefügt werden

32
Q

Potetntialfaktoren (stock inputs)

A

stehen dem Produktionsprozess mehrfach bzw. längerfristig zur Verfügung. Dazu Zählt auch die menschliche Arbeit sofern sie direkt mit der Herstellung verbunden ist.