EDV and IT Flashcards
Was ist ein Datenbankmodell?
Ein Datenbankmodell ist die theoretische Grundlage für eine Datenbank und bestimmt, in welcher Struktur Daten in einem Datenbanksystem gespeich
ert werden. Das bekannteste und meistverbreitete Datenbankmodell ist das relationale Datenbankmodell, das tabellenbasiert ist.
Was ist eine Datenbank?
Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe einer Datenbank ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern und benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitzustellen.
Seit wann findet die CeBit statt?
1986
Dekompilierer
Ein Computerprogramm das aus einem Objekt- oder Maschinencode wieder in einen lesbaren Quellcode erzeugt wird
Kompilierung
Computerprogramm wird in eine Form übersetzt dies es dem Computer ermöglicht das Programm auszuführen
Fragmentierung
Logisch zusammenhängende Datenblöcke des Dateisystems verstreut auf einem Datenträger gespeichert werden
Defragmentierung
Fragmentierten Datenblöcke werden in einer möglichst logischen Reihenfolge neu auf dem Speichermedium geordnet sodass die ZUgriffs- und Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
Laufwerksbuchstabe für die Bootpartition
C
Laufwerksbuchstabe für die Diskettenlaufwerke
A und B
Laufwerksbuchstabe für das CD/DVD-Laufwerk
D
Wer baute den ersten funktionstüchtigen frei programmierbaren Computer?
Konrad Zuse
LCD
= Liquid Crystal Display
- in verschiedene Segmente aufgeteilt
- elekt. Spannung steuert die Ausrichtung der Flüssigkristalle
- Lichtdurchlässigkeit verändert sich
- Licht wird durch Hintergrundsbeleuchtung und Polarisationsfiltern erzeugt
OLED
Verwendet Leuchtioden
CRT
Verwendet Kathodenstrahlröhren
FED
Verwendet Elektronenstrahl um auf einer fluoreszierenden Schicht einen Leuchtpunkt zu erzeugen
Dongle
Kopierschutzstecker
Gigabyte (GB)
Entspricht 10^9 Byte = 1.000.000.000
Temporäre Datei
sind Dateien, die vom Betriebssystem oder von anderen Programmen verwendet werden und zur zeitlich begrenzten Speicherung von Daten dienen,[1] die vom gleichen oder einem anderen Programm weiterverarbeitet werden sollen. Die Auslagerung der Daten erfolgt dabei, um den Arbeitsspeicher des Computers zu entlasten[2] oder um die Übergabe von Daten an ein anderes Programm zu organisieren. Mit Einführung des virtuellen Speichers wird die Notwendigkeit einer solchen Entlastung teilweise abgeschwächt, allerdings ist in der Vergangenheit auch bei einigen Anwendungen das zu verarbeitende Datenvolumen gewachsen, beispielsweise bei der Bildverarbeitung. Meist werden temporäre Dateien vom erstellenden Programm selbst auch wieder gelöscht.
Wie wird die IP-Adresse üblicherweise geschrieben?
4 Zahlen, durch Punkte voneinander getrennt
Disclaimer
Haftungsausschluss
Impressum
Anbieterkennzeichnung
AGB
Allgemeinen Geschäftsbedingungen
URL
Adresse einer Internetseite
.com
= commercial
Cursortasten
= Pfeiltasten
Funktionstasten
F1 bis F12
Umschalttaste
Wechsel zwischen Groß- und Kleinschreibung
BIOS
Basic Input Output System
Netzwerkinterface
ist in Zusammenhang mit der Informationstechnologie eine elektronische Schaltung zur Verbindung eines Computers mit einem lokalen Netzwerk zum Austausch von Daten
EDV
Elektronische Datenverarbeitung
Frequenzbereich von Blutooth-Geräten
2,402 - 2,480
.rtf
= rich text format
.exe
= execute
DHCP
= Dynamic Host Configuration Protocol
= ein Kommunikationsprotokoll das ein Computer in ein bestehendes Netzwerk einbinden kann ohne das die Netzwerkschnittstelle manuell konfiguriert werden muss
Binärcode
- 15 = 1111
- 12 = 1100
- 7 = 0111
- 3 = 0011
GIF
= Graphics Interchange File
- mehrere Einzelbilder können übereinander gespeichert werden
Banner
a form of advertising on the World Wide Web delivered by an ad server
HTML
= Hypertext Markup Language
= textbasierte Auszeichnungssprache durch die digitale Dokumente und Texte und andere Daten strukturiert werden
= Kernsprache des www
Erster Mikroprozessor 1971
Intel 4004
Kibibyte (KiB)
besteht aus 1.024 Byte
Bytes
- 1 Kilobyte = 10^3 Byte
- 1 Megabyte = 10^6 Byte
- 1 Gigabyte = 10^9 Byte
- 1 Kibibyte = 1.024 Byte
- 1 Mebibyte = 2^20 Byte
- 1 Gibibyte = 2^30 Byte
DSL
= Digital Subscriber Line
= KOmmunikation zwischen einem DSL-Modem des Kunden und DSLAM des Providers um so einen Breitband-Interzugang über einen Zugansserver anzubieten
UDF
= Universal Disk Format
= ein plattformunabhängiges Dateisystem
WAV
ein Dateiformat
PNG
ein Dateiformat
ein Dateiformat
MP3
ein Dateiformat
Komprimierung
Vorgang bei dem Datenmengen reduziert werden
Bit
8 Bit = 1 Byte
VPN
= Virtual Privat Network
= Portable Document Format
Arpanet
ein Vorläufer des Ineternets
.pt
Internetkennung Portugal
Makro
Zusammengefasste Befehlsfolge die nur mit einem Aufruf ausgeführt wird
Firmware
Betriebssoftware, die auf dem Gerät installiert ist
Wo hat die Fernmeldeunion ihren Sitz?
Genf