EDV and IT Flashcards

1
Q

Was ist ein Datenbankmodell?

A

Ein Datenbankmodell ist die theoretische Grundlage für eine Datenbank und bestimmt, in welcher Struktur Daten in einem Datenbanksystem gespeich
ert werden. Das bekannteste und meistverbreitete Datenbankmodell ist das relationale Datenbankmodell, das tabellenbasiert ist.

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2
Q

Was ist eine Datenbank?

A

Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe einer Datenbank ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern und benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitzustellen.

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3
Q

Seit wann findet die CeBit statt?

A

1986

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4
Q

Dekompilierer

A

Ein Computerprogramm das aus einem Objekt- oder Maschinencode wieder in einen lesbaren Quellcode erzeugt wird

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5
Q

Kompilierung

A

Computerprogramm wird in eine Form übersetzt dies es dem Computer ermöglicht das Programm auszuführen

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6
Q

Fragmentierung

A

Logisch zusammenhängende Datenblöcke des Dateisystems verstreut auf einem Datenträger gespeichert werden

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7
Q

Defragmentierung

A

Fragmentierten Datenblöcke werden in einer möglichst logischen Reihenfolge neu auf dem Speichermedium geordnet sodass die ZUgriffs- und Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden kann.

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8
Q

Laufwerksbuchstabe für die Bootpartition

A

C

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9
Q

Laufwerksbuchstabe für die Diskettenlaufwerke

A

A und B

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10
Q

Laufwerksbuchstabe für das CD/DVD-Laufwerk

A

D

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11
Q

Wer baute den ersten funktionstüchtigen frei programmierbaren Computer?

A

Konrad Zuse

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12
Q

LCD

A

= Liquid Crystal Display

  • in verschiedene Segmente aufgeteilt
  • elekt. Spannung steuert die Ausrichtung der Flüssigkristalle
  • Lichtdurchlässigkeit verändert sich
  • Licht wird durch Hintergrundsbeleuchtung und Polarisationsfiltern erzeugt
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13
Q

OLED

A

Verwendet Leuchtioden

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14
Q

CRT

A

Verwendet Kathodenstrahlröhren

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15
Q

FED

A

Verwendet Elektronenstrahl um auf einer fluoreszierenden Schicht einen Leuchtpunkt zu erzeugen

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16
Q

Dongle

A

Kopierschutzstecker

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17
Q

Gigabyte (GB)

A

Entspricht 10^9 Byte = 1.000.000.000

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18
Q

Temporäre Datei

A

sind Dateien, die vom Betriebssystem oder von anderen Programmen verwendet werden und zur zeitlich begrenzten Speicherung von Daten dienen,[1] die vom gleichen oder einem anderen Programm weiterverarbeitet werden sollen. Die Auslagerung der Daten erfolgt dabei, um den Arbeitsspeicher des Computers zu entlasten[2] oder um die Übergabe von Daten an ein anderes Programm zu organisieren. Mit Einführung des virtuellen Speichers wird die Notwendigkeit einer solchen Entlastung teilweise abgeschwächt, allerdings ist in der Vergangenheit auch bei einigen Anwendungen das zu verarbeitende Datenvolumen gewachsen, beispielsweise bei der Bildverarbeitung. Meist werden temporäre Dateien vom erstellenden Programm selbst auch wieder gelöscht.

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19
Q

Wie wird die IP-Adresse üblicherweise geschrieben?

A

4 Zahlen, durch Punkte voneinander getrennt

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20
Q

Disclaimer

A

Haftungsausschluss

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21
Q

Impressum

A

Anbieterkennzeichnung

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22
Q

AGB

A

Allgemeinen Geschäftsbedingungen

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23
Q

URL

A

Adresse einer Internetseite

24
Q

.com

A

= commercial

25
Q

Cursortasten

A

= Pfeiltasten

26
Q

Funktionstasten

A

F1 bis F12

27
Q

Umschalttaste

A

Wechsel zwischen Groß- und Kleinschreibung

28
Q

BIOS

A

Basic Input Output System

29
Q

Netzwerkinterface

A

ist in Zusammenhang mit der Informationstechnologie eine elektronische Schaltung zur Verbindung eines Computers mit einem lokalen Netzwerk zum Austausch von Daten

30
Q

EDV

A

Elektronische Datenverarbeitung

31
Q

Frequenzbereich von Blutooth-Geräten

A

2,402 - 2,480

32
Q

.rtf

A

= rich text format

33
Q

.exe

A

= execute

34
Q

DHCP

A

= Dynamic Host Configuration Protocol
= ein Kommunikationsprotokoll das ein Computer in ein bestehendes Netzwerk einbinden kann ohne das die Netzwerkschnittstelle manuell konfiguriert werden muss

35
Q

Binärcode

A
  • 15 = 1111
  • 12 = 1100
  • 7 = 0111
  • 3 = 0011
36
Q

GIF

A

= Graphics Interchange File

- mehrere Einzelbilder können übereinander gespeichert werden

37
Q

Banner

A

a form of advertising on the World Wide Web delivered by an ad server

38
Q

HTML

A

= Hypertext Markup Language
= textbasierte Auszeichnungssprache durch die digitale Dokumente und Texte und andere Daten strukturiert werden
= Kernsprache des www

39
Q

Erster Mikroprozessor 1971

A

Intel 4004

40
Q

Kibibyte (KiB)

A

besteht aus 1.024 Byte

41
Q

Bytes

A
  • 1 Kilobyte = 10^3 Byte
  • 1 Megabyte = 10^6 Byte
  • 1 Gigabyte = 10^9 Byte
  • 1 Kibibyte = 1.024 Byte
  • 1 Mebibyte = 2^20 Byte
  • 1 Gibibyte = 2^30 Byte
42
Q

DSL

A

= Digital Subscriber Line
= KOmmunikation zwischen einem DSL-Modem des Kunden und DSLAM des Providers um so einen Breitband-Interzugang über einen Zugansserver anzubieten

43
Q

UDF

A

= Universal Disk Format

= ein plattformunabhängiges Dateisystem

44
Q

WAV

A

ein Dateiformat

45
Q

PNG

A

ein Dateiformat

46
Q

PDF

A

ein Dateiformat

47
Q

MP3

A

ein Dateiformat

48
Q

Komprimierung

A

Vorgang bei dem Datenmengen reduziert werden

49
Q

Bit

A

8 Bit = 1 Byte

50
Q

VPN

A

= Virtual Privat Network

51
Q

PDF

A

= Portable Document Format

52
Q

Arpanet

A

ein Vorläufer des Ineternets

53
Q

.pt

A

Internetkennung Portugal

54
Q

Makro

A

Zusammengefasste Befehlsfolge die nur mit einem Aufruf ausgeführt wird

55
Q

Firmware

A

Betriebssoftware, die auf dem Gerät installiert ist

56
Q

Wo hat die Fernmeldeunion ihren Sitz?

A

Genf