EBWL Flashcards

1
Q

Maximalprinzip

A

bei gegebenem Input den Output maximieren

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2
Q

Ökonomisches Prinzip

A

Optimierung einer verdichteten Größe aus Input und Output

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3
Q

Minimalprinzip

A

bei gegebenem Output den Input minimieren

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4
Q

Liquidität

A

Fähigkeit, den fälligen Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen zu können

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5
Q

Induktion

A

vom Besonderen (einzelne Beobachtungen) zum Allgemeinen

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6
Q

Deduktion

A

Ableitung von weniger allgemeinen aus allgemeineren Aussagen

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7
Q

strategische Planung

A

langfristige Planung

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8
Q

taktische Planung

A

mittelfristige Planung

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9
Q

operative Planung

A

kurzfristige Planung

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10
Q

sequenzielle Planung

A

die Teilpläne eines Gesamtplans werden nacheinander geplant

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11
Q

simultane Planung

A

Alle Teilpläne eines Gesamtplans werden gleichzeitig geplant

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12
Q

Zeitreihenanalyse

A

Fortschreibung von Trends bzw. Zusammenhängen

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13
Q

Stichprobenanalyse

A

Hochrechnung von Beobachtungen

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14
Q

weitere Prognosemodelle

A

Expertenbefragung, Kundenbefragung, Kundenbeobachtung

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15
Q

Fehler 1. Art

A

Jemand wird nicht zu einer Gruppe hinzugezählt, obwohl er dazugehört

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16
Q

Fehler 2. Art

A

Jemand wird zu einer Gruppe hinzugezählt, obwohl er nicht dazugehört

17
Q

Absatz

A

Menge

18
Q

Umsatz

A

Menge * Preis

19
Q

zeitliche Preisdifferenzierung

A

zu unterschiedlichen Zeiten existieren unterschiedliche Preise

20
Q

räumliche Preisdifferenzierung

A

auf räumlich getrennten Märkten existieren unterschiedliche Preise

21
Q

Marktforschung

A

Kundenbefragung, Expertenbefragung, Beobachtung repräsentativer Kaufbezirke

22
Q

bedingte Wahrscheinlichkeit

A

Wahrscheinlich, dass A Eintritt unter der Bedingung / Voraussetzung, dass B eingetreten ist

23
Q

Kosten

A

bewerteter Verzehr von Gütern und Dienstleistungen bzw. Einsatz von Produktionsfaktoren

24
Q

perfekte Information

A

Beide Kooperationspartner besitzen alle relevanten Informationen und können die zukünftige Entwicklung mit Sicherheit voraussagen

25
Q

symmetrische Information

A

Beide Kooperationspartner können die unsichere zukünftige Entwicklung gleich gut abschätzen

26
Q

asymmetrische Information

A

ein Kooperationspartner weiß (systematisch) besser als der andere über die zukünftige Entwicklung Bescheid

27
Q

Stelle

A

kleinste aufbauorganisatorische Einheit; entsteht durch dauerhafte Zuordnung von Aufgaben auf eine oder mehrere Personen

28
Q

Kongruenzprinzip

A

Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung sollen “übereinstimmen”

29
Q

Ausführungsstellen

A

Stellen ohne Leitungskompetenzen

30
Q

Leitungstellen

A

Stellen mit Fremdentscheidungs-, Weisungs- und Kontrollkompetenzen

31
Q

Stabstellen

A

spezialisierte Leitungshilfsstellen mit fachspezifischen Aufgaben und ohne Fremdentscheidungs- und Weisungskompetenzen

32
Q

Dienstleistungsstellen

A

nehmen Unterstützungsaufgaben für mehrere Leitungsstellen wahr