EBWL Flashcards
Maximalprinzip
bei gegebenem Input den Output maximieren
Ökonomisches Prinzip
Optimierung einer verdichteten Größe aus Input und Output
Minimalprinzip
bei gegebenem Output den Input minimieren
Liquidität
Fähigkeit, den fälligen Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen zu können
Induktion
vom Besonderen (einzelne Beobachtungen) zum Allgemeinen
Deduktion
Ableitung von weniger allgemeinen aus allgemeineren Aussagen
strategische Planung
langfristige Planung
taktische Planung
mittelfristige Planung
operative Planung
kurzfristige Planung
sequenzielle Planung
die Teilpläne eines Gesamtplans werden nacheinander geplant
simultane Planung
Alle Teilpläne eines Gesamtplans werden gleichzeitig geplant
Zeitreihenanalyse
Fortschreibung von Trends bzw. Zusammenhängen
Stichprobenanalyse
Hochrechnung von Beobachtungen
weitere Prognosemodelle
Expertenbefragung, Kundenbefragung, Kundenbeobachtung
Fehler 1. Art
Jemand wird nicht zu einer Gruppe hinzugezählt, obwohl er dazugehört
Fehler 2. Art
Jemand wird zu einer Gruppe hinzugezählt, obwohl er nicht dazugehört
Absatz
Menge
Umsatz
Menge * Preis
zeitliche Preisdifferenzierung
zu unterschiedlichen Zeiten existieren unterschiedliche Preise
räumliche Preisdifferenzierung
auf räumlich getrennten Märkten existieren unterschiedliche Preise
Marktforschung
Kundenbefragung, Expertenbefragung, Beobachtung repräsentativer Kaufbezirke
bedingte Wahrscheinlichkeit
Wahrscheinlich, dass A Eintritt unter der Bedingung / Voraussetzung, dass B eingetreten ist
Kosten
bewerteter Verzehr von Gütern und Dienstleistungen bzw. Einsatz von Produktionsfaktoren
perfekte Information
Beide Kooperationspartner besitzen alle relevanten Informationen und können die zukünftige Entwicklung mit Sicherheit voraussagen
symmetrische Information
Beide Kooperationspartner können die unsichere zukünftige Entwicklung gleich gut abschätzen
asymmetrische Information
ein Kooperationspartner weiß (systematisch) besser als der andere über die zukünftige Entwicklung Bescheid
Stelle
kleinste aufbauorganisatorische Einheit; entsteht durch dauerhafte Zuordnung von Aufgaben auf eine oder mehrere Personen
Kongruenzprinzip
Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung sollen “übereinstimmen”
Ausführungsstellen
Stellen ohne Leitungskompetenzen
Leitungstellen
Stellen mit Fremdentscheidungs-, Weisungs- und Kontrollkompetenzen
Stabstellen
spezialisierte Leitungshilfsstellen mit fachspezifischen Aufgaben und ohne Fremdentscheidungs- und Weisungskompetenzen
Dienstleistungsstellen
nehmen Unterstützungsaufgaben für mehrere Leitungsstellen wahr